Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 115, Hamburg, 21. Juli 1789.[Ende Spaltensatz]
Beylage
zu Nr. 115. des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Am Dienstage, den 21 Julii 1789. [Beginn Spaltensatz]
Stockholm, den 10 Julii.
Aus dem Hosbericht von den Operationen
der Schwedischen Armee, vom 23sten Junii bis 3ten Julii. Nachdem sich ein Theil der Armee unter dem Befehl [Ende Spaltensatz]
Beylage
zu Nr. 115. des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten. Am Dienſtage, den 21 Julii 1789. [Beginn Spaltensatz]
Stockholm, den 10 Julii.
Aus dem Hoſbericht von den Operationen
der Schwediſchen Armee, vom 23ſten Junii bis 3ten Julii. Nachdem ſich ein Theil der Armee unter dem Befehl <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <pb facs="#f0005" n="[5]"/> <cb type="end"/> </div> </div> </div> <div> <floatingText> <front> <titlePage type="main"> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g"> <hi rendition="#c">Beylage</hi> </hi> </hi><lb/> <hi rendition="#c">zu<lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#c">Nr. 115. des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten.</hi></hi></hi><lb/> </titlePart> </docTitle><lb/> <docDate> <hi rendition="#c">Am Dienſtage, den 21 Julii 1789.</hi> </docDate><lb/> </titlePage> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </front> <body> <cb type="start"/> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#b #c">Stockholm,</hi> den 10 Julii.</dateline><lb/> <head> <hi rendition="#fr">Aus dem Hoſbericht von den Operationen der<lb/><hi rendition="#et">Schwediſchen Armee, vom 23ſten Junii bis<lb/> 3ten Julii.</hi></hi> </head><lb/> <p>Nachdem ſich ein Theil der Armee unter dem Befehl<lb/> des General-Lieutenant <hi rendition="#fr">von Platen</hi> den 22ſten Junii<lb/> bey <hi rendition="#fr">Elima,</hi> und ein anderer Theil unter dem Befehl<lb/> des General-Lieutenants, Baron <hi rendition="#fr">Siegroth,</hi> bey <hi rendition="#fr">Kan-<lb/> ſala</hi> zuſammengezogen hatte, ſetzte ſich die ganze Armee<lb/> den 23ſten in Marſch nach den Grenzen. 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Man fieng<lb/> den Angriff mit großer Heftigkeit von feindlicher Seite<lb/> an; es widerſtand aber ſelbigem mit der groͤßten Bra-<lb/> vour und Standhaftigkeit. Bey dieſem Angriff ward<lb/> der Capitain Kroͤningswaͤrd im Munde bleßirt, Lieu-<lb/> tenant Roſen geroͤdtet, und der Faͤhnrich, Baron Le-<lb/> hauſen, verwundet. 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Beylage
zu
Nr. 115. des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten.
Am Dienſtage, den 21 Julii 1789.
Stockholm, den 10 Julii.
Aus dem Hoſbericht von den Operationen der
Schwediſchen Armee, vom 23ſten Junii bis
3ten Julii.
Nachdem ſich ein Theil der Armee unter dem Befehl
des General-Lieutenant von Platen den 22ſten Junii
bey Elima, und ein anderer Theil unter dem Befehl
des General-Lieutenants, Baron Siegroth, bey Kan-
ſala zuſammengezogen hatte, ſetzte ſich die ganze Armee
den 23ſten in Marſch nach den Grenzen. Se. Koͤnigl.
Majeſtaͤt folgten ſelbſt der Diviſion des General-Lieu-
tenants von Platen, und fuͤhrten das erſte Bataillon
Jhrer Leibgarde. Dieſes Corps, ſammt dem Artille-
riepark, nahm ſeinen Weg nach Willikela, campirte
den 24ſten bey Ummeljoki, von da es um 11 Uhr
Abends in der Stille nach Werele gieng. Dem Sieg-
rothſchen Corps folgten 12pſuͤndige Kanonen. So-
bald beyde Corps den 25ſten, fruͤh um 4 Uhr, bey dem
gemeinſchaftlichen Sammelplatz hinter Werele ange-
langt waren, ward ſogleich der Anfang mit Anlegung
der Batterien gemacht. Jn den darauf erfolgten klei-
nen Angriffen blieben verſchiedene Feinde, auch kamen
einige Ueberlaͤufer zu uns. Den 26ſten, des Morgens,
gieng die ganze Armee uͤber den Fluß, und ſchlug auf
beyden Seiten des Dorfs Makikowola ein Lager auf.
Es ward bald bekannt, daß die Rußiſchen Poſtirungen
mehrere Verſtaͤrkung zuſammengezogen, und wir den
28ſten oder 29ſten angegriffen werden ſollten. Dieſes
bewog Se. Majeſtaͤt, dem Feind zuvorzukommen, und
der Aufbruch geſchahe den 28ſten, fruͤhe um 3 Uhr.
Das Dorf Welkiala, welches vom Feinde verlaſſen
worden, ward von den unſrigen beſetzt, und um 7½ Uhr
waren wir nur 4 Werſte vom feindlichen Lager ent-
fernt. Als der Feind ſolches erfuhr, brach er auf aus
dem Lager, marſchirte 3 Werſte, und ſtellte ſich in
Schlachtordnung. Das Weſtmannlaͤndiſche Regiment
marſchirte durchs Gehoͤlze, das dem Feinde zur Seite
war, um ſich der Avantgarde zu naͤhern. Man fieng
den Angriff mit großer Heftigkeit von feindlicher Seite
an; es widerſtand aber ſelbigem mit der groͤßten Bra-
vour und Standhaftigkeit. Bey dieſem Angriff ward
der Capitain Kroͤningswaͤrd im Munde bleßirt, Lieu-
tenant Roſen geroͤdtet, und der Faͤhnrich, Baron Le-
hauſen, verwundet. Als der Koͤnig Nachricht erhielt,
daß der Feind ſich gegen den linken Fluͤgel des Weſt-
mannlaͤndiſchen Regiments zoͤge, ward demſelben ein
Bataillon des Weſterbottniſchen Regiments zur Huͤlfe
geſandt, und das zweyte Bataillon marſchirte, den
Berg, den der Feind am rechten Fluͤgel hatte, zu be-
ſetzen; weil aber die feindlichen Jaͤger den unſrigen,
welche den rechten Fluͤgel des Weſtmannlaͤndiſchen
Regiments bedeckten, heftig zuſetzten, ließ der Koͤnig
die zu ſeiner eigenen Bedeckung dienenden 24 Leibdra-
goner abſitzen und in den Wald gehen, um unſere Jaͤger
zu unterſtuͤtzen Unter dieſer Zeit eilte der General-
Lieutenant von Platen mit ſeinem Coros dem Koͤnige
zu Huͤlfe. Die 6pfuͤndigen Kanonen, die derſelbe bey
ſich hatte, wurden ſogleich vorwaͤrts geſchickt, und der
General ſelbſt mit dem Kroneborgſchen Regimente
ſuchte den feindlichen linken Fluͤgel einzuſchließen; das
eine Bataillon Oſtgothen gieng zur Huͤlfe des Weſter-
bottniſchen Regiments, den Berg zu erreichen. Dieſes
Manoeuvre zwang den Feind, der ſich in der Flanke an-
gegriffen ſahe, ſich zuruͤckzuziehen. Der Ruͤckzug ge-
ſchahe in der beſten Ordnung bis zu ſeinem Lager auf
Uttismalm, 3 Werſte, wo er ſich wieder in Schlacht-
Ordnung ſetzte. Die unſrigen verfolgten ihn, und
griffen ihn auf verſchiedenen Seiten an, ſo daß er zur
Flucht gebracht ward, und verſchiedene Todte und
Bleßirte auf dem Wahlplatz ließ, außer 2 erſchoſſenen
Officieren, die er mit ſich fortnahm. Die Quartier-
fahne des Welikelutſchiſchen Regiments, Ammunitions-
Wagen, viel Proviant, auch Kleidungsſtuͤcke, welche
der Feind aus dem Lager nicht mitnehmen koͤnnen,
fielen in unſere Haͤnde. Der ſtarke Marſch in einem
erſchrecklichen Regen, der nicht eher aufhoͤrte, als eine
halbe Stunde nach der erſten Kanonade, ſo wie die
5ſtuͤndige blutige Schlacht, hatten die Truppen ſo ab-
gemattet, daß ſie den Feind nicht weiter verfolgen
konnten. Aber nachdem ſie Gott auf dem Wahlplatz
gedankt, ließ der Koͤnig die Eſcadron Leib-Dragoner,
von einem Bataillon Oſtgothen unterſtuͤtzt, den Feind
recognoſciren, welche hierauf meldeten, daß er ſich
ganz bis nach Kaipias zuruͤckgezogen habe. Nachdem
die Todten begraben, die Gefangenen und Bleßirten
zum Lager gefuͤhret, die Truppen ausgeruhet und auf
dem Wahlplatz gegeſſen hatten, 8 Stunden allda ver-
weilet, auch die noͤthigen Berichte eingezogen waren,
die darinn uͤbereinſtimmten, daß der Feind ſich bis
Kaipias zuruͤckgezogen; ſo gieng der Koͤnig wieder zum
Lager zuruͤck, und ließ ein Bataillon zu Korsmalmen.
Auf dem Wahlplatz ernannte der Koͤnig zum Comman-
deur des Schwerdtordens den Oberſten des Weſterbott-
niſchen Regiments, Pauli, der mit der groͤßten Stand-
haftigkeit und Muth die Avantgarde anfuͤhrte, und
das feindliche Feuer aushielt, und zu Rittern des
Schwerdtordens den Major Freyberg beym Weſtmann-
landſchen Regiment, Major von Donner beym We-
ſterbottniſchen Regiment, Baron Hjerta beym Arm-
feltſchen Jaͤger-Bataillon, Major von Platen, der als
Ober-Adjutant unter dem Vater, den General-Lieute-
nant von Platen, diente, Capitain Gyllenſchwaͤrd beym
Kronoborgs Regiment, Capitain Wisbelh beym Oſt-
gothſchen, Lieutenant Brunnow beym Abolehns Jnfan-
terie-Regiment, die Lieutenants Calmberg und Tall-
berg bey der Artillerie. Zum Ober-Lieutenant beym
Kronovorgs Regiment, den Major und Ritter des
Koͤnigl. Schwerdtordens, Palman, der das Bataillon
anfuͤhrte; zum Major des Weſtmanlandſchen Regi-
ments, Capitain Kroͤningswaͤrd; zum Lieutenant bey
der Oſtgothſchen Jnfanterie, Faͤhnrich Misbeth. Zum
Faͤhnrich des Kronoborgs Regiments, die Sergeanten
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