Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 117, Hamburg, 24. Juli 1789.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]

Auch dieses Jahr ist gegen die Unterlassung der feyer-
lichen Ueberreichung des Zelters am Feste der Aposteln
Peter und Paul öffentlich vom Pabste protestirt wor-
den, zum Beweise, daß man auf die Prätensionen der
Nachfolger des heil. Petrus auf die Reiche dieser Welt
noch nicht Verzicht thun wolle.


Der Churmaynzische geheime Staatsrath von Strauß
hat zu Regenspurg seine Vollmacht zur Führung des
Chur-Maynzischen Gesandtschaftsposten und Reichs-
Directoriums übergeben.

Den 4ten dieses ist der regierende Fürst, Christian
Albrecht Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg, im 64sten
Jahre seines Alters mit Tode abgegangen.

Aus Lungau wird wird gemeldet, daß es in dortiger
Gegend seit 14 Tagen so kalt gewesen, daß an verschie-
denen Orten viel kleines Vieh erfroren, und das Weid-
vieh nichts mehr zu fressen gehabt. Den 29sten Junii
hat es den ganzen Tag geschneyt.

Nach hiesigen Nachrichten aus Paris wäre der Königl.
Schatz schon geschlossen, so daß weder Pensionisten, noch
die, welche Leibrenten ziehen, etwas erhalten; aber
diese Nachricht scheint bis jetzt noch zu voreilig zu
seyn.

Jm Hessen-Casselschen dürfen die Livreebediente keine
Epaulets mehr tragen, weil diese nur für das Militair
bestimmt seyn sollen.

Die Wolfenbüttelsche Bibliothek wird nach Helm-
städt verlegt.

Von Mayland ist die Artillerie und das geheime
Archiv nach Mantua gebracht worden, ohne daß man
bis jetzt die Ursache davon weiß.


Se. Königl. Majestät haben geruhet, das Gouver-
nement zu Königsberg dem General-Lieutenant, Herrn
Grafen von Henkel; das Egloffsteinsche Regiment dem
General-Major, Herrn von Amandruz, und das Alt-
Woldecksche Regiment dem General-Major, Herrn von
Schwerin, zu conferiren.

Am Sonnabend Morgen statteten Se. Kön. Hoheit,
der Prinz Heinrich von Preußen, der Frau Erbstatthal-
terinn von Holland, Königl. Hoheit, einen Besuch
ab; desselben Mittags um 1 Uhr giengen hierauf letzt-
gedachte Jhro Kön. Hoheit, nebst Dero Kindern und
sämmtlichem Hofstaat, von hier nach Charlottenburg
ab, wo Höchstdieselben von dem gesammten zu dem
Ende daselbst versammleten Königl. Hause empfangen
wurden. Auf dem Wege nach Charlottenburg fanden
Jhro Kön. Hoheit bey der am Ende des Thiergartens
belegenrn Wulffschen Cattun-Fabrik eine von dem Be-
sitzer auf eigene Kosten von grünem Tanger zierlich er-
richtete Ehrenpforte, bey welcher Höchstdenenselben
von zween Enkelinnen des Herrn Wulff ein Körbchen
auserlesener Früchte und Blumen, uebst einem dazu
passenden Gedichte, überreicht wurde, welches Jhro
Königl. Hoheit, unter Bezeugung Dero gnädigsten
Wohlgefallens, anzunehmen geruheten.

Sonnabends Mittags war bey dem Könige zu Char-
lottenburg (woselbst während der Anwesenheit der Frau
Erbstatthalterinn auch Jhro Majestät, die regierende
Königinn, desgleichen die Prinzeßinnen Friderike und
[Spaltenumbruch] Wilhelmine von Preußen, die Zimmer auf dem Schlosse
bezogen haben,) Mittags große Tafel. Abends ward
in der Orangerie eine Jtalienische Operette il Falegname
(der Tischler) aufgeführt.

Gestern ward, nach dem bey dem Könige gehaltenen
Diner, Claudine von Villa bella, ein Singespiel in
3 Aufzügen, von Herrn von Göthe, und in Musik ge-
setzt von Herrn Kapellmeister Reichardt, in Gegenwart
des Hofes zum erstenmal aufgeführt.

Der Fürst von Anhalt-Schaumburg, General Lieute-
nant in Holländischen Diensten, ist hier eingetroffen.

Se. Majestät, der König, haben die Gnade gehabt,
dem Herrn von Dittersdorf, dessen vortreffliche Com-
positionen hier schon lange allgemein geliebt und be-
wundert werden, das Königl. Opernhaus zu erlauben,
um daselbst sein neues großes Oratorium, Hiob, mit
einer Besetzung von 200 Musikern öffentlich aufzufüh-
ren. Es wird solches in der künftigen Woche geschehen.

Den 17ten sind zu Ziesar 24 Häuser und einige
Scheuren und Ställe abgebrannt.


Die Schwedische Flotte ist von der Gegend von Born-
holm weiter ostwärts gesegelt, und hat sich also der
Rußischen von Cronstadt und Reval ausgelaufenen
Flotte genähert. Aber die Gerüchte von einer bereits
vorgefallenen Seeschlacht sind bis jetzt noch ungegrün-
det, obgleich dieser und jener Schiffer die Kanonade
schon gehört, und 3, 4 bis 5 Schiffe schon in Brand
gesehen haben will.


Den 20sten dieses gieng ein Schwedischer Courier,
Herr Bauer, aus Stockholm kommend, durch diese
Stadt nach Berlin.

Die Geschichte des Feldzugs in Schweden im
Jahre 1788; von dem Prinzen Carl von Hessen,

ist nun in der Hofmannschen Buchhandlung, Deutsch,
zu 1 Mk. 8 ßl. zu haben.




Nächstens wird unter hoher Genehmigung in un-
serer Buchhandlung eine Deutsche Uebersetzung von
der neuen Schrift Sr. Hochfürstl. Durchlaucht, des
Herrn Landgrafen Carl von Hessen-Cassel, Memoires sur
la Campagne de 1788 en Suede,
erscheinen.


Kortensche Buchhandlung in Flensburg,
und R. J. Boie in Schleswig.   



Der Schmiedegesell, Peter Martin Kramer, ge-
bürtig aus Barrstädt, bey Lüneburg, wird von seinen
Eltern dringend ersucht, sobald als möglich zu Hause
zu kommen, und die Werkstelle anzutreten, indem der
Vater seit geraumer Zeit wegen äußerster Schwachheit
die Arbeit angeben müssen.




Bey F. C. Brucker an der Holzbrücke ist zu haben, von der
besten Sorte gebrannten Eichorien-Coffee, in ganze, halbe
und Viertel-Pfunde eingeschlagen, a 6 ßl. das Pfund; auch
empsiehlt sich derselbe mit allen Sorten Englischen und andern
Steinzeuges zu den billigsten Preisen. Wie auch ächte Stough-
tons Magentropfen und seinen Seifen Spiritus. 6.




(Hierbey folgt eine Beylage.)
[Spaltenumbruch]

Auch dieſes Jahr iſt gegen die Unterlaſſung der feyer-
lichen Ueberreichung des Zelters am Feſte der Apoſteln
Peter und Paul oͤffentlich vom Pabſte proteſtirt wor-
den, zum Beweiſe, daß man auf die Praͤtenſionen der
Nachfolger des heil. Petrus auf die Reiche dieſer Welt
noch nicht Verzicht thun wolle.


Der Churmaynziſche geheime Staatsrath von Strauß
hat zu Regenſpurg ſeine Vollmacht zur Fuͤhrung des
Chur-Maynziſchen Geſandtſchaftspoſten und Reichs-
Directoriums uͤbergeben.

Den 4ten dieſes iſt der regierende Fuͤrſt, Chriſtian
Albrecht Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg, im 64ſten
Jahre ſeines Alters mit Tode abgegangen.

Aus Lungau wird wird gemeldet, daß es in dortiger
Gegend ſeit 14 Tagen ſo kalt geweſen, daß an verſchie-
denen Orten viel kleines Vieh erfroren, und das Weid-
vieh nichts mehr zu freſſen gehabt. Den 29ſten Junii
hat es den ganzen Tag geſchneyt.

Nach hieſigen Nachrichten aus Paris waͤre der Koͤnigl.
Schatz ſchon geſchloſſen, ſo daß weder Penſioniſten, noch
die, welche Leibrenten ziehen, etwas erhalten; aber
dieſe Nachricht ſcheint bis jetzt noch zu voreilig zu
ſeyn.

Jm Heſſen-Caſſelſchen duͤrfen die Livreebediente keine
Epaulets mehr tragen, weil dieſe nur fuͤr das Militair
beſtimmt ſeyn ſollen.

Die Wolfenbuͤttelſche Bibliothek wird nach Helm-
ſtaͤdt verlegt.

Von Mayland iſt die Artillerie und das geheime
Archiv nach Mantua gebracht worden, ohne daß man
bis jetzt die Urſache davon weiß.


Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt haben geruhet, das Gouver-
nement zu Koͤnigsberg dem General-Lieutenant, Herrn
Grafen von Henkel; das Egloffſteinſche Regiment dem
General-Major, Herrn von Amandruz, und das Alt-
Woldeckſche Regiment dem General-Major, Herrn von
Schwerin, zu conferiren.

Am Sonnabend Morgen ſtatteten Se. Koͤn. Hoheit,
der Prinz Heinrich von Preußen, der Frau Erbſtatthal-
terinn von Holland, Koͤnigl. Hoheit, einen Beſuch
ab; deſſelben Mittags um 1 Uhr giengen hierauf letzt-
gedachte Jhro Koͤn. Hoheit, nebſt Dero Kindern und
ſaͤmmtlichem Hofſtaat, von hier nach Charlottenburg
ab, wo Hoͤchſtdieſelben von dem geſammten zu dem
Ende daſelbſt verſammleten Koͤnigl. Hauſe empfangen
wurden. Auf dem Wege nach Charlottenburg fanden
Jhro Koͤn. Hoheit bey der am Ende des Thiergartens
belegenrn Wulffſchen Cattun-Fabrik eine von dem Be-
ſitzer auf eigene Koſten von gruͤnem Tanger zierlich er-
richtete Ehrenpforte, bey welcher Hoͤchſtdenenſelben
von zween Enkelinnen des Herrn Wulff ein Koͤrbchen
auserleſener Fruͤchte und Blumen, uebſt einem dazu
paſſenden Gedichte, uͤberreicht wurde, welches Jhro
Koͤnigl. Hoheit, unter Bezeugung Dero gnaͤdigſten
Wohlgefallens, anzunehmen geruheten.

Sonnabends Mittags war bey dem Koͤnige zu Char-
lottenburg (woſelbſt waͤhrend der Anweſenheit der Frau
Erbſtatthalterinn auch Jhro Majeſtaͤt, die regierende
Koͤniginn, desgleichen die Prinzeßinnen Friderike und
[Spaltenumbruch] Wilhelmine von Preußen, die Zimmer auf dem Schloſſe
bezogen haben,) Mittags große Tafel. Abends ward
in der Orangerie eine Jtalieniſche Operette il Falegname
(der Tiſchler) aufgefuͤhrt.

Geſtern ward, nach dem bey dem Koͤnige gehaltenen
Diner, Claudine von Villa bella, ein Singeſpiel in
3 Aufzuͤgen, von Herrn von Goͤthe, und in Muſik ge-
ſetzt von Herrn Kapellmeiſter Reichardt, in Gegenwart
des Hofes zum erſtenmal aufgefuͤhrt.

Der Fuͤrſt von Anhalt-Schaumburg, General Lieute-
nant in Hollaͤndiſchen Dienſten, iſt hier eingetroffen.

Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig, haben die Gnade gehabt,
dem Herrn von Dittersdorf, deſſen vortreffliche Com-
poſitionen hier ſchon lange allgemein geliebt und be-
wundert werden, das Koͤnigl. Opernhaus zu erlauben,
um daſelbſt ſein neues großes Oratorium, Hiob, mit
einer Beſetzung von 200 Muſikern oͤffentlich aufzufuͤh-
ren. Es wird ſolches in der kuͤnftigen Woche geſchehen.

Den 17ten ſind zu Zieſar 24 Haͤuſer und einige
Scheuren und Staͤlle abgebrannt.


Die Schwediſche Flotte iſt von der Gegend von Born-
holm weiter oſtwaͤrts geſegelt, und hat ſich alſo der
Rußiſchen von Cronſtadt und Reval ausgelaufenen
Flotte genaͤhert. Aber die Geruͤchte von einer bereits
vorgefallenen Seeſchlacht ſind bis jetzt noch ungegruͤn-
det, obgleich dieſer und jener Schiffer die Kanonade
ſchon gehoͤrt, und 3, 4 bis 5 Schiffe ſchon in Brand
geſehen haben will.


Den 20ſten dieſes gieng ein Schwediſcher Courier,
Herr Bauer, aus Stockholm kommend, durch dieſe
Stadt nach Berlin.

Die Geſchichte des Feldzugs in Schweden im
Jahre 1788; von dem Prinzen Carl von Heſſen,

iſt nun in der Hofmannſchen Buchhandlung, Deutſch,
zu 1 Mk. 8 ßl. zu haben.




Naͤchſtens wird unter hoher Genehmigung in un-
ſerer Buchhandlung eine Deutſche Ueberſetzung von
der neuen Schrift Sr. Hochfuͤrſtl. Durchlaucht, des
Herrn Landgrafen Carl von Heſſen-Caſſel, Memoires ſur
la Campagne de 1788 en Suede,
erſcheinen.


Kortenſche Buchhandlung in Flensburg,
und R. J. Boie in Schleswig.   



Der Schmiedegeſell, Peter Martin Kramer, ge-
buͤrtig aus Barrſtaͤdt, bey Luͤneburg, wird von ſeinen
Eltern dringend erſucht, ſobald als moͤglich zu Hauſe
zu kommen, und die Werkſtelle anzutreten, indem der
Vater ſeit geraumer Zeit wegen aͤußerſter Schwachheit
die Arbeit angeben muͤſſen.




Bey F. C. Brucker an der Holzbruͤcke iſt zu haben, von der
beſten Sorte gebrannten Eichorien-Coffee, in ganze, halbe
und Viertel-Pfunde eingeſchlagen, à 6 ßl. das Pfund; auch
empſiehlt ſich derſelbe mit allen Sorten Engliſchen und andern
Steinzeuges zu den billigſten Preiſen. Wie auch aͤchte Stough-
tons Magentropfen und ſeinen Seifen Spiritus. 6.




(Hierbey folgt eine Beylage.)
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jArticle">
            <pb facs="#f0004"/>
            <cb/>
          </div>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Rom,</hi> den 3 Julii.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Auch die&#x017F;es Jahr i&#x017F;t gegen die Unterla&#x017F;&#x017F;ung der
                         feyer-<lb/>
lichen Ueberreichung des Zelters am Fe&#x017F;te der
                         Apo&#x017F;teln<lb/>
Peter und Paul o&#x0364;ffentlich vom Pab&#x017F;te
                         prote&#x017F;tirt wor-<lb/>
den, zum Bewei&#x017F;e, daß man auf die
                         Pra&#x0364;ten&#x017F;ionen der<lb/>
Nachfolger des heil. Petrus auf die
                         Reiche die&#x017F;er Welt<lb/>
noch nicht Verzicht thun wolle.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Frankfurt,</hi> den 18 Julii.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Der Churmaynzi&#x017F;che geheime Staatsrath von Strauß<lb/>
hat zu
                         Regen&#x017F;purg &#x017F;eine Vollmacht zur Fu&#x0364;hrung
                         des<lb/>
Chur-Maynzi&#x017F;chen Ge&#x017F;andt&#x017F;chaftspo&#x017F;ten
                         und Reichs-<lb/>
Directoriums u&#x0364;bergeben.</p><lb/>
            <p>Den 4ten die&#x017F;es i&#x017F;t der regierende Fu&#x0364;r&#x017F;t,
                         Chri&#x017F;tian<lb/>
Albrecht Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg, im
                         64&#x017F;ten<lb/>
Jahre &#x017F;eines Alters mit Tode abgegangen.</p><lb/>
            <p>Aus Lungau wird wird gemeldet, daß es in dortiger<lb/>
Gegend &#x017F;eit 14
                         Tagen &#x017F;o kalt gewe&#x017F;en, daß an ver&#x017F;chie-<lb/>
denen Orten
                         viel kleines Vieh erfroren, und das Weid-<lb/>
vieh nichts mehr zu
                         fre&#x017F;&#x017F;en gehabt. Den 29&#x017F;ten Junii<lb/>
hat es den ganzen
                         Tag ge&#x017F;chneyt.</p><lb/>
            <p>Nach hie&#x017F;igen Nachrichten aus Paris wa&#x0364;re der
                         Ko&#x0364;nigl.<lb/>
Schatz &#x017F;chon ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en,
                         &#x017F;o daß weder Pen&#x017F;ioni&#x017F;ten, noch<lb/>
die, welche
                         Leibrenten ziehen, etwas erhalten; aber<lb/>
die&#x017F;e Nachricht
                         &#x017F;cheint bis jetzt noch zu voreilig zu<lb/>
&#x017F;eyn.</p><lb/>
            <p>Jm He&#x017F;&#x017F;en-Ca&#x017F;&#x017F;el&#x017F;chen du&#x0364;rfen die
                             Livreebediente keine<lb/>
Epaulets mehr tragen, weil die&#x017F;e nur
                             fu&#x0364;r das Militair<lb/>
be&#x017F;timmt &#x017F;eyn
                             &#x017F;ollen.</p><lb/>
            <p>Die Wolfenbu&#x0364;ttel&#x017F;che Bibliothek wird nach
                         Helm-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;dt verlegt.</p><lb/>
            <p>Von Mayland i&#x017F;t die Artillerie und das geheime<lb/>
Archiv nach Mantua
                         gebracht worden, ohne daß man<lb/>
bis jetzt die Ur&#x017F;ache davon
                         weiß.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Berlin,</hi> den 21 Julii.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Se. Ko&#x0364;nigl. Maje&#x017F;ta&#x0364;t haben geruhet, das
                         Gouver-<lb/>
nement zu Ko&#x0364;nigsberg dem General-Lieutenant,
                         Herrn<lb/>
Grafen von Henkel; das Egloff&#x017F;tein&#x017F;che Regiment
                         dem<lb/>
General-Major, Herrn von Amandruz, und das
                         Alt-<lb/>
Woldeck&#x017F;che Regiment dem General-Major, Herrn
                         von<lb/>
Schwerin, zu conferiren.</p><lb/>
            <p>Am Sonnabend Morgen &#x017F;tatteten Se. Ko&#x0364;n. Hoheit,<lb/>
der Prinz
                             Heinrich von Preußen, der Frau Erb&#x017F;tatthal-<lb/>
terinn von
                             Holland, Ko&#x0364;nigl. Hoheit, einen Be&#x017F;uch<lb/>
ab;
                             de&#x017F;&#x017F;elben Mittags um 1 Uhr giengen hierauf
                             letzt-<lb/>
gedachte Jhro Ko&#x0364;n. Hoheit, neb&#x017F;t Dero Kindern
                             und<lb/>
&#x017F;a&#x0364;mmtlichem Hof&#x017F;taat, von hier nach
                             Charlottenburg<lb/>
ab, wo Ho&#x0364;ch&#x017F;tdie&#x017F;elben von dem
                             ge&#x017F;ammten zu dem<lb/>
Ende da&#x017F;elb&#x017F;t
                             ver&#x017F;ammleten Ko&#x0364;nigl. Hau&#x017F;e empfangen<lb/>
wurden.
                             Auf dem Wege nach Charlottenburg fanden<lb/>
Jhro Ko&#x0364;n. Hoheit bey
                             der am Ende des Thiergartens<lb/>
belegenrn Wulff&#x017F;chen
                             Cattun-Fabrik eine von dem Be-<lb/>
&#x017F;itzer auf eigene
                             Ko&#x017F;ten von gru&#x0364;nem Tanger zierlich er-<lb/>
richtete
                             Ehrenpforte, bey welcher Ho&#x0364;ch&#x017F;tdenen&#x017F;elben<lb/>
von
                             zween Enkelinnen des Herrn Wulff ein
                             Ko&#x0364;rbchen<lb/>
auserle&#x017F;ener Fru&#x0364;chte und Blumen,
                             ueb&#x017F;t einem dazu<lb/>
pa&#x017F;&#x017F;enden Gedichte,
                             u&#x0364;berreicht wurde, welches Jhro<lb/>
Ko&#x0364;nigl. Hoheit, unter
                             Bezeugung Dero gna&#x0364;dig&#x017F;ten<lb/>
Wohlgefallens, anzunehmen
                             geruheten.</p><lb/>
            <p>Sonnabends Mittags war bey dem Ko&#x0364;nige zu Char-<lb/>
lottenburg
                             (wo&#x017F;elb&#x017F;t wa&#x0364;hrend der Anwe&#x017F;enheit der
                             Frau<lb/>
Erb&#x017F;tatthalterinn auch Jhro Maje&#x017F;ta&#x0364;t, die
                             regierende<lb/>
Ko&#x0364;niginn, desgleichen die Prinzeßinnen Friderike
                             und<lb/><cb/>
Wilhelmine von Preußen, die Zimmer auf dem
                             Schlo&#x017F;&#x017F;e<lb/>
bezogen haben,) Mittags große Tafel. Abends
                             ward<lb/>
in der Orangerie eine Jtalieni&#x017F;che Operette <hi rendition="#aq">il Falegname</hi><lb/>
(der Ti&#x017F;chler)
                             aufgefu&#x0364;hrt.</p><lb/>
            <p>Ge&#x017F;tern ward, nach dem bey dem Ko&#x0364;nige gehaltenen<lb/>
Diner,
                         Claudine von Villa bella, ein Singe&#x017F;piel in<lb/>
3 Aufzu&#x0364;gen,
                         von Herrn von Go&#x0364;the, und in Mu&#x017F;ik ge-<lb/>
&#x017F;etzt von
                         Herrn Kapellmei&#x017F;ter Reichardt, in Gegenwart<lb/>
des Hofes zum
                         er&#x017F;tenmal aufgefu&#x0364;hrt.</p><lb/>
            <p>Der Fu&#x0364;r&#x017F;t von Anhalt-Schaumburg, General Lieute-<lb/>
nant in
                         Holla&#x0364;ndi&#x017F;chen Dien&#x017F;ten, i&#x017F;t hier
                         eingetroffen.</p><lb/>
            <p>Se. Maje&#x017F;ta&#x0364;t, der Ko&#x0364;nig, haben die Gnade
                         gehabt,<lb/>
dem Herrn von Dittersdorf, de&#x017F;&#x017F;en vortreffliche
                         Com-<lb/>
po&#x017F;itionen hier &#x017F;chon lange allgemein geliebt und
                         be-<lb/>
wundert werden, das Ko&#x0364;nigl. Opernhaus zu erlauben,<lb/>
um
                         da&#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ein neues großes Oratorium, Hiob,
                         mit<lb/>
einer Be&#x017F;etzung von 200 Mu&#x017F;ikern o&#x0364;ffentlich
                         aufzufu&#x0364;h-<lb/>
ren. Es wird &#x017F;olches in der ku&#x0364;nftigen
                         Woche ge&#x017F;chehen.</p><lb/>
            <p>Den 17ten &#x017F;ind zu Zie&#x017F;ar 24 Ha&#x0364;u&#x017F;er und
                         einige<lb/>
Scheuren und Sta&#x0364;lle abgebrannt.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Lu&#x0364;beck,</hi> den 22 Julii.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Die Schwedi&#x017F;che Flotte i&#x017F;t von der Gegend von Born-<lb/>
holm
                         weiter o&#x017F;twa&#x0364;rts ge&#x017F;egelt, und hat &#x017F;ich
                         al&#x017F;o der<lb/>
Rußi&#x017F;chen von Cron&#x017F;tadt und Reval
                         ausgelaufenen<lb/>
Flotte gena&#x0364;hert. Aber die Geru&#x0364;chte von
                         einer bereits<lb/>
vorgefallenen See&#x017F;chlacht &#x017F;ind bis jetzt
                         noch ungegru&#x0364;n-<lb/>
det, obgleich die&#x017F;er und jener Schiffer
                         die Kanonade<lb/>
&#x017F;chon <hi rendition="#fr">geho&#x0364;rt,</hi> und
                         3, 4 bis 5 Schiffe &#x017F;chon in Brand<lb/><hi rendition="#fr">ge&#x017F;ehen</hi> haben will.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Hamburg,</hi> den 23 Julii.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Den 20&#x017F;ten die&#x017F;es gieng ein Schwedi&#x017F;cher
                         Courier,<lb/>
Herr Bauer, aus Stockholm kommend, durch die&#x017F;e<lb/>
Stadt
                         nach Berlin.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chichte des Feldzugs in Schweden
                             im<lb/>
Jahre 1788; von dem Prinzen Carl von
                         He&#x017F;&#x017F;en,</hi><lb/>
i&#x017F;t nun in der Hofmann&#x017F;chen
                         Buchhandlung, Deut&#x017F;ch,<lb/>
zu 1 Mk. 8 ßl. zu haben.</p>
          </div>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div type="jAnnouncements">
          <div type="jAn">
            <p>Na&#x0364;ch&#x017F;tens wird unter hoher Genehmigung in un-<lb/>
&#x017F;erer
                         Buchhandlung eine Deut&#x017F;che Ueber&#x017F;etzung von<lb/>
der neuen
                         Schrift Sr. Hochfu&#x0364;r&#x017F;tl. Durchlaucht, des<lb/>
Herrn Landgrafen
                         Carl von He&#x017F;&#x017F;en-Ca&#x017F;&#x017F;el, <hi rendition="#aq">Memoires &#x017F;ur<lb/>
la Campagne de 1788 en Suede,</hi> er&#x017F;cheinen.</p>
            <closer>
              <dateline>Schleswig,<lb/>
den 20&#x017F;ten Julii 1789.</dateline><lb/>
              <signed> <hi rendition="#right"><hi rendition="#fr">Korten&#x017F;che</hi> Buchhandlung
                             in Flensburg,<lb/>
und <hi rendition="#fr">R. J. Boie</hi> in
                             Schleswig.<space dim="horizontal"/></hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Der Schmiedege&#x017F;ell, <hi rendition="#fr">Peter Martin Kramer,</hi> ge-<lb/>
bu&#x0364;rtig aus Barr&#x017F;ta&#x0364;dt, bey
                             Lu&#x0364;neburg, wird von &#x017F;einen<lb/>
Eltern dringend
                             er&#x017F;ucht, &#x017F;obald als mo&#x0364;glich zu Hau&#x017F;e<lb/>
zu
                             kommen, und die Werk&#x017F;telle anzutreten, indem der<lb/>
Vater
                             &#x017F;eit geraumer Zeit wegen a&#x0364;ußer&#x017F;ter
                             Schwachheit<lb/>
die Arbeit angeben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.</p>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Bey F. C. Brucker an der Holzbru&#x0364;cke i&#x017F;t zu haben, von
                             der<lb/>
be&#x017F;ten Sorte gebrannten Eichorien-Coffee, in ganze,
                             halbe<lb/>
und Viertel-Pfunde einge&#x017F;chlagen, <hi rendition="#aq">à</hi> 6 ßl. das Pfund; auch<lb/>
emp&#x017F;iehlt &#x017F;ich
                             der&#x017F;elbe mit allen Sorten Engli&#x017F;chen und
                             andern<lb/>
Steinzeuges zu den billig&#x017F;ten Prei&#x017F;en. Wie auch
                             a&#x0364;chte Stough-<lb/>
tons Magentropfen und &#x017F;einen Seifen
                             Spiritus. 6.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <trailer> <hi rendition="#c">(Hierbey folgt eine Beylage.)</hi> </trailer><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0004] Rom, den 3 Julii. Auch dieſes Jahr iſt gegen die Unterlaſſung der feyer- lichen Ueberreichung des Zelters am Feſte der Apoſteln Peter und Paul oͤffentlich vom Pabſte proteſtirt wor- den, zum Beweiſe, daß man auf die Praͤtenſionen der Nachfolger des heil. Petrus auf die Reiche dieſer Welt noch nicht Verzicht thun wolle. Frankfurt, den 18 Julii. Der Churmaynziſche geheime Staatsrath von Strauß hat zu Regenſpurg ſeine Vollmacht zur Fuͤhrung des Chur-Maynziſchen Geſandtſchaftspoſten und Reichs- Directoriums uͤbergeben. Den 4ten dieſes iſt der regierende Fuͤrſt, Chriſtian Albrecht Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg, im 64ſten Jahre ſeines Alters mit Tode abgegangen. Aus Lungau wird wird gemeldet, daß es in dortiger Gegend ſeit 14 Tagen ſo kalt geweſen, daß an verſchie- denen Orten viel kleines Vieh erfroren, und das Weid- vieh nichts mehr zu freſſen gehabt. Den 29ſten Junii hat es den ganzen Tag geſchneyt. Nach hieſigen Nachrichten aus Paris waͤre der Koͤnigl. Schatz ſchon geſchloſſen, ſo daß weder Penſioniſten, noch die, welche Leibrenten ziehen, etwas erhalten; aber dieſe Nachricht ſcheint bis jetzt noch zu voreilig zu ſeyn. Jm Heſſen-Caſſelſchen duͤrfen die Livreebediente keine Epaulets mehr tragen, weil dieſe nur fuͤr das Militair beſtimmt ſeyn ſollen. Die Wolfenbuͤttelſche Bibliothek wird nach Helm- ſtaͤdt verlegt. Von Mayland iſt die Artillerie und das geheime Archiv nach Mantua gebracht worden, ohne daß man bis jetzt die Urſache davon weiß. Berlin, den 21 Julii. Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt haben geruhet, das Gouver- nement zu Koͤnigsberg dem General-Lieutenant, Herrn Grafen von Henkel; das Egloffſteinſche Regiment dem General-Major, Herrn von Amandruz, und das Alt- Woldeckſche Regiment dem General-Major, Herrn von Schwerin, zu conferiren. Am Sonnabend Morgen ſtatteten Se. Koͤn. Hoheit, der Prinz Heinrich von Preußen, der Frau Erbſtatthal- terinn von Holland, Koͤnigl. Hoheit, einen Beſuch ab; deſſelben Mittags um 1 Uhr giengen hierauf letzt- gedachte Jhro Koͤn. Hoheit, nebſt Dero Kindern und ſaͤmmtlichem Hofſtaat, von hier nach Charlottenburg ab, wo Hoͤchſtdieſelben von dem geſammten zu dem Ende daſelbſt verſammleten Koͤnigl. Hauſe empfangen wurden. Auf dem Wege nach Charlottenburg fanden Jhro Koͤn. Hoheit bey der am Ende des Thiergartens belegenrn Wulffſchen Cattun-Fabrik eine von dem Be- ſitzer auf eigene Koſten von gruͤnem Tanger zierlich er- richtete Ehrenpforte, bey welcher Hoͤchſtdenenſelben von zween Enkelinnen des Herrn Wulff ein Koͤrbchen auserleſener Fruͤchte und Blumen, uebſt einem dazu paſſenden Gedichte, uͤberreicht wurde, welches Jhro Koͤnigl. Hoheit, unter Bezeugung Dero gnaͤdigſten Wohlgefallens, anzunehmen geruheten. Sonnabends Mittags war bey dem Koͤnige zu Char- lottenburg (woſelbſt waͤhrend der Anweſenheit der Frau Erbſtatthalterinn auch Jhro Majeſtaͤt, die regierende Koͤniginn, desgleichen die Prinzeßinnen Friderike und Wilhelmine von Preußen, die Zimmer auf dem Schloſſe bezogen haben,) Mittags große Tafel. Abends ward in der Orangerie eine Jtalieniſche Operette il Falegname (der Tiſchler) aufgefuͤhrt. Geſtern ward, nach dem bey dem Koͤnige gehaltenen Diner, Claudine von Villa bella, ein Singeſpiel in 3 Aufzuͤgen, von Herrn von Goͤthe, und in Muſik ge- ſetzt von Herrn Kapellmeiſter Reichardt, in Gegenwart des Hofes zum erſtenmal aufgefuͤhrt. Der Fuͤrſt von Anhalt-Schaumburg, General Lieute- nant in Hollaͤndiſchen Dienſten, iſt hier eingetroffen. Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig, haben die Gnade gehabt, dem Herrn von Dittersdorf, deſſen vortreffliche Com- poſitionen hier ſchon lange allgemein geliebt und be- wundert werden, das Koͤnigl. Opernhaus zu erlauben, um daſelbſt ſein neues großes Oratorium, Hiob, mit einer Beſetzung von 200 Muſikern oͤffentlich aufzufuͤh- ren. Es wird ſolches in der kuͤnftigen Woche geſchehen. Den 17ten ſind zu Zieſar 24 Haͤuſer und einige Scheuren und Staͤlle abgebrannt. Luͤbeck, den 22 Julii. Die Schwediſche Flotte iſt von der Gegend von Born- holm weiter oſtwaͤrts geſegelt, und hat ſich alſo der Rußiſchen von Cronſtadt und Reval ausgelaufenen Flotte genaͤhert. Aber die Geruͤchte von einer bereits vorgefallenen Seeſchlacht ſind bis jetzt noch ungegruͤn- det, obgleich dieſer und jener Schiffer die Kanonade ſchon gehoͤrt, und 3, 4 bis 5 Schiffe ſchon in Brand geſehen haben will. Hamburg, den 23 Julii. Den 20ſten dieſes gieng ein Schwediſcher Courier, Herr Bauer, aus Stockholm kommend, durch dieſe Stadt nach Berlin. Die Geſchichte des Feldzugs in Schweden im Jahre 1788; von dem Prinzen Carl von Heſſen, iſt nun in der Hofmannſchen Buchhandlung, Deutſch, zu 1 Mk. 8 ßl. zu haben. Naͤchſtens wird unter hoher Genehmigung in un- ſerer Buchhandlung eine Deutſche Ueberſetzung von der neuen Schrift Sr. Hochfuͤrſtl. Durchlaucht, des Herrn Landgrafen Carl von Heſſen-Caſſel, Memoires ſur la Campagne de 1788 en Suede, erſcheinen. Schleswig, den 20ſten Julii 1789. Kortenſche Buchhandlung in Flensburg, und R. J. Boie in Schleswig. Der Schmiedegeſell, Peter Martin Kramer, ge- buͤrtig aus Barrſtaͤdt, bey Luͤneburg, wird von ſeinen Eltern dringend erſucht, ſobald als moͤglich zu Hauſe zu kommen, und die Werkſtelle anzutreten, indem der Vater ſeit geraumer Zeit wegen aͤußerſter Schwachheit die Arbeit angeben muͤſſen. Bey F. C. Brucker an der Holzbruͤcke iſt zu haben, von der beſten Sorte gebrannten Eichorien-Coffee, in ganze, halbe und Viertel-Pfunde eingeſchlagen, à 6 ßl. das Pfund; auch empſiehlt ſich derſelbe mit allen Sorten Engliſchen und andern Steinzeuges zu den billigſten Preiſen. Wie auch aͤchte Stough- tons Magentropfen und ſeinen Seifen Spiritus. 6. (Hierbey folgt eine Beylage.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-07T10:32:49Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1172407_1789
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1172407_1789/4
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 117, Hamburg, 24. Juli 1789, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1172407_1789/4>, abgerufen am 21.11.2024.