Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 131, Hamburg, 18. August 1789.[Spaltenumbruch]
stimmen; nicht von Speculationen, sondern vom
Pa- Auch die Rede des Siegelbewahrers hatte vorher Jn der Sitzung vom 8ten dieses kam Folgendes vor: Jn der außerordentlichen Sitzung am
Sonntage, Der zu Brest arretirte Jacobinermönch ist
schon eini- Die neulich gedachten Herren von Bede und
Bottrel Zu Avignon hat das Volk ebenfalls die
Französische Die Stadt Marseille hat den neulich gedachten
Par- [Spaltenumbruch]
ſtimmen; nicht von Speculationen, ſondern vom
Pa- Auch die Rede des Siegelbewahrers hatte vorher Jn der Sitzung vom 8ten dieſes kam Folgendes vor: Jn der außerordentlichen Sitzung am
Sonntage, Der zu Breſt arretirte Jacobinermoͤnch iſt
ſchon eini- Die neulich gedachten Herren von Bedé und
Bottrel Zu Avignon hat das Volk ebenfalls die
Franzoͤſiſche Die Stadt Marſeille hat den neulich gedachten
Par- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> ſtimmen; nicht von Speculationen, ſondern vom Pa-<lb/> triotismus muß man Huͤlfe verlangen. — Er ſchlaͤgt alſo<lb/> bloß 5 Procent Zinſen vor, und das Capital ſoll zu der Zeit<lb/> wieder bezahlt werden, da es der Anleiher, vor der kuͤnf-<lb/> tigen Haltung der allgemeinen Staͤnde, verlangt. —<lb/> Er will, daß die Liſte der Anleiher gedruckt werde.<lb/> Er zeigt, daß, obgleich der Schluß genommen worden,<lb/> erſt nach vollendeter Conſtitution Anleihen zu bewilli-<lb/> gen, man doch keinen Augenblick Bedenken tragen<lb/> muͤſſe, die vorgeſchlagene Anleihe zu bewilligen; weil<lb/> eine ganz unerwartete Revolution Statt gehabt habe.<lb/> “Jhre Committenten (ſagte er) rufen Jhnen jetzt zu:<lb/><hi rendition="#fr">Rettet den Staat, rettet das Vaterland!</hi> — Mit-<lb/> ten unter unſern Unruhen iſt freylich der gute Fort-<lb/> gang dieſer Anleihe noch nicht bewieſen; aber wenn<lb/> dieſe erſte Anleihe von den Repraͤſentanten einer Nation<lb/> garantirt iſt, welche die reichſte in Europa, und den<lb/> Geſetzen der Ehre am meiſten ergeben iſt, ſo koͤnnen<lb/> wir vor aller Unruhe ſicher ſeyn; auch aus Politik<lb/> werden die Capitaliſten Summen hergeben, um einer<lb/> allgemeinen Verwirrung zuvor zu kommen.” Nachdem<lb/> Herr Necker nun unſere Unruhen aufs lebhafteſte ge-<lb/> ſchildert hatte, ſetzte er noch hinzu: “Sie werden ſich<lb/> alſo, meine Herren! nicht enthalten koͤnnen, einen<lb/> Blick voll Unruhe auf den Zuſtand Frankreichs zu wer-<lb/> fen, um zu verhuͤten, daß zu ſpaͤte Vorbauungsmittel<lb/> dieſes ſchoͤne Reich nicht hindern, die Wohlthaten zu<lb/> nutzen, die Sie fuͤr ſelbiges zubereiten. Der Koͤnig,<lb/> meine Herren! iſt geneigt, zu Jhren Abſichten mitzu-<lb/> wirken, und die Miniſter werden ſich des ihnen ge-<lb/> ſchenkten Zutrauens bedienen, nun mit Jhnen fuͤr das<lb/> Wohl der Nation zu arbeiten. Wir wollen uns alſo<lb/> zur Rettung des Vaterlandes vereinigen, und nur dieſe<lb/> Coalition der Gutdenkenden iſt noͤthig, um alle Schwie-<lb/> rigkeiten zu uͤberwinden. — — — Alles iſt jetzt ent-<lb/> bunden, alles iſt ein Raub individueller Leidenſchaften,<lb/> und in dem ganzen Reiche ſeufzt man nach einem ver-<lb/> nuͤnftigen Plan von Conſtitution und oͤffentlicher Ord-<lb/> nung, der die Ruhe wieder herſtelle. — — — Aller<lb/> Uebel ungeachtet iſt doch das Reich noch in ſeinem<lb/> Beſtande, und die Vereinigung unſerer Einſichten kann<lb/> die Knoſpen von Wohl und Gluͤckſeligkeit fruchtbar<lb/> machen, ꝛc. ꝛc.”</p><lb/> <p>Auch die Rede des Siegelbewahrers hatte vorher<lb/> ſchon den lebhafteſten Eindruck gemacht. Er verlangte<lb/> unter andern von der Nationalverſammlung, daß man<lb/> der allen halben geſchwaͤchten und verkannten Autoritaͤt<lb/> ihre Thaͤtigkeit wieder gebe, um die alle<supplied cert="high">n</supplied>thalben an-<lb/> gegriffene und verletzte Freyheit und oͤffentliche Sicher-<lb/> heit zu beſchuͤtzen. Die Rede des Herrn Necker<lb/> machte noch groͤßere Eindruͤcke, und verſchiedene Glie-<lb/> der riefen, daß man die vorgeſchlagene Anleihe bewilli-<lb/> gen moͤchte. Aber die Unterſuchung dieſes Verlangens<lb/> ward dem Ausſchuſſe der Finanzen uͤbertragen.</p><lb/> <p>Jn der Sitzung vom 8ten dieſes kam Folgendes vor:<lb/> 1) Die Abſchaffung aller gerichtlichen Herrenrechte<lb/> ward beſtaͤtigt. Die Bedienten derſelben ſollen ihre<lb/> Geſchaͤffte ſo lange fortſetzen, bis die Nationalverſamm-<lb/> lung eine neue Gerichts-Ordnung beſtimmt haben wird.<lb/> 2) Es kam die Frage wegen der Anleihe wieder vor.<lb/> Drey bis vier Glieder wollten ſie nicht eher bewilligen,<lb/> bis die Conſtitution fertig waͤre. Der Graf von Mira-<lb/><cb/> beau und Herr de la Cote, Deputirter des Adels von<lb/> Bourgogne, thaten noch andere Vorſchlaͤge. Unter<lb/> andern ſagte der letzte, man ſollte declariren, daß alle<lb/> geiſtliche Guͤter der Nation gehoͤrten, und ſelbige zur<lb/> Sicherheit der Anleihe verſetzt werden ſollten. — Die<lb/> Biſchoͤfe murreten gar ſehr hierwider. Aber der Abt<lb/> von Montesquieu ſagte, ſie moͤchten die Diſeußion<lb/> uͤber dieſe Angelegenheit ruhig anhoͤren. Der Bruder<lb/> des Grafen von Mirabeau ſchlug die Verringerungen<lb/> der Penſionen dazu vor, und er ſelbſt wolle ſogleich<lb/> (ſagte er) ſeine Penſion von 2000 Livres aufopfern,<lb/> die er im Americaniſchen Kriege erhalten. — Endlich<lb/> ward faſt einmuͤthig bewilligt, daß eine Anleihe von<lb/> 30 Millionen gemacht werden ſolle, die Einrichtung<lb/> derſelben aber wolle man morgen, den Sonntag, in<lb/> einer außerordentlichen Seßion beſtimmen. 3) Es<lb/> meldeten ſich die Deputirten von Guadeloupe, im Na-<lb/> men von 16000 Einwohnern, zur Nationalverſammlung<lb/> zugelaſſen zu werden. 4) Herr d’Epremenil, der ſeit<lb/> dem 11ten Julii abweſend geweſen, erſchien, und wollte<lb/> die Gruͤnde ſeiner Abweſenheit anfuͤhren. Er ſoll am<lb/> Montage als bloßer Deputirter erſcheinen.</p><lb/> <p>Jn <hi rendition="#fr">der außerordentlichen Sitzung am Sonntage,<lb/> den 9ten,</hi> gieng folgendes vor: Die Geiſtlichkeit erbot<lb/> ſich, in ihrem Namen die Anleihe zu machen und ſel-<lb/> bige zu garantiren. Allein, dieſes Anerbieten ward<lb/> nicht angenommen. Die Rede kam wieder auf die<lb/> geiſtlichen Einkuͤnfte, und die Verſammlung beſchaͤff-<lb/> tigt ſich damit, alle geiſtliche Zehnten fuͤrs Jahr 1790<lb/> wegzunehmen, und den Unterhalt fuͤr diejenigen zu<lb/> beſtimmen, die davon leben muͤſſen. Uebrigens ſcheint<lb/> es ausgemacht zu ſeyn, daß die Frage, ob die Einkuͤnfte<lb/> von den geiſtlichen Guͤtern der Nation gehoͤren, be-<lb/> jahet werden duͤrfte. 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Man hat daſelbſt noch zwey<lb/> andere Perſonen, die eben ſo verdaͤchtig, als der Moͤnch,<lb/> ſind, in Verhaft genommen.</p><lb/> <p>Die neulich gedachten Herren von Bed<hi rendition="#aq">é</hi> und Bottrel<lb/> ſind, nebſt 2 anderen Adelichen aus Bretagne, arretirt<lb/> worden. Unter den letzten befindet ſich der Graf von<lb/> Tremargat.</p><lb/> <p>Zu Avignon hat das Volk ebenfalls die Franzoͤſiſche<lb/> Cocarde angelegt. Die daſelbſt beſindlichen Paͤbſtlichen<lb/> Soldaten haben die Waffen niederlegen muͤſſen, ob<lb/> ſich gleich der Vice-Legat und die Adelichen ſehr wider-<lb/> ſetzt haben. Das Volk will durchaus unter Franzoͤſi-<lb/> ſcher, und nicht unter Paͤbſtlicher Herrſchaft leben.</p><lb/> <p>Die Stadt Marſeille hat den neulich gedachten Par-<lb/> lementspraͤſidenten, de la Tour, und 2 andere Magi-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[2]/0002]
ſtimmen; nicht von Speculationen, ſondern vom Pa-
triotismus muß man Huͤlfe verlangen. — Er ſchlaͤgt alſo
bloß 5 Procent Zinſen vor, und das Capital ſoll zu der Zeit
wieder bezahlt werden, da es der Anleiher, vor der kuͤnf-
tigen Haltung der allgemeinen Staͤnde, verlangt. —
Er will, daß die Liſte der Anleiher gedruckt werde.
Er zeigt, daß, obgleich der Schluß genommen worden,
erſt nach vollendeter Conſtitution Anleihen zu bewilli-
gen, man doch keinen Augenblick Bedenken tragen
muͤſſe, die vorgeſchlagene Anleihe zu bewilligen; weil
eine ganz unerwartete Revolution Statt gehabt habe.
“Jhre Committenten (ſagte er) rufen Jhnen jetzt zu:
Rettet den Staat, rettet das Vaterland! — Mit-
ten unter unſern Unruhen iſt freylich der gute Fort-
gang dieſer Anleihe noch nicht bewieſen; aber wenn
dieſe erſte Anleihe von den Repraͤſentanten einer Nation
garantirt iſt, welche die reichſte in Europa, und den
Geſetzen der Ehre am meiſten ergeben iſt, ſo koͤnnen
wir vor aller Unruhe ſicher ſeyn; auch aus Politik
werden die Capitaliſten Summen hergeben, um einer
allgemeinen Verwirrung zuvor zu kommen.” Nachdem
Herr Necker nun unſere Unruhen aufs lebhafteſte ge-
ſchildert hatte, ſetzte er noch hinzu: “Sie werden ſich
alſo, meine Herren! nicht enthalten koͤnnen, einen
Blick voll Unruhe auf den Zuſtand Frankreichs zu wer-
fen, um zu verhuͤten, daß zu ſpaͤte Vorbauungsmittel
dieſes ſchoͤne Reich nicht hindern, die Wohlthaten zu
nutzen, die Sie fuͤr ſelbiges zubereiten. Der Koͤnig,
meine Herren! iſt geneigt, zu Jhren Abſichten mitzu-
wirken, und die Miniſter werden ſich des ihnen ge-
ſchenkten Zutrauens bedienen, nun mit Jhnen fuͤr das
Wohl der Nation zu arbeiten. Wir wollen uns alſo
zur Rettung des Vaterlandes vereinigen, und nur dieſe
Coalition der Gutdenkenden iſt noͤthig, um alle Schwie-
rigkeiten zu uͤberwinden. — — — Alles iſt jetzt ent-
bunden, alles iſt ein Raub individueller Leidenſchaften,
und in dem ganzen Reiche ſeufzt man nach einem ver-
nuͤnftigen Plan von Conſtitution und oͤffentlicher Ord-
nung, der die Ruhe wieder herſtelle. — — — Aller
Uebel ungeachtet iſt doch das Reich noch in ſeinem
Beſtande, und die Vereinigung unſerer Einſichten kann
die Knoſpen von Wohl und Gluͤckſeligkeit fruchtbar
machen, ꝛc. ꝛc.”
Auch die Rede des Siegelbewahrers hatte vorher
ſchon den lebhafteſten Eindruck gemacht. Er verlangte
unter andern von der Nationalverſammlung, daß man
der allen halben geſchwaͤchten und verkannten Autoritaͤt
ihre Thaͤtigkeit wieder gebe, um die allenthalben an-
gegriffene und verletzte Freyheit und oͤffentliche Sicher-
heit zu beſchuͤtzen. Die Rede des Herrn Necker
machte noch groͤßere Eindruͤcke, und verſchiedene Glie-
der riefen, daß man die vorgeſchlagene Anleihe bewilli-
gen moͤchte. Aber die Unterſuchung dieſes Verlangens
ward dem Ausſchuſſe der Finanzen uͤbertragen.
Jn der Sitzung vom 8ten dieſes kam Folgendes vor:
1) Die Abſchaffung aller gerichtlichen Herrenrechte
ward beſtaͤtigt. Die Bedienten derſelben ſollen ihre
Geſchaͤffte ſo lange fortſetzen, bis die Nationalverſamm-
lung eine neue Gerichts-Ordnung beſtimmt haben wird.
2) Es kam die Frage wegen der Anleihe wieder vor.
Drey bis vier Glieder wollten ſie nicht eher bewilligen,
bis die Conſtitution fertig waͤre. Der Graf von Mira-
beau und Herr de la Cote, Deputirter des Adels von
Bourgogne, thaten noch andere Vorſchlaͤge. Unter
andern ſagte der letzte, man ſollte declariren, daß alle
geiſtliche Guͤter der Nation gehoͤrten, und ſelbige zur
Sicherheit der Anleihe verſetzt werden ſollten. — Die
Biſchoͤfe murreten gar ſehr hierwider. Aber der Abt
von Montesquieu ſagte, ſie moͤchten die Diſeußion
uͤber dieſe Angelegenheit ruhig anhoͤren. Der Bruder
des Grafen von Mirabeau ſchlug die Verringerungen
der Penſionen dazu vor, und er ſelbſt wolle ſogleich
(ſagte er) ſeine Penſion von 2000 Livres aufopfern,
die er im Americaniſchen Kriege erhalten. — Endlich
ward faſt einmuͤthig bewilligt, daß eine Anleihe von
30 Millionen gemacht werden ſolle, die Einrichtung
derſelben aber wolle man morgen, den Sonntag, in
einer außerordentlichen Seßion beſtimmen. 3) Es
meldeten ſich die Deputirten von Guadeloupe, im Na-
men von 16000 Einwohnern, zur Nationalverſammlung
zugelaſſen zu werden. 4) Herr d’Epremenil, der ſeit
dem 11ten Julii abweſend geweſen, erſchien, und wollte
die Gruͤnde ſeiner Abweſenheit anfuͤhren. Er ſoll am
Montage als bloßer Deputirter erſcheinen.
Jn der außerordentlichen Sitzung am Sonntage,
den 9ten, gieng folgendes vor: Die Geiſtlichkeit erbot
ſich, in ihrem Namen die Anleihe zu machen und ſel-
bige zu garantiren. Allein, dieſes Anerbieten ward
nicht angenommen. Die Rede kam wieder auf die
geiſtlichen Einkuͤnfte, und die Verſammlung beſchaͤff-
tigt ſich damit, alle geiſtliche Zehnten fuͤrs Jahr 1790
wegzunehmen, und den Unterhalt fuͤr diejenigen zu
beſtimmen, die davon leben muͤſſen. Uebrigens ſcheint
es ausgemacht zu ſeyn, daß die Frage, ob die Einkuͤnfte
von den geiſtlichen Guͤtern der Nation gehoͤren, be-
jahet werden duͤrfte. Jndeſſen wollte man dieſe Ein-
kuͤnfte doch nicht als Buͤrgſchaft fuͤr die Anleihe der
30 Millionen anſehen, ſondern es ward beſchloſſen,
daß alle Einkuͤnfte des Staats und die Garantie
der Repraͤſentanten der Nation fuͤr die Sicherheit
der Anleihe dienen ſollten. Die Jntereſſe derſelben
ward nicht auf 5, ſondern auf 4½ Procent veſtgeſetzt,
und das Capital ſoll, wenn es verlangt wird, in zwey
Jahren den Anleihern zuruͤckbezahlt werden. Die
Namen der Anleiher ſollen nicht gedruckt werden.
Ungeachtet die Zinſen dieſer Anleihe nur geringe ſind,
ſo zweifelt man doch nicht an ihrer baldigen Vollſtaͤn-
digkeit.
Der zu Breſt arretirte Jacobinermoͤnch iſt ſchon eini-
gemal verhoͤrt worden. Man hat daſelbſt noch zwey
andere Perſonen, die eben ſo verdaͤchtig, als der Moͤnch,
ſind, in Verhaft genommen.
Die neulich gedachten Herren von Bedé und Bottrel
ſind, nebſt 2 anderen Adelichen aus Bretagne, arretirt
worden. Unter den letzten befindet ſich der Graf von
Tremargat.
Zu Avignon hat das Volk ebenfalls die Franzoͤſiſche
Cocarde angelegt. Die daſelbſt beſindlichen Paͤbſtlichen
Soldaten haben die Waffen niederlegen muͤſſen, ob
ſich gleich der Vice-Legat und die Adelichen ſehr wider-
ſetzt haben. Das Volk will durchaus unter Franzoͤſi-
ſcher, und nicht unter Paͤbſtlicher Herrſchaft leben.
Die Stadt Marſeille hat den neulich gedachten Par-
lementspraͤſidenten, de la Tour, und 2 andere Magi-
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