Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 153, Hamburg, 24. September 1751.[Spaltenumbruch]
der Herr Verfasser, welcher schon aus so vielen In der bevorstehenden Leipziger Michaelis- Hamburg. Die Gleditsche Buchhandlung in Ein Beförderer der Wissenschaften, und beson- Als, den eingelaufenen Nachrichten nach, die Als wird demnach solches denjenigen Vieh-Händ- Braunschweig, den 11 Sept. 1751. Joh. Adam Heinitz, Med. Pract. wie auch Zahn- Nachrichten aus dem Reiche der Wissenschaf- ten zu dieser Zeitung denen ausgegeben, so selbige bestellet haben, oder noch verlangen. Auch sind noch Exemplare vom Anfange an bis itzo zu haben. [Ende Spaltensatz] [Spaltenumbruch]
der Herr Verfaſſer, welcher ſchon aus ſo vielen In der bevorſtehenden Leipziger Michaelis- Hamburg. Die Gleditſche Buchhandlung in Ein Befoͤrderer der Wiſſenſchaften, und beſon- Als, den eingelaufenen Nachrichten nach, die Als wird demnach ſolches denjenigen Vieh-Haͤnd- Braunſchweig, den 11 Sept. 1751. Joh. Adam Heinitz, Med. Pract. wie auch Zahn- Nachrichten aus dem Reiche der Wiſſenſchaf- ten zu dieſer Zeitung denen ausgegeben, ſo ſelbige beſtellet haben, oder noch verlangen. Auch ſind noch Exemplare vom Anfange an bis itzo zu haben. [Ende Spaltensatz] <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jFeuilleton"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> der Herr Verfaſſer, welcher ſchon aus ſo vielen<lb/> Schriften beruͤhmt iſt, giebet anfaͤnglich eine Anlei-<lb/> tung, wie man die Cameral-Wiſſenſchaft lehren<lb/> und lernen muß. Alsdenn bringet er die Buͤcher<lb/> bey, welche von der Oeconomie, dem Policey- Fi-<lb/> nanz- und Cammer-Weſen uͤberhaupt, und von<lb/> den verſchiedenen Theilen derſelben handeln. Wo-<lb/> bey er nicht vergißt, ihren Werth oder Unwerth<lb/> kuͤrzlich zu beurtheilen. Dieſes Buch iſt bey den<lb/> itzigen Zeiten, da die Cameral-Wiſſenſchaft ſo viele<lb/> Liebhaber hat, unentbehrlich, und kann das Stu-<lb/> dium derſelben mit Nutzen erleichtern. Eine bal-<lb/> dige Ausgabe des 2ten Theils davon moͤgte daher<lb/> wohl von vielen gewuͤnſchet werden.</p><lb/> <p>In der bevorſtehenden Leipziger Michaelis-<lb/> Meſſe wird der 1ſte Theil von des Herrn Profeſ-<lb/> ſors <hi rendition="#fr">Carl Guͤnther Ludovici eroͤffnete Akade-<lb/> mie der Kaufleute, oder vollſtaͤndigen Kauf-<lb/> manns-Lexico,</hi> in der Breitkopfiſchen Buchhand-<lb/> lung an die Praͤnumeranten gewiß ausgeliefert<lb/> werden. Bis dahin wird noch 1 Reichsthaler<lb/> Vorſchuß in den vornehmſten Buchhandlungen<lb/> und allhier beym Verleger dieſer Zeitungen an-<lb/> genommen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Hamburg.</hi> </head> <p> Die Gleditſche Buchhandlung in<lb/> Leipzig bleibet bey dem Vorſatz, des <hi rendition="#fr">Schwam-<lb/> merdams Bibel der Natur</hi>, wovon bereits in<lb/> dieſen Blaͤttern gemeldet worden, auf Vorſchuß<lb/> in Folio drucken zu laſſen. Die Hollaͤndiſche<lb/> und Lateiniſche Ausgabe wird mit 20 Rthlr. be-<lb/> zahlet, da die Deutſche, ſo 5 Alphabet und 53<lb/> Kupfer betragen wird, durch dieſen Weg nur<lb/> 6 Rthlr. zu ſtehen kommt. Naͤmlich 3 Rthlr.<lb/> Vor- und 3 Rthlr. Nachſchuß. In der kuͤnfti-<lb/> gen Jubilate-Meſſe 1752 wird dieſes vortreffliche<lb/> Werk, ſehr ſauber gedruckt, ausgeliefert, und<lb/> nachher kein Exemplar unter 10 Rthlr. verkauft.<lb/> Von den Kupferſtichen ſind bereits die Proben in der<lb/> Bohniſchen Handlung alhier zu ſehen, alwo auch<lb/> noch die Praͤnumeration angenommen wird.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jArticle"> <p>Ein Befoͤrderer der Wiſſenſchaften, und beſon-<lb/> ders der Grundſprachen und deren Bedeutung, hat<lb/> von des <hi rendition="#aq">Guſſetii</hi> vermehrten allgemeinen Woͤrter-<lb/> Buch, ſo unſtreitig unter allen Hebr. <hi rendition="#aq">Lexicis</hi> das<lb/> ausfuͤhrlichſte iſt, 50 Exemplarien nebſt eben ſo viel<lb/> von des <hi rendition="#aq">Clodii Lexico hebr. ſelecto</hi> an ſich bracht,<lb/> und will ſelbige, aus beſonderer Abſicht, mit des<lb/> beruͤhmten Engelaͤnders <hi rendition="#aq">Eduardi Leighii Annota-<lb/> tionibus in nov. Teſtamentum,</hi> welche den rechten<lb/><cb/> Verſtand und Zierlichkeit des Griechiſchen Textes,<lb/> und deſſen wahre Bedeutung in ſchweren Stellen<lb/> ausdruͤcken, in einem Partie Preiſſe, naͤmlich alle<lb/> 3 Buͤcher zuſammen <hi rendition="#aq">a</hi> 5 Rthlr. erlaſſen, da ſelbige<lb/> ſonſt ordentlich 9 Rthlr. koſten. 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Adam Heinitz, Med. Pract. wie auch Zahn-<lb/> und Mund-Arzt, macht dem Publico bekannt, daß<lb/> er ſeine viel-jaͤhrige Wohnung auf dem groſſen<lb/> Buhrſtah zwiſchen dem Becker und Schmidt ver-<lb/> aͤndert habe, und gegenwaͤrtig auf dem kleinen<lb/> Buhrſtah im 4ten Hauſe rechter Hand vom<lb/> Hopfen Markte, allwo die Laterne am Hauſe ge-<lb/> ſchlagen iſt, wohne.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> <trailer>Heute wird das 38ſte Stuͤck der <hi rendition="#fr">allgemeinen<lb/> Nachrichten aus dem Reiche der Wiſſenſchaf-<lb/> ten </hi>zu dieſer Zeitung denen ausgegeben, ſo ſelbige<lb/> beſtellet haben, oder noch verlangen. Auch ſind noch<lb/> Exemplare vom Anfange an bis itzo zu haben.</trailer> </div> </div><lb/> <cb type="end"/><lb/> </body> </text> </TEI> [[4]/0004]
der Herr Verfaſſer, welcher ſchon aus ſo vielen
Schriften beruͤhmt iſt, giebet anfaͤnglich eine Anlei-
tung, wie man die Cameral-Wiſſenſchaft lehren
und lernen muß. Alsdenn bringet er die Buͤcher
bey, welche von der Oeconomie, dem Policey- Fi-
nanz- und Cammer-Weſen uͤberhaupt, und von
den verſchiedenen Theilen derſelben handeln. Wo-
bey er nicht vergißt, ihren Werth oder Unwerth
kuͤrzlich zu beurtheilen. Dieſes Buch iſt bey den
itzigen Zeiten, da die Cameral-Wiſſenſchaft ſo viele
Liebhaber hat, unentbehrlich, und kann das Stu-
dium derſelben mit Nutzen erleichtern. Eine bal-
dige Ausgabe des 2ten Theils davon moͤgte daher
wohl von vielen gewuͤnſchet werden.
In der bevorſtehenden Leipziger Michaelis-
Meſſe wird der 1ſte Theil von des Herrn Profeſ-
ſors Carl Guͤnther Ludovici eroͤffnete Akade-
mie der Kaufleute, oder vollſtaͤndigen Kauf-
manns-Lexico, in der Breitkopfiſchen Buchhand-
lung an die Praͤnumeranten gewiß ausgeliefert
werden. Bis dahin wird noch 1 Reichsthaler
Vorſchuß in den vornehmſten Buchhandlungen
und allhier beym Verleger dieſer Zeitungen an-
genommen.
Hamburg. Die Gleditſche Buchhandlung in
Leipzig bleibet bey dem Vorſatz, des Schwam-
merdams Bibel der Natur, wovon bereits in
dieſen Blaͤttern gemeldet worden, auf Vorſchuß
in Folio drucken zu laſſen. Die Hollaͤndiſche
und Lateiniſche Ausgabe wird mit 20 Rthlr. be-
zahlet, da die Deutſche, ſo 5 Alphabet und 53
Kupfer betragen wird, durch dieſen Weg nur
6 Rthlr. zu ſtehen kommt. Naͤmlich 3 Rthlr.
Vor- und 3 Rthlr. Nachſchuß. In der kuͤnfti-
gen Jubilate-Meſſe 1752 wird dieſes vortreffliche
Werk, ſehr ſauber gedruckt, ausgeliefert, und
nachher kein Exemplar unter 10 Rthlr. verkauft.
Von den Kupferſtichen ſind bereits die Proben in der
Bohniſchen Handlung alhier zu ſehen, alwo auch
noch die Praͤnumeration angenommen wird.
Ein Befoͤrderer der Wiſſenſchaften, und beſon-
ders der Grundſprachen und deren Bedeutung, hat
von des Guſſetii vermehrten allgemeinen Woͤrter-
Buch, ſo unſtreitig unter allen Hebr. Lexicis das
ausfuͤhrlichſte iſt, 50 Exemplarien nebſt eben ſo viel
von des Clodii Lexico hebr. ſelecto an ſich bracht,
und will ſelbige, aus beſonderer Abſicht, mit des
beruͤhmten Engelaͤnders Eduardi Leighii Annota-
tionibus in nov. Teſtamentum, welche den rechten
Verſtand und Zierlichkeit des Griechiſchen Textes,
und deſſen wahre Bedeutung in ſchweren Stellen
ausdruͤcken, in einem Partie Preiſſe, naͤmlich alle
3 Buͤcher zuſammen a 5 Rthlr. erlaſſen, da ſelbige
ſonſt ordentlich 9 Rthlr. koſten. Wer von dieſem
Vortheil profitiren will, beliebe das Geld an Frie-
derich Koͤhl, Buchdruckern zu Leipzig unterm Rath-
hauſe, des nechſten franco einzuſenden, und die
Lieferung zu erwarten.
Als, den eingelaufenen Nachrichten nach, die
bekannte Horn-Vieh-Seuche ſich noch an einigen
Orten ſpuͤren laͤſſet: ſo iſt auf des Regierenden
Herrn Herzogs von Braunſchweig und Luͤneburg
Durchl. hoͤchſten Befehl, wegen des in kuͤnftigem
Monate in Dero Stadt Braunſchweig einfallenden
Galli-Vieh-Markts, die Verfuͤgung gemacht, daß
zwar ſolches Vieh-Markt 14 Tage, vom Dienſtag
nach Galli, als den gewoͤhnlichen Termino an, bis
den 30ſten Oct. auf denen zwiſchen den Petri- und
Wenden-Thoren, an beyden Seiten der Oker bele-
genen Maſchen, gehalten, jedoch von denen aus-
waͤrtigen auf ſolches Vieh-Markt ſich einfindenden
Vieh-Haͤndlern, bey Einpaßirung in dieſe Lande,
auf den Graͤnz-Paͤſſen, ordentliche gerichtliche Paͤſſe,
daß ſowohl ſie und ihre bey ſich habende Leute von
geſunden, und wegen der obgedachten Seuche ganz
unverdaͤchtigen Orten herkommen, als auch ihr bey
ſich fuͤhrendes Horn-Vieh von dergleichen reinen
und ohn-inficirten Gegenden hergebracht werde, bey-
gebracht, ohne dergleichen Paͤſſe aber kein Vieh her-
ein gelaſſen werden ſolle.
Als wird demnach ſolches denjenigen Vieh-Haͤnd-
lern, welche nach anfangs ermeldetem Galli-Vieh-
Markte Horn-Vieh zu bringen entſchloſſen, zur
Nachricht und gebuͤhrenden Nachachtung hiedurch
bekannt gemachet.
Braunſchweig, den 11 Sept. 1751.
Joh. Adam Heinitz, Med. Pract. wie auch Zahn-
und Mund-Arzt, macht dem Publico bekannt, daß
er ſeine viel-jaͤhrige Wohnung auf dem groſſen
Buhrſtah zwiſchen dem Becker und Schmidt ver-
aͤndert habe, und gegenwaͤrtig auf dem kleinen
Buhrſtah im 4ten Hauſe rechter Hand vom
Hopfen Markte, allwo die Laterne am Hauſe ge-
ſchlagen iſt, wohne.
Heute wird das 38ſte Stuͤck der allgemeinen
Nachrichten aus dem Reiche der Wiſſenſchaf-
ten zu dieſer Zeitung denen ausgegeben, ſo ſelbige
beſtellet haben, oder noch verlangen. Auch ſind noch
Exemplare vom Anfange an bis itzo zu haben.
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