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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 155, Hamburg, 28. September 1751.

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[Spaltenumbruch] "schreibern, beglaubten Handschriften und gedruck-
"ten Urkunden zusammengetragen, mit historischen,
"politischen, kritischen und gelehrten Anmerkun-
"gen, wie auch mit Gedächtniß-Münzen erläutert.
"Nebst einem Anhange einiger Stücke zu fernerer
"Belehrung und Rechtfertigung." Künftigen
Ostern wird hievon der erste, und auf Michaelis
1752 der letzte Band, wovon ein jeder über 31/2
Alphab. in groß Quart stark seyn wird, prächtig
und mit einem richtigen Bildnisse der Königinn,
so von dem berühmten P. Tanje gestochen ist, nebst
vielen Gedächtniß-Münzen und saubern Vignetten,
ans Licht treten. Diejenigen, welche sich von der
äusserlichen Schönheit einen Begriff machen wol-
len, dürfen nicht nur die Französische Ausgabe
nachsehen, sondern können auch bereits in der be-
vorstehenden Messe die abgedruckten Bogen und
Kupfer beym Verleger in Augenschein nehmen, da
es sich denn zeigen wird, daß er sich nicht der be-
reits gebrauchten Platten wieder bedienet habe,
sondern das selbige von neuem gestochen sind. Bis
zu Ende der besagten Michaelis-Messe wird beym
Verleger und in den vornehmsten Buchhandlun-
gen Subscription angenommen, und zwar unter
folgenden sehr billigen Bedingungen: Nämlich bey
der Unterzeichnung bezahlen die Liebhaber 1 Rthlr.,
beym Empfang des ersten Theils in der Oster-
Messe 1752, 2 Rthlr., und endlich beym Empfang
des 2ten Theils in der Michaelis-Messe 1752, wie-
derum 1 Rthlr., folglich werden beyde Theile die-
ses angenehmen Buchs nur 4 Rthlr. zu stehen kom-
men. Diejenigen, welche sich dieser Gelegenheit
nicht bedienen, müssen nachher dasselbe viel höher
bezahlen.



Bevorstehende Leipziger Michael-Messe wird in
Johann Heinrich Wolffens Handlung zu Leipzig
unterm Rathhause, Auerbachs Hof gegen über, der
zweyte Supplementen-Band zu dem grossen Uni-
versal-Lexico aller Künste und Wissenschaften, wel-
cher den Beschluß des Buchstabens A und den Anfang
des B in sich fasset, an die Subscribenten, gegen Prä-
numeration auf den 3ten Band, ausgeliefert wer-
den. Und weil solcher die Oster-Messe darauf aus-
gegeben werden soll; als machet man denenjenigen
Fürstlichen, Gräflichen, Freyherrlichen und Adeli-
chen Häusern, wie auch sämmtlichen Herren Gelehr-
ten, welche vollständige Geschlechts- und Lebens-
Beschreibungen von sich oder sonst andere nützliche
[Spaltenumbruch] Nachrichten einzuschicken gesonnen sind, hierdurch
bekannt, daß gedachter 3ter Band, nebst dem Be-
schlusse des B auch den Buchstaben C in sich begreif-
fen werde. Es kann die Einschickung entweder an
Hernn Carl Günther Ludovici, Professorn der Phi-
losophie zu Leipzig, und der Königl. Preußischen
Academie der Wissenschaften Mitglied, als bekann-
ten Verfertigern des Werks, oder aber an obgemel-
deten Herrn Wolffen geschehen; jedoch bittet man,
die zugedachten Einschickungen in Zeiten zu bewerk-
stelligen, weil bald nach verflossener Michael-Messe
mit dem Drucke der Anfang gemachet wird: dage-
gen giebet man die gewisse Versicherung, daß an
accurater und vollständiger Ausarbeitung kein
Fleiß gespahret werden soll. So dienet auch zur
Nachricht, daß bey mehrgedachten Herrn Wolff das
Universal-Lexicon dermalen noch vom 1sten bis
64sten Theil inclusive zu haben; doch wird man
nicht lange im Stande seyn, alle Theile dieses vor-
trefflich-nützlichen Werks vom Anfange bis zu Ende
zu liefern, weil nur wenige complete Exemplaria
vorhanden sind.



Als, den eingelaufenen Nachrichten nach, die
bekannte Horn-Vieh-Seuche sich noch an einigen
Orten spüren lässet: so ist auf des Regierenden
Herrn Herzogs von Braunschweig und Lüneburg
Durchl. höchsten Befehl, wegen des in künftigem
Monate in Dero Stadt Braunschweig einfallenden
Galli-Vieh-Markts, die Verfügung gemacht, daß
zwar solches Vieh-Markt 14 Tage, vom Dienstag
nach Galli, als den gewöhnlichen Termino an, bis
den 30sten Oct. auf denen zwischen den Petri- und
Wenden-Thoren, an beyden Seiten der Oker bele-
genen Maschen, gehalten, jedoch von denen aus-
wärtigen auf solches Vieh-Markt sich einfindenden
Vieh-Händlern, bey Einpaßirung in diese Lande,
auf den Gränz-Pässen, ordentliche gerichtliche Pässe,
daß sowohl sie und ihre bey sich habende Leute von
gesunden, und wegen der obgedachten Seuche ganz
unverdächtigen Orten herkommen, als auch ihr bey
sich führendes Horn-Vieh von dergleichen reinen
und ohn-inficirten Gegenden hergebracht werde, bey-
gebracht, ohne dergleichen Pässe aber kein Vieh her-
ein gelassen werden solle.

Als wird demnach solches denjenigen Vieh-Händ-
lern, welche nach anfangs ermeldetem Galli-Vieh-
Markte Horn-Vieh zu bringen entschlossen, zur
Nachricht und gebührenden Nachachtung hiedurch
bekannt gemachet.



Wegen des einfallenden Festes werden morgen
keine Zeitungen gedruckt.
[Ende Spaltensatz]

[Spaltenumbruch] „ſchreibern, beglaubten Handſchriften und gedruck-
„ten Urkunden zuſammengetragen, mit hiſtoriſchen,
„politiſchen, kritiſchen und gelehrten Anmerkun-
„gen, wie auch mit Gedaͤchtniß-Muͤnzen erlaͤutert.
„Nebſt einem Anhange einiger Stuͤcke zu fernerer
„Belehrung und Rechtfertigung.“ Kuͤnftigen
Oſtern wird hievon der erſte, und auf Michaelis
1752 der letzte Band, wovon ein jeder uͤber 3½
Alphab. in groß Quart ſtark ſeyn wird, praͤchtig
und mit einem richtigen Bildniſſe der Koͤniginn,
ſo von dem beruͤhmten P. Tanje geſtochen iſt, nebſt
vielen Gedaͤchtniß-Muͤnzen und ſaubern Vignetten,
ans Licht treten. Diejenigen, welche ſich von der
aͤuſſerlichen Schoͤnheit einen Begriff machen wol-
len, duͤrfen nicht nur die Franzoͤſiſche Ausgabe
nachſehen, ſondern koͤnnen auch bereits in der be-
vorſtehenden Meſſe die abgedruckten Bogen und
Kupfer beym Verleger in Augenſchein nehmen, da
es ſich denn zeigen wird, daß er ſich nicht der be-
reits gebrauchten Platten wieder bedienet habe,
ſondern das ſelbige von neuem geſtochen ſind. Bis
zu Ende der beſagten Michaelis-Meſſe wird beym
Verleger und in den vornehmſten Buchhandlun-
gen Subſcription angenommen, und zwar unter
folgenden ſehr billigen Bedingungen: Naͤmlich bey
der Unterzeichnung bezahlen die Liebhaber 1 Rthlr.,
beym Empfang des erſten Theils in der Oſter-
Meſſe 1752, 2 Rthlr., und endlich beym Empfang
des 2ten Theils in der Michaelis-Meſſe 1752, wie-
derum 1 Rthlr., folglich werden beyde Theile die-
ſes angenehmen Buchs nur 4 Rthlr. zu ſtehen kom-
men. Diejenigen, welche ſich dieſer Gelegenheit
nicht bedienen, muͤſſen nachher daſſelbe viel hoͤher
bezahlen.



Bevorſtehende Leipziger Michael-Meſſe wird in
Johann Heinrich Wolffens Handlung zu Leipzig
unterm Rathhauſe, Auerbachs Hof gegen uͤber, der
zweyte Supplementen-Band zu dem groſſen Uni-
verſal-Lexico aller Kuͤnſte und Wiſſenſchaften, wel-
cher den Beſchluß des Buchſtabens A und den Anfang
des B in ſich faſſet, an die Subſcribenten, gegen Praͤ-
numeration auf den 3ten Band, ausgeliefert wer-
den. Und weil ſolcher die Oſter-Meſſe darauf aus-
gegeben werden ſoll; als machet man denenjenigen
Fuͤrſtlichen, Graͤflichen, Freyherrlichen und Adeli-
chen Haͤuſern, wie auch ſaͤmmtlichen Herren Gelehr-
ten, welche vollſtaͤndige Geſchlechts- und Lebens-
Beſchreibungen von ſich oder ſonſt andere nuͤtzliche
[Spaltenumbruch] Nachrichten einzuſchicken geſonnen ſind, hierdurch
bekannt, daß gedachter 3ter Band, nebſt dem Be-
ſchluſſe des B auch den Buchſtaben C in ſich begreif-
fen werde. Es kann die Einſchickung entweder an
Hernn Carl Guͤnther Ludovici, Profeſſorn der Phi-
loſophie zu Leipzig, und der Koͤnigl. Preußiſchen
Academie der Wiſſenſchaften Mitglied, als bekann-
ten Verfertigern des Werks, oder aber an obgemel-
deten Herrn Wolffen geſchehen; jedoch bittet man,
die zugedachten Einſchickungen in Zeiten zu bewerk-
ſtelligen, weil bald nach verfloſſener Michael-Meſſe
mit dem Drucke der Anfang gemachet wird: dage-
gen giebet man die gewiſſe Verſicherung, daß an
accurater und vollſtaͤndiger Ausarbeitung kein
Fleiß geſpahret werden ſoll. So dienet auch zur
Nachricht, daß bey mehrgedachten Herrn Wolff das
Univerſal-Lexicon dermalen noch vom 1ſten bis
64ſten Theil incluſive zu haben; doch wird man
nicht lange im Stande ſeyn, alle Theile dieſes vor-
trefflich-nuͤtzlichen Werks vom Anfange bis zu Ende
zu liefern, weil nur wenige complete Exemplaria
vorhanden ſind.



Als, den eingelaufenen Nachrichten nach, die
bekannte Horn-Vieh-Seuche ſich noch an einigen
Orten ſpuͤren laͤſſet: ſo iſt auf des Regierenden
Herrn Herzogs von Braunſchweig und Luͤneburg
Durchl. hoͤchſten Befehl, wegen des in kuͤnftigem
Monate in Dero Stadt Braunſchweig einfallenden
Galli-Vieh-Markts, die Verfuͤgung gemacht, daß
zwar ſolches Vieh-Markt 14 Tage, vom Dienſtag
nach Galli, als den gewoͤhnlichen Termino an, bis
den 30ſten Oct. auf denen zwiſchen den Petri- und
Wenden-Thoren, an beyden Seiten der Oker bele-
genen Maſchen, gehalten, jedoch von denen aus-
waͤrtigen auf ſolches Vieh-Markt ſich einfindenden
Vieh-Haͤndlern, bey Einpaßirung in dieſe Lande,
auf den Graͤnz-Paͤſſen, ordentliche gerichtliche Paͤſſe,
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geſunden, und wegen der obgedachten Seuche ganz
unverdaͤchtigen Orten herkommen, als auch ihr bey
ſich fuͤhrendes Horn-Vieh von dergleichen reinen
und ohn-inficirten Gegenden hergebracht werde, bey-
gebracht, ohne dergleichen Paͤſſe aber kein Vieh her-
ein gelaſſen werden ſolle.

Als wird demnach ſolches denjenigen Vieh-Haͤnd-
lern, welche nach anfangs ermeldetem Galli-Vieh-
Markte Horn-Vieh zu bringen entſchloſſen, zur
Nachricht und gebuͤhrenden Nachachtung hiedurch
bekannt gemachet.



Wegen des einfallenden Feſtes werden morgen
keine Zeitungen gedruckt.
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[[4]/0004] „ſchreibern, beglaubten Handſchriften und gedruck- „ten Urkunden zuſammengetragen, mit hiſtoriſchen, „politiſchen, kritiſchen und gelehrten Anmerkun- „gen, wie auch mit Gedaͤchtniß-Muͤnzen erlaͤutert. „Nebſt einem Anhange einiger Stuͤcke zu fernerer „Belehrung und Rechtfertigung.“ Kuͤnftigen Oſtern wird hievon der erſte, und auf Michaelis 1752 der letzte Band, wovon ein jeder uͤber 3½ Alphab. in groß Quart ſtark ſeyn wird, praͤchtig und mit einem richtigen Bildniſſe der Koͤniginn, ſo von dem beruͤhmten P. Tanje geſtochen iſt, nebſt vielen Gedaͤchtniß-Muͤnzen und ſaubern Vignetten, ans Licht treten. Diejenigen, welche ſich von der aͤuſſerlichen Schoͤnheit einen Begriff machen wol- len, duͤrfen nicht nur die Franzoͤſiſche Ausgabe nachſehen, ſondern koͤnnen auch bereits in der be- vorſtehenden Meſſe die abgedruckten Bogen und Kupfer beym Verleger in Augenſchein nehmen, da es ſich denn zeigen wird, daß er ſich nicht der be- reits gebrauchten Platten wieder bedienet habe, ſondern das ſelbige von neuem geſtochen ſind. Bis zu Ende der beſagten Michaelis-Meſſe wird beym Verleger und in den vornehmſten Buchhandlun- gen Subſcription angenommen, und zwar unter folgenden ſehr billigen Bedingungen: Naͤmlich bey der Unterzeichnung bezahlen die Liebhaber 1 Rthlr., beym Empfang des erſten Theils in der Oſter- Meſſe 1752, 2 Rthlr., und endlich beym Empfang des 2ten Theils in der Michaelis-Meſſe 1752, wie- derum 1 Rthlr., folglich werden beyde Theile die- ſes angenehmen Buchs nur 4 Rthlr. zu ſtehen kom- men. Diejenigen, welche ſich dieſer Gelegenheit nicht bedienen, muͤſſen nachher daſſelbe viel hoͤher bezahlen. Bevorſtehende Leipziger Michael-Meſſe wird in Johann Heinrich Wolffens Handlung zu Leipzig unterm Rathhauſe, Auerbachs Hof gegen uͤber, der zweyte Supplementen-Band zu dem groſſen Uni- verſal-Lexico aller Kuͤnſte und Wiſſenſchaften, wel- cher den Beſchluß des Buchſtabens A und den Anfang des B in ſich faſſet, an die Subſcribenten, gegen Praͤ- numeration auf den 3ten Band, ausgeliefert wer- den. Und weil ſolcher die Oſter-Meſſe darauf aus- gegeben werden ſoll; als machet man denenjenigen Fuͤrſtlichen, Graͤflichen, Freyherrlichen und Adeli- chen Haͤuſern, wie auch ſaͤmmtlichen Herren Gelehr- ten, welche vollſtaͤndige Geſchlechts- und Lebens- Beſchreibungen von ſich oder ſonſt andere nuͤtzliche Nachrichten einzuſchicken geſonnen ſind, hierdurch bekannt, daß gedachter 3ter Band, nebſt dem Be- ſchluſſe des B auch den Buchſtaben C in ſich begreif- fen werde. Es kann die Einſchickung entweder an Hernn Carl Guͤnther Ludovici, Profeſſorn der Phi- loſophie zu Leipzig, und der Koͤnigl. Preußiſchen Academie der Wiſſenſchaften Mitglied, als bekann- ten Verfertigern des Werks, oder aber an obgemel- deten Herrn Wolffen geſchehen; jedoch bittet man, die zugedachten Einſchickungen in Zeiten zu bewerk- ſtelligen, weil bald nach verfloſſener Michael-Meſſe mit dem Drucke der Anfang gemachet wird: dage- gen giebet man die gewiſſe Verſicherung, daß an accurater und vollſtaͤndiger Ausarbeitung kein Fleiß geſpahret werden ſoll. So dienet auch zur Nachricht, daß bey mehrgedachten Herrn Wolff das Univerſal-Lexicon dermalen noch vom 1ſten bis 64ſten Theil incluſive zu haben; doch wird man nicht lange im Stande ſeyn, alle Theile dieſes vor- trefflich-nuͤtzlichen Werks vom Anfange bis zu Ende zu liefern, weil nur wenige complete Exemplaria vorhanden ſind. Als, den eingelaufenen Nachrichten nach, die bekannte Horn-Vieh-Seuche ſich noch an einigen Orten ſpuͤren laͤſſet: ſo iſt auf des Regierenden Herrn Herzogs von Braunſchweig und Luͤneburg Durchl. hoͤchſten Befehl, wegen des in kuͤnftigem Monate in Dero Stadt Braunſchweig einfallenden Galli-Vieh-Markts, die Verfuͤgung gemacht, daß zwar ſolches Vieh-Markt 14 Tage, vom Dienſtag nach Galli, als den gewoͤhnlichen Termino an, bis den 30ſten Oct. auf denen zwiſchen den Petri- und Wenden-Thoren, an beyden Seiten der Oker bele- genen Maſchen, gehalten, jedoch von denen aus- waͤrtigen auf ſolches Vieh-Markt ſich einfindenden Vieh-Haͤndlern, bey Einpaßirung in dieſe Lande, auf den Graͤnz-Paͤſſen, ordentliche gerichtliche Paͤſſe, daß ſowohl ſie und ihre bey ſich habende Leute von geſunden, und wegen der obgedachten Seuche ganz unverdaͤchtigen Orten herkommen, als auch ihr bey ſich fuͤhrendes Horn-Vieh von dergleichen reinen und ohn-inficirten Gegenden hergebracht werde, bey- gebracht, ohne dergleichen Paͤſſe aber kein Vieh her- ein gelaſſen werden ſolle. Als wird demnach ſolches denjenigen Vieh-Haͤnd- lern, welche nach anfangs ermeldetem Galli-Vieh- Markte Horn-Vieh zu bringen entſchloſſen, zur Nachricht und gebuͤhrenden Nachachtung hiedurch bekannt gemachet. Braunſchweig, den 11 Sept. 1751. Wegen des einfallenden Feſtes werden morgen keine Zeitungen gedruckt.

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 155, Hamburg, 28. September 1751, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1552809_1751/4>, abgerufen am 21.11.2024.