Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 16, Hamburg, 28. Januar 1801.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] ten der Zeit, wenn eine Erzählung, die den Leser zu
Beobachtungen auffordert, ohne diesen Betrachtungen
geschwätzig vorzugreifen, eine blühende niemals [ü]ber-
spannte Einbildungskraft, Herzlichkeit, Witz und ge-
rechte Menschenliebe, die sich nie zur Nationaleifer-
sucht verleiten läßt, einer romantischen Dichtung so
viel Werth beylegen können, daß sie die Empfehlung
des strengen Sittenlehrers verdient, so zeichnet sich vor-
liegender Roman unter seinen Zeitgenossen dermaßen
vortheilhaft aus, daß er auf diesen gerechten Beyfall
Anspruch machen darf. Die große und niedere Welt
von Paris, ihre Schwachheiten vor der Zeit der Re-
volution, ihre Erschütterung während derselben, die
Drangsale der Schreckensperiode und das Entzücken
über ihre Vernichtung, die Entwickelung und der Lohn
einer schuldlosen Liebe, alles ist so treffend, so innig,
und mit solcher unerschöpflichen guten Laune dargestellt,
daß Belehrung und Unterhaltung gleichen Schritt hal-
ten, und der Versasser den Freunden le Sages und
Fieldings kühn unter die Augen treten mag. Die
Uebersetzung von der Hand des Herrn Mylius ist
musterhaft und bewährt seine tiefe Kunde zweyer
Sprachen. (Kostet 2 Rthlr. 8 Gr.)

(Jn Hamburg zu haben bey Fr. Perthes.)

Le Repertoire du Vaudeville ou Recueil des
meilleures pieces en Vaudevilles. Representees
sur disserens theatres de Paris, precedees de des
cours historiques sur ces theatres et ce genre de
composition, accompagnees de notes explicatives,
qui sont counoitre l'etat des mocurs, de l'esprit
et du gout en France, et offrent un tableau dra-
matique et vivant de sa capitale. Cahier second.
Contenant: le mariage de searron, la Gironette
de St. Cloud et la Journee de St. Cloud. Avec
la musique des airs les moins connus. 8. broche

12 Gr. ist schon im October v. J. bey Fr. Frommann
zu Jena erschienen und an alle Buchhandlungen ver-
sandt worden. Das Publicum hat nun in dieser ge-
wiß wohl ausgestatteten und mit allem, was nur den
geistigen Gaum reizen und befriedigen kann, versehenen
Sammlung fünf dieser frohen Spiele des Witzes,
denen oft der Zauber der witzigsten Einfälle eine lange
Dauer sichert, in Händen. Sein fernerer Beyfall wird
entscheiden, ob der Verleger fortfahren darf, unserm
für so vieles Fremde empfänglichen Deutschland eine
Auswahl der fröhlichsten und witzigsten dieser Lieder-
spiele mitzutheilen, oder ob wir wirklich ganz verlernt
haben, zu lachen. Dies 2te Heft liefert Scarrons
Hochzeitstag
-- reich an Laune und komischen Si-
tuationen -- begleitet mit einer Menge interessanter
Anecdoten aus jener Zeit; und 2 durch den in seinen
Folgen so wichtigen 18ten Brumaire erzeugte Gelegen-
heitsstücke, die, reich an feinen Zügen, die Eindrücke
des ersten Augenblicks sehr lebendig hinstellen, und so
noch nach Jahren ein großes Jnteresse gewähren.




Lexicon Nosologicum
Polyglottum

Opus novum, persectum, omnibus medicis
utillßimum et commodißimum
indicit
Phil. Andr. Nemnich.


[Spaltenumbruch]
Anzeige
für Schiffer und Reisende zur See.

Diätetisch-medicinisches Handbuch für Seeleute, be-
sonders für die Kauffahrteyschisser der Schwe-
disch-Pommerschen und benachbarten Ostseeischen
Häfen. Nebst einer Anleitung zur Einrichtung
einer Schiffs Medicinkiste von Dr. Fr. Henning.
gr. 8. geheftet 1 Rthlr. 18 Gr.

Dieses Buch, welches einem jedem Schiffer und See-
fahrenden fast unentbehrlich ist, hat überall den ver-
dienten Beyfall gefunden. Der Verfasser hat es sämmt-
lichen Mächten zur See dedicirt und übersandt, und
von selbigen für seinen Patriotismus sehr huldreiche
Handschreiben erhalten. Wer es sich verschafft, kann
versichert seyn, daß er sich ein nützliches brauchbares
Buch angeschafft habe.

Der Verleger.



Heute Morgen um 93/4 Uhr entriß uns ein schneller
aber sehr sanfter Tod unsern geliebten Vater den Kö-
nigl. würklichen Commerzrath Jsaac Salingre, im
84sten Jahre eines Lebens, das durch strenge Recht-
schaffenheit und unermüdete Thätigkeit außgezeichnet
war. Sein Andenken wird jedem, der seinen Werth
kannte, unvergeßlich seyn.

Jndem wir uns die Pflicht entledigen, diesen trauri-
gen Vorfall bekannt zu machen, zeigen wir zugleich an,
daß die Handlung des Verstorbenen nicht dadurch ge-
stöhrt wird, sondern unverändert unter der bisher[i]gen
Firma fortgeht.


A. Salingre. F. W. Salingre.



Den 19ten Januar 1801 entschlief zu Berlin im
Beyseyn des Gatten und aller ihrer Kinder, Frau
Maria Moser, gebohrne Burghalter. Jn ihrer Le-
benszeit, die die Vorsehung bis nahe ans erreichte
74ste Jahr fristete, hat sie ihren Kindern und Enkeln,
und allen, die die Verewigte in ihrem schönen Kreis
beobachten könnten, das vollkommenste Vorbild eines
musterhaften Wandles aufgestellt. Tief empfundene
dankbare Thränen an ihrem Grabe sind die Bürgen
ewiger Verehrung ihres trauernden Gatten, ihrer sieben
Kinder und achtzehn Enkel.




Den 19ten Januar d. J. gegen Mitternacht vollen-
dete mein ädles Weib, Sophie Charlotte, gebohrne
von Breue, an den Folgen eines Schlagflusses. Sie
-- nun nicht mehr meine irdische Freundin -- jetzt der
Schutzengel ihres gebeugten Gatten und ihrer verwais-
ten Kinder -- ist nicht mehr!

Von der aufrichtigen Theilnahme aller Gönner, Freun-
de und Verwandten, welche die Edle kannten, bin ich
überzeugt; aber ich verbitte alle schriftliche und münd-
liche Beyleidsbezeugungen; ich will alle Thränen über
ihren unersetzlichen Verlust selbst weinen und meinen
Gram allein fühlen, der mir zum Troste sagt, daß ich
ihr bald folgen werde.


Der Kriegs- und Domginenrath
Schloenbach.



Unsern auswärtigen Verwandten und Bekannten
machen wir hiemit bekannt, daß unser Vater, der Her-
zogl. Mecklenburgische Oberamtmann, S. H. Reußner,
am 20sten Januar im 90sten Jehre seines Alters das

[Spaltenumbruch] ten der Zeit, wenn eine Erzaͤhlung, die den Leſer zu
Beobachtungen auffordert, ohne dieſen Betrachtungen
geſchwaͤtzig vorzugreifen, eine bluͤhende niemals [uͤ]ber-
ſpannte Einbildungskraft, Herzlichkeit, Witz und ge-
rechte Menſchenliebe, die ſich nie zur Nationaleifer-
ſucht verleiten laͤßt, einer romantiſchen Dichtung ſo
viel Werth beylegen koͤnnen, daß ſie die Empfehlung
des ſtrengen Sittenlehrers verdient, ſo zeichnet ſich vor-
liegender Roman unter ſeinen Zeitgenoſſen dermaßen
vortheilhaft aus, daß er auf dieſen gerechten Beyfall
Anſpruch machen darf. Die große und niedere Welt
von Paris, ihre Schwachheiten vor der Zeit der Re-
volution, ihre Erſchuͤtterung waͤhrend derſelben, die
Drangſale der Schreckensperiode und das Entzuͤcken
uͤber ihre Vernichtung, die Entwickelung und der Lohn
einer ſchuldloſen Liebe, alles iſt ſo treffend, ſo innig,
und mit ſolcher unerſchoͤpflichen guten Laune dargeſtellt,
daß Belehrung und Unterhaltung gleichen Schritt hal-
ten, und der Verſaſſer den Freunden le Sages und
Fieldings kuͤhn unter die Augen treten mag. Die
Ueberſetzung von der Hand des Herrn Mylius iſt
muſterhaft und bewaͤhrt ſeine tiefe Kunde zweyer
Sprachen. (Koſtet 2 Rthlr. 8 Gr.)

(Jn Hamburg zu haben bey Fr. Perthes.)

Le Repertoire du Vaudeville ou Recueil des
meilleures piéçes en Vaudevilles. Repreſentées
ſur diſſérens theatres de Paris, précédées de des
cours hiſtoriques ſur ces theatres et ce genre de
compoſition, accompagnées de notes explicatives,
qui ſont counoitre l’état des mocurs, de l’eſprit
et du gout en France, et offrent un tableau dra-
matique et vivant de ſa capitale. Cahier ſecond.
Contenant: le mariage de ſearron, la Gironette
de St. Cloud et la Journée de St. Cloud. Avec
la muſique des airs les moins connus. 8. broché

12 Gr. iſt ſchon im October v. J. bey Fr. Frommann
zu Jena erſchienen und an alle Buchhandlungen ver-
ſandt worden. Das Publicum hat nun in dieſer ge-
wiß wohl ausgeſtatteten und mit allem, was nur den
geiſtigen Gaum reizen und befriedigen kann, verſehenen
Sammlung fuͤnf dieſer frohen Spiele des Witzes,
denen oft der Zauber der witzigſten Einfaͤlle eine lange
Dauer ſichert, in Haͤnden. Sein fernerer Beyfall wird
entſcheiden, ob der Verleger fortfahren darf, unſerm
fuͤr ſo vieles Fremde empfaͤnglichen Deutſchland eine
Auswahl der froͤhlichſten und witzigſten dieſer Lieder-
ſpiele mitzutheilen, oder ob wir wirklich ganz verlernt
haben, zu lachen. Dies 2te Heft liefert Scarrons
Hochzeitstag
— reich an Laune und komiſchen Si-
tuationen — begleitet mit einer Menge intereſſanter
Anecdoten aus jener Zeit; und 2 durch den in ſeinen
Folgen ſo wichtigen 18ten Brumaire erzeugte Gelegen-
heitsſtuͤcke, die, reich an feinen Zuͤgen, die Eindruͤcke
des erſten Augenblicks ſehr lebendig hinſtellen, und ſo
noch nach Jahren ein großes Jntereſſe gewaͤhren.




Lexicon Noſologicum
Polyglottum

Opus novum, perſectum, omnibus medicis
utillßimum et commodißimum
indicit
Phil. Andr. Nemnich.


[Spaltenumbruch]
Anzeige
fuͤr Schiffer und Reiſende zur See.

Diaͤtetiſch-mediciniſches Handbuch fuͤr Seeleute, be-
ſonders fuͤr die Kauffahrteyſchiſſer der Schwe-
diſch-Pommerſchen und benachbarten Oſtſeeiſchen
Haͤfen. Nebſt einer Anleitung zur Einrichtung
einer Schiffs Medicinkiſte von Dr. Fr. Henning.
gr. 8. geheftet 1 Rthlr. 18 Gr.

Dieſes Buch, welches einem jedem Schiffer und See-
fahrenden faſt unentbehrlich iſt, hat uͤberall den ver-
dienten Beyfall gefunden. Der Verfaſſer hat es ſaͤmmt-
lichen Maͤchten zur See dedicirt und uͤberſandt, und
von ſelbigen fuͤr ſeinen Patriotismus ſehr huldreiche
Handſchreiben erhalten. Wer es ſich verſchafft, kann
verſichert ſeyn, daß er ſich ein nuͤtzliches brauchbares
Buch angeſchafft habe.

Der Verleger.



Heute Morgen um 9¾ Uhr entriß uns ein ſchneller
aber ſehr ſanfter Tod unſern geliebten Vater den Koͤ-
nigl. wuͤrklichen Commerzrath Jſaac Salingre, im
84ſten Jahre eines Lebens, das durch ſtrenge Recht-
ſchaffenheit und unermuͤdete Thaͤtigkeit außgezeichnet
war. Sein Andenken wird jedem, der ſeinen Werth
kannte, unvergeßlich ſeyn.

Jndem wir uns die Pflicht entledigen, dieſen trauri-
gen Vorfall bekannt zu machen, zeigen wir zugleich an,
daß die Handlung des Verſtorbenen nicht dadurch ge-
ſtoͤhrt wird, ſondern unveraͤndert unter der bisher[i]gen
Firma fortgeht.


A. Salingre. F. W. Salingre.



Den 19ten Januar 1801 entſchlief zu Berlin im
Beyſeyn des Gatten und aller ihrer Kinder, Frau
Maria Moſer, gebohrne Burghalter. Jn ihrer Le-
benszeit, die die Vorſehung bis nahe ans erreichte
74ſte Jahr friſtete, hat ſie ihren Kindern und Enkeln,
und allen, die die Verewigte in ihrem ſchoͤnen Kreis
beobachten koͤnnten, das vollkommenſte Vorbild eines
muſterhaften Wandles aufgeſtellt. Tief empfundene
dankbare Thraͤnen an ihrem Grabe ſind die Buͤrgen
ewiger Verehrung ihres trauernden Gatten, ihrer ſieben
Kinder und achtzehn Enkel.




Den 19ten Januar d. J. gegen Mitternacht vollen-
dete mein aͤdles Weib, Sophie Charlotte, gebohrne
von Breue, an den Folgen eines Schlagfluſſes. Sie
— nun nicht mehr meine irdiſche Freundin — jetzt der
Schutzengel ihres gebeugten Gatten und ihrer verwais-
ten Kinder — iſt nicht mehr!

Von der aufrichtigen Theilnahme aller Goͤnner, Freun-
de und Verwandten, welche die Edle kannten, bin ich
uͤberzeugt; aber ich verbitte alle ſchriftliche und muͤnd-
liche Beyleidsbezeugungen; ich will alle Thraͤnen uͤber
ihren unerſetzlichen Verluſt ſelbſt weinen und meinen
Gram allein fuͤhlen, der mir zum Troſte ſagt, daß ich
ihr bald folgen werde.


Der Kriegs- und Domginenrath
Schloenbach.



Unſern auswaͤrtigen Verwandten und Bekannten
machen wir hiemit bekannt, daß unſer Vater, der Her-
zogl. Mecklenburgiſche Oberamtmann, S. H. Reußner,
am 20ſten Januar im 90ſten Jehre ſeines Alters das

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="jFeuilleton">
          <div type="jArticle">
            <p><pb facs="#f0005" n="[5]"/><cb/>
ten der Zeit, wenn eine Erza&#x0364;hlung, die                             den Le&#x017F;er zu<lb/>
Beobachtungen auffordert, ohne die&#x017F;en                             Betrachtungen<lb/>
ge&#x017F;chwa&#x0364;tzig vorzugreifen, eine                             blu&#x0364;hende niemals <supplied cert="high">u&#x0364;</supplied>ber-<lb/>
&#x017F;pannte Einbildungskraft,                             Herzlichkeit, Witz und ge-<lb/>
rechte Men&#x017F;chenliebe, die                             &#x017F;ich nie zur Nationaleifer-<lb/>
&#x017F;ucht verleiten                             la&#x0364;ßt, einer romanti&#x017F;chen Dichtung &#x017F;o<lb/>
viel                             Werth beylegen ko&#x0364;nnen, daß &#x017F;ie die Empfehlung<lb/>
des                             &#x017F;trengen Sittenlehrers verdient, &#x017F;o zeichnet &#x017F;ich                             vor-<lb/>
liegender Roman unter &#x017F;einen Zeitgeno&#x017F;&#x017F;en                             dermaßen<lb/>
vortheilhaft aus, daß er auf die&#x017F;en gerechten                             Beyfall<lb/>
An&#x017F;pruch machen darf. Die große und niedere                             Welt<lb/>
von Paris, ihre Schwachheiten vor der Zeit der                             Re-<lb/>
volution, ihre Er&#x017F;chu&#x0364;tterung wa&#x0364;hrend                             der&#x017F;elben, die<lb/>
Drang&#x017F;ale der Schreckensperiode und das                             Entzu&#x0364;cken<lb/>
u&#x0364;ber ihre Vernichtung, die Entwickelung                             und der Lohn<lb/>
einer &#x017F;chuldlo&#x017F;en Liebe, alles i&#x017F;t                             &#x017F;o treffend, &#x017F;o innig,<lb/>
und mit &#x017F;olcher                             uner&#x017F;cho&#x0364;pflichen guten Laune darge&#x017F;tellt,<lb/>
daß                             Belehrung und Unterhaltung gleichen Schritt hal-<lb/>
ten, und der                             Ver&#x017F;a&#x017F;&#x017F;er den Freunden le Sages und<lb/>
Fieldings                             ku&#x0364;hn unter die Augen treten mag. Die<lb/>
Ueber&#x017F;etzung von                             der Hand des Herrn Mylius i&#x017F;t<lb/>
mu&#x017F;terhaft und                             bewa&#x0364;hrt &#x017F;eine tiefe Kunde zweyer<lb/>
Sprachen.                             (Ko&#x017F;tet 2 Rthlr. 8 Gr.)</p><lb/>
            <p>(Jn Hamburg zu haben bey Fr. Perthes.)</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <head xml:lang="fra"> <hi rendition="#aq">Le Repertoire du Vaudeville ou Recueil                                 des<lb/>
meilleures piéçes en Vaudevilles.                                 Repre&#x017F;entées<lb/>
&#x017F;ur di&#x017F;&#x017F;érens theatres                                 de Paris, précédées de des<lb/>
cours hi&#x017F;toriques &#x017F;ur                                 ces theatres et ce genre de<lb/>
compo&#x017F;ition, accompagnées de                                 notes explicatives,<lb/>
qui &#x017F;ont counoitre l&#x2019;état des                                 mocurs, de l&#x2019;e&#x017F;prit<lb/>
et du gout en France, et                                 offrent un tableau dra-<lb/>
matique et vivant de &#x017F;a capitale.                                 Cahier &#x017F;econd.<lb/>
Contenant: le mariage de &#x017F;earron,                                 la Gironette<lb/>
de St. Cloud et la Journée de St. Cloud.                                 Avec<lb/>
la m<choice><sic>n</sic><corr>u</corr></choice>&#x017F;ique des airs les moins connus. 8.                             broché</hi> </head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">12 Gr.</hi> i&#x017F;t &#x017F;chon im October v. J.                             bey Fr. Frommann<lb/>
zu Jena er&#x017F;chienen und an alle                             Buchhandlungen ver-<lb/>
&#x017F;andt worden. Das Publicum hat nun in                             die&#x017F;er ge-<lb/>
wiß wohl ausge&#x017F;tatteten und mit allem, was                             nur den<lb/>
gei&#x017F;tigen Gaum reizen und befriedigen kann,                             ver&#x017F;ehenen<lb/>
Sammlung <hi rendition="#g">fu&#x0364;nf</hi> die&#x017F;er frohen Spiele des Witzes,<lb/>
denen oft der Zauber der                             witzig&#x017F;ten Einfa&#x0364;lle eine lange<lb/>
Dauer &#x017F;ichert,                             in Ha&#x0364;nden. Sein fernerer Beyfall wird<lb/>
ent&#x017F;cheiden, ob                             der Verleger fortfahren darf, un&#x017F;erm<lb/>
fu&#x0364;r &#x017F;o                             vieles Fremde empfa&#x0364;nglichen Deut&#x017F;chland eine<lb/>
Auswahl                             der fro&#x0364;hlich&#x017F;ten und witzig&#x017F;ten die&#x017F;er                             Lieder-<lb/>
&#x017F;piele mitzutheilen, oder ob wir wirklich ganz                             verlernt<lb/>
haben, zu lachen. Dies 2te Heft liefert <hi rendition="#fr">Scarrons<lb/>
Hochzeitstag</hi> &#x2014; reich an Laune und                             komi&#x017F;chen Si-<lb/>
tuationen &#x2014; begleitet mit einer Menge                             intere&#x017F;&#x017F;anter<lb/>
Anecdoten aus jener Zeit; und 2 durch                             den in &#x017F;einen<lb/>
Folgen &#x017F;o wichtigen 18ten Brumaire                             erzeugte Gelegen-<lb/>
heits&#x017F;tu&#x0364;cke, die, reich an feinen                             Zu&#x0364;gen, die Eindru&#x0364;cke<lb/>
des er&#x017F;ten Augenblicks                             &#x017F;ehr lebendig hin&#x017F;tellen, und &#x017F;o<lb/>
noch nach                             Jahren ein großes Jntere&#x017F;&#x017F;e gewa&#x0364;hren.</p>
          </div>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div type="jAnnouncements">
          <div type="jAn">
            <head> <hi rendition="#c #aq #g">Lexicon                                 No&#x017F;ologicum<lb/>
Polyglottum</hi> </head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq #c">Opus novum, per&#x017F;ectum, omnibus                                 medicis<lb/>
utillßimum et commodißimum<lb/>
indicit<lb/><hi rendition="#i">Phil. Andr. Nemnich.</hi></hi> </p>
          </div><lb/>
          <cb/>
          <div type="jAn">
            <head> <hi rendition="#c #fr"><hi rendition="#g">Anzeige</hi><lb/>
fu&#x0364;r                                 Schiffer und Rei&#x017F;ende zur See.</hi> </head><lb/>
            <p>Dia&#x0364;teti&#x017F;ch-medicini&#x017F;ches Handbuch fu&#x0364;r                             Seeleute, be-<lb/><hi rendition="#et">&#x017F;onders fu&#x0364;r die                                 Kauffahrtey&#x017F;chi&#x017F;&#x017F;er der                                 Schwe-<lb/>
di&#x017F;ch-Pommer&#x017F;chen und benachbarten                                 O&#x017F;t&#x017F;eei&#x017F;chen<lb/>
Ha&#x0364;fen. Neb&#x017F;t                                 einer Anleitung zur Einrichtung<lb/>
einer Schiffs                                 Medicinki&#x017F;te von <hi rendition="#aq">Dr.</hi> Fr.                                 Henning.<lb/>
gr. 8. geheftet 1 Rthlr. 18 Gr.</hi></p><lb/>
            <p>Die&#x017F;es Buch, welches einem jedem Schiffer und See-<lb/>
fahrenden                             fa&#x017F;t unentbehrlich i&#x017F;t, hat u&#x0364;berall den                             ver-<lb/>
dienten Beyfall gefunden. Der Verfa&#x017F;&#x017F;er hat es                             &#x017F;a&#x0364;mmt-<lb/>
lichen Ma&#x0364;chten zur See dedicirt und                             u&#x0364;ber&#x017F;andt, und<lb/>
von &#x017F;elbigen fu&#x0364;r                             &#x017F;einen Patriotismus &#x017F;ehr                             huldreiche<lb/>
Hand&#x017F;chreiben erhalten. Wer es &#x017F;ich                             ver&#x017F;chafft, kann<lb/>
ver&#x017F;ichert &#x017F;eyn, daß er                             &#x017F;ich ein nu&#x0364;tzliches brauchbares<lb/>
Buch                             ange&#x017F;chafft habe.</p><lb/>
            <closer>
              <signed> <hi rendition="#fr #right">Der Verleger.</hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Heute Morgen um 9¾ Uhr entriß uns ein &#x017F;chneller<lb/>
aber                             &#x017F;ehr &#x017F;anfter Tod un&#x017F;ern geliebten Vater den                             Ko&#x0364;-<lb/>
nigl. wu&#x0364;rklichen Commerzrath <hi rendition="#fr">J&#x017F;aac Salingre,</hi> im<lb/>
84&#x017F;ten Jahre eines                             Lebens, das durch &#x017F;trenge Recht-<lb/>
&#x017F;chaffenheit und                             unermu&#x0364;dete Tha&#x0364;tigkeit außgezeichnet<lb/>
war. Sein                             Andenken wird jedem, der &#x017F;einen Werth<lb/>
kannte, unvergeßlich                             &#x017F;eyn.</p><lb/>
            <p>Jndem wir uns die Pflicht entledigen, die&#x017F;en trauri-<lb/>
gen                             Vorfall bekannt zu machen, zeigen wir zugleich an,<lb/>
daß die Handlung                             des Ver&#x017F;torbenen nicht dadurch ge-<lb/>
&#x017F;to&#x0364;hrt                             wird, &#x017F;ondern unvera&#x0364;ndert unter der bisher<supplied cert="high">i</supplied>gen<lb/>
Firma fortgeht.</p><lb/>
            <closer>
              <dateline>Stettin, den 14ten Januar 1801.</dateline><lb/>
              <signed> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">A. Salingre. <hi rendition="#et">F. W. Salingre.</hi></hi> </hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Den 19ten Januar 1801 ent&#x017F;chlief zu Berlin im<lb/>
Bey&#x017F;eyn                             des Gatten und aller ihrer Kinder, Frau<lb/><hi rendition="#fr">Maria                                 Mo&#x017F;er,</hi> gebohrne <hi rendition="#fr">Burghalter.</hi> Jn                             ihrer Le-<lb/>
benszeit, die die Vor&#x017F;ehung bis nahe ans                             erreichte<lb/>
74&#x017F;te Jahr fri&#x017F;tete, hat &#x017F;ie ihren                             Kindern und Enkeln,<lb/>
und allen, die die Verewigte in ihrem                             &#x017F;cho&#x0364;nen Kreis<lb/>
beo<choice><sic>a</sic><corr>b</corr></choice>achten ko&#x0364;nnten, das vollkommen&#x017F;te Vorbild                             eines<lb/>
mu&#x017F;terhaften Wandles aufge&#x017F;tellt. Tief                             empfundene<lb/>
dankbare Thra&#x0364;nen an ihrem Grabe &#x017F;ind die                             Bu&#x0364;rgen<lb/>
ewiger Verehrung ihres trauernden Gatten, ihrer                             &#x017F;ieben<lb/>
Kinder und achtzehn Enkel.</p>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Den                             19ten Januar d. J. gegen Mitternacht vollen-<lb/>
dete mein a&#x0364;dles                             Weib, <hi rendition="#fr">Sophie Charlotte,</hi> gebohrne<lb/><hi rendition="#fr">von Breue,</hi> an den Folgen eines                             Schlagflu&#x017F;&#x017F;es. Sie<lb/>
&#x2014; nun nicht mehr meine                             irdi&#x017F;che Freundin &#x2014; jetzt der<lb/>
Schutzengel ihres                             gebeugten Gatten und ihrer verwais-<lb/>
ten Kinder &#x2014; i&#x017F;t                             nicht mehr!</p><lb/>
            <p>Von der aufrichtigen Theilnahme aller Go&#x0364;nner, Freun-<lb/>
de und                             Verwandten, welche die Edle kannten, bin ich<lb/>
u&#x0364;berzeugt; aber                             ich verbitte alle &#x017F;chriftliche und mu&#x0364;nd-<lb/>
liche                             Beyleidsbezeugungen; ich will alle Thra&#x0364;nen                             u&#x0364;ber<lb/>
ihren uner&#x017F;etzlichen Verlu&#x017F;t                             &#x017F;elb&#x017F;t weinen und meinen<lb/>
Gram allein fu&#x0364;hlen,                             der mir zum Tro&#x017F;te &#x017F;agt, daß ich<lb/>
ihr bald folgen                             werde.</p>
            <closer>
              <dateline>Schonebeck bey Magdeburg,<lb/>
den 20&#x017F;ten Januar                                 1801.</dateline><lb/>
              <signed> <hi rendition="#right">Der Kriegs- und Domginenrath<lb/><hi rendition="#fr #right">Schloenbach.</hi></hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Un&#x017F;ern auswa&#x0364;rtigen Verwandten und Bekannten<lb/>
machen wir                             hiemit bekannt, daß un&#x017F;er Vater, der Her-<lb/>
zogl.                             Mecklenburgi&#x017F;che Oberamtmann, <hi rendition="#fr">S. H.                                 Reußner,</hi><lb/>
am 20&#x017F;ten Januar im 90&#x017F;ten Jehre                             &#x017F;eines Alters das<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[5]/0005] ten der Zeit, wenn eine Erzaͤhlung, die den Leſer zu Beobachtungen auffordert, ohne dieſen Betrachtungen geſchwaͤtzig vorzugreifen, eine bluͤhende niemals uͤber- ſpannte Einbildungskraft, Herzlichkeit, Witz und ge- rechte Menſchenliebe, die ſich nie zur Nationaleifer- ſucht verleiten laͤßt, einer romantiſchen Dichtung ſo viel Werth beylegen koͤnnen, daß ſie die Empfehlung des ſtrengen Sittenlehrers verdient, ſo zeichnet ſich vor- liegender Roman unter ſeinen Zeitgenoſſen dermaßen vortheilhaft aus, daß er auf dieſen gerechten Beyfall Anſpruch machen darf. Die große und niedere Welt von Paris, ihre Schwachheiten vor der Zeit der Re- volution, ihre Erſchuͤtterung waͤhrend derſelben, die Drangſale der Schreckensperiode und das Entzuͤcken uͤber ihre Vernichtung, die Entwickelung und der Lohn einer ſchuldloſen Liebe, alles iſt ſo treffend, ſo innig, und mit ſolcher unerſchoͤpflichen guten Laune dargeſtellt, daß Belehrung und Unterhaltung gleichen Schritt hal- ten, und der Verſaſſer den Freunden le Sages und Fieldings kuͤhn unter die Augen treten mag. Die Ueberſetzung von der Hand des Herrn Mylius iſt muſterhaft und bewaͤhrt ſeine tiefe Kunde zweyer Sprachen. (Koſtet 2 Rthlr. 8 Gr.) (Jn Hamburg zu haben bey Fr. Perthes.) Le Repertoire du Vaudeville ou Recueil des meilleures piéçes en Vaudevilles. Repreſentées ſur diſſérens theatres de Paris, précédées de des cours hiſtoriques ſur ces theatres et ce genre de compoſition, accompagnées de notes explicatives, qui ſont counoitre l’état des mocurs, de l’eſprit et du gout en France, et offrent un tableau dra- matique et vivant de ſa capitale. Cahier ſecond. Contenant: le mariage de ſearron, la Gironette de St. Cloud et la Journée de St. Cloud. Avec la muſique des airs les moins connus. 8. broché 12 Gr. iſt ſchon im October v. J. bey Fr. Frommann zu Jena erſchienen und an alle Buchhandlungen ver- ſandt worden. Das Publicum hat nun in dieſer ge- wiß wohl ausgeſtatteten und mit allem, was nur den geiſtigen Gaum reizen und befriedigen kann, verſehenen Sammlung fuͤnf dieſer frohen Spiele des Witzes, denen oft der Zauber der witzigſten Einfaͤlle eine lange Dauer ſichert, in Haͤnden. Sein fernerer Beyfall wird entſcheiden, ob der Verleger fortfahren darf, unſerm fuͤr ſo vieles Fremde empfaͤnglichen Deutſchland eine Auswahl der froͤhlichſten und witzigſten dieſer Lieder- ſpiele mitzutheilen, oder ob wir wirklich ganz verlernt haben, zu lachen. Dies 2te Heft liefert Scarrons Hochzeitstag — reich an Laune und komiſchen Si- tuationen — begleitet mit einer Menge intereſſanter Anecdoten aus jener Zeit; und 2 durch den in ſeinen Folgen ſo wichtigen 18ten Brumaire erzeugte Gelegen- heitsſtuͤcke, die, reich an feinen Zuͤgen, die Eindruͤcke des erſten Augenblicks ſehr lebendig hinſtellen, und ſo noch nach Jahren ein großes Jntereſſe gewaͤhren. Lexicon Noſologicum Polyglottum Opus novum, perſectum, omnibus medicis utillßimum et commodißimum indicit Phil. Andr. Nemnich. Anzeige fuͤr Schiffer und Reiſende zur See. Diaͤtetiſch-mediciniſches Handbuch fuͤr Seeleute, be- ſonders fuͤr die Kauffahrteyſchiſſer der Schwe- diſch-Pommerſchen und benachbarten Oſtſeeiſchen Haͤfen. Nebſt einer Anleitung zur Einrichtung einer Schiffs Medicinkiſte von Dr. Fr. Henning. gr. 8. geheftet 1 Rthlr. 18 Gr. Dieſes Buch, welches einem jedem Schiffer und See- fahrenden faſt unentbehrlich iſt, hat uͤberall den ver- dienten Beyfall gefunden. Der Verfaſſer hat es ſaͤmmt- lichen Maͤchten zur See dedicirt und uͤberſandt, und von ſelbigen fuͤr ſeinen Patriotismus ſehr huldreiche Handſchreiben erhalten. Wer es ſich verſchafft, kann verſichert ſeyn, daß er ſich ein nuͤtzliches brauchbares Buch angeſchafft habe. Der Verleger. Heute Morgen um 9¾ Uhr entriß uns ein ſchneller aber ſehr ſanfter Tod unſern geliebten Vater den Koͤ- nigl. wuͤrklichen Commerzrath Jſaac Salingre, im 84ſten Jahre eines Lebens, das durch ſtrenge Recht- ſchaffenheit und unermuͤdete Thaͤtigkeit außgezeichnet war. Sein Andenken wird jedem, der ſeinen Werth kannte, unvergeßlich ſeyn. Jndem wir uns die Pflicht entledigen, dieſen trauri- gen Vorfall bekannt zu machen, zeigen wir zugleich an, daß die Handlung des Verſtorbenen nicht dadurch ge- ſtoͤhrt wird, ſondern unveraͤndert unter der bisherigen Firma fortgeht. Stettin, den 14ten Januar 1801. A. Salingre. F. W. Salingre. Den 19ten Januar 1801 entſchlief zu Berlin im Beyſeyn des Gatten und aller ihrer Kinder, Frau Maria Moſer, gebohrne Burghalter. Jn ihrer Le- benszeit, die die Vorſehung bis nahe ans erreichte 74ſte Jahr friſtete, hat ſie ihren Kindern und Enkeln, und allen, die die Verewigte in ihrem ſchoͤnen Kreis beobachten koͤnnten, das vollkommenſte Vorbild eines muſterhaften Wandles aufgeſtellt. Tief empfundene dankbare Thraͤnen an ihrem Grabe ſind die Buͤrgen ewiger Verehrung ihres trauernden Gatten, ihrer ſieben Kinder und achtzehn Enkel. Den 19ten Januar d. J. gegen Mitternacht vollen- dete mein aͤdles Weib, Sophie Charlotte, gebohrne von Breue, an den Folgen eines Schlagfluſſes. Sie — nun nicht mehr meine irdiſche Freundin — jetzt der Schutzengel ihres gebeugten Gatten und ihrer verwais- ten Kinder — iſt nicht mehr! Von der aufrichtigen Theilnahme aller Goͤnner, Freun- de und Verwandten, welche die Edle kannten, bin ich uͤberzeugt; aber ich verbitte alle ſchriftliche und muͤnd- liche Beyleidsbezeugungen; ich will alle Thraͤnen uͤber ihren unerſetzlichen Verluſt ſelbſt weinen und meinen Gram allein fuͤhlen, der mir zum Troſte ſagt, daß ich ihr bald folgen werde. Schonebeck bey Magdeburg, den 20ſten Januar 1801. Der Kriegs- und Domginenrath Schloenbach. Unſern auswaͤrtigen Verwandten und Bekannten machen wir hiemit bekannt, daß unſer Vater, der Her- zogl. Mecklenburgiſche Oberamtmann, S. H. Reußner, am 20ſten Januar im 90ſten Jehre ſeines Alters das

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-08-05T12:24:43Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_162801_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_162801_1801/5
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 16, Hamburg, 28. Januar 1801, S. [5]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_162801_1801/5>, abgerufen am 23.11.2024.