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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 16, Hamburg, 28. Januar 1801.

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Beylage zu No. 16. des Hamb. unpartheyischen Correspondenten.

Am Mittewochen, den 28 Januar 1801.


[Beginn Spaltensatz]
Proclama.

Aus dem Englischen übersetzt.

Zufolge eines in der Rechtssache Wright contra
Dagge
von dem hohen Kanzeley-Gerichte in England
ergangenen Bescheids oder Decretals, werden alle die
hiernach benannte Verwandte, als in der letzten Wil-
lens Verordnung des zu Hammersmith in der Graf-
schaft von Middlessex in England wohnhaft gewesenen,
längst aber verstorbenen Herrn Sir John Strachan,
Baronet,
ernannte Legatären; nämlich, alle zur Zeit
des sich am 16 des Monat März 1760, ereigneten To-
desfalls des gedachten Herrn Sir John Strachans am
Leben gewesenen, von Brita Banks, Grosmutter des
eben erwehnten Herrn Sir John Strachans, hinterlas-
sene Kinder, und ein jedes derselben, oder deren Ab-
kömmlinge, beziehungsweise; wie auch alle zur Zeit des
bemeldeten Todesfalles am Leben gewesenen, von Ingri
Banks,
Schwester der gedachten Brita Banks, hinter-
lassenen Kinder, und ein jedes derselben, oder deren
Abkömmlinge beziehungsweise, (ausgenommen die als-
dann mit einem gewissen in London gewohnt haben-
den Purdue verheyrathet gewesene Frau Ingri Berk-
man,
und dessen Kinder) hiemit eingeladen, unverzüg-
lich vor dem S. T. Herrn Alexander Popham, einer
der Herren Beysitzer des gedachten Hofes, in dessen
Southampton Buildings Chancery Lane zu London
gelegene Kammern, zu erscheinen, und die ihnen zuste-
hende Vermächtnisse abzufordern; Jn Verabsäumung
dessen aber werden solche der Wolthat des gedachten
Bescheids oder Decretals ausgeschlossen werden.

Den 25sten November 1800. Lasset dieses in die
Stockholmer und Hamburger Zeitung eingerückt wer-
den.

A. Popham.

Daß Vorgehendes eine treuliche durch mich unter-
schriebenen Notar geschehene Uebersetzung aus dem
Englischen ist, wird hiemit auf gebührendes Ansuchen
bescheiniget.


(L. S.).
In fidem

Barnard van Sandau
Not. Pub.

1800.



NB. Der Abdruck dieses Proclama in den Beyla-
gen sub N. 4 et 6. des Hamb. unpartheyi-
schen Correspondenten wird wegen des darin
begangenen Druckfehlers Kirdue statt Purdue
hiemit für ungültig erklärt, als nicht überein-
stimmend mit dem Original.



Das Kirchspiel und die Kirche etc. zu Hemme haben
in dem im Jahr 1800 neu eingedeichten, in Norder-
Dithmarschen belegenen Carolinen Kooge, 81 Morgen
oder 225 Demath-Ländereyen erhalten, welche anjetzo
in Grasung liegen und bereits über 200 Jahre als
Weide-Ländereyen genutzet worden sind; wobey zu be-
merken stehet, daß noch ein ansehnliches grünes Vor-
Ufer, welches schon auf mehrere Jahre ein beträchtli-
[Spaltenumbruch] ches Häuer-Quantum einbringet und ein großes Schlick-
watt vor diesem Kooge liegen, welche den Koogs-Be-
sitzern resp. zur freyen Benutzung und zur dermaleinsti-
gen Landgewinnung pro rata mit zu Theil fallen, wo-
von auch bis zur etwanigen künftigen Eindeichung
keine Ausgaben erlegt werden. Die Demaths-Gelder
von diesen Koogs-Ländereyen sind in den ersten Jahren
12 Schillinge und werden wahrscheinlich nicht erhöhet
werden. Da nun diese Koogs-Ländereyen zum öffent-
lichen Verkauf aufgestellet werden sollen, wozu Ter-
minus Licitationis
auf den Donnerstag nach Fast-
nacht, als den 19ten Februar d. J. anberahmet wird;
so wollen die Kaufliebhabere sich am gedachten Tage,
des Vormittags 10 Uhr, in des Henning Nagel Edens
in Hemme Behausung einfinden und den Handel, nach
zuvor in Termino Licitationis näher bekannt zu
machenden Bedingungen gewärtigen. Wer weitere Er-
kundigung hierüber einziehen will, der kann sich bey
Endesunterschriebenem vorhero melden.


M. W. Jacobsen,
Kirchspielvoigt.



Avertissement.

Claus Friedrich Leo in Braunschweig zeigt hie-
mit an, daß er eine Fabrik und Handlung von Leinen,
Drell, Parchent, Zwillig und leinen Gagie etablirt
hat und bevorstehende Lichtmeß-Messe das Gewölbe
auf dem Neuenhofe linker Hand am Eingange von der
Görderlinger Straße zum erstenmal bezieht. Er
empfiehlt sich mit gedachten Waaren sowohl den aus-
wärtigen als hiesigen Käufern und versichert die billig-
sten Preise und die reelleste Bedienung.




Andreas Jenssen in Sondersburg bey Flensburg
zeigt den Herren Kaufleuten oder sonstigen Schiffs-
Rhedern und Seefahrenden hiedurch an, daß er ein
ganz neues Schiff auf dem Stapel liegen hat, und wo-
zu er gerne einen Käufer wünscht. Das Schiff ist groß
25 Commerz-Last und kann, so Gott will, zu Ostern
d. J. geliefert werden. Er ersucht diejenigen, so da-
von Gebrauch machen können, sich bey ihm zu melden
und sich eines guten Kaufs versichert zu halten.




Albert Henkell in Hessen-Cassel,
empfiehlt sich mit eigner Fabrik von Wachstaffent, in
verschiedenen Nüancen, sowohl in Stücken als auch
schon verfertigten Waaren, Huth-Couverts, Regenmän-
tel, Regenschirme u. dgl. mehr. Alle Aufträge, womit
mich das resp. handelnde Publicum beehren wird, sollen
zur völligen Zufriedenheit eines Jeden ausgeführt
werden.




Die verwittwete Frau Gronauen zu Croppenstedt
im Halberstädtschen ist gewillet, ihre daselbst gelegene
Apotheke nebst dem Wohnhause zu verkaufen, oder
wenn sich kein annehmlicher Käufer findet, solche zu
verpachten. Das Wohnhaus sowohl als die Apotheke
ist in gutem Stande und hat eine vortheilhafte Lage.
Kaufluftige können sich dieserhalb an dieselbe entweder

Beylage zu No. 16. des Hamb. unpartheyiſchen Correſpondenten.

Am Mittewochen, den 28 Januar 1801.


[Beginn Spaltensatz]
Proclama.

Aus dem Engliſchen uͤberſetzt.

Zufolge eines in der Rechtsſache Wright contra
Dagge
von dem hohen Kanzeley-Gerichte in England
ergangenen Beſcheids oder Decretals, werden alle die
hiernach benannte Verwandte, als in der letzten Wil-
lens Verordnung des zu Hammerſmith in der Graf-
ſchaft von Middlesſex in England wohnhaft geweſenen,
laͤngſt aber verſtorbenen Herrn Sir John Strachan,
Baronet,
ernannte Legataͤren; naͤmlich, alle zur Zeit
des ſich am 16 des Monat Maͤrz 1760, ereigneten To-
desfalls des gedachten Herrn Sir John Strachans am
Leben geweſenen, von Brita Banks, Grosmutter des
eben erwehnten Herrn Sir John Strachans, hinterlaſ-
ſene Kinder, und ein jedes derſelben, oder deren Ab-
koͤmmlinge, beziehungsweiſe; wie auch alle zur Zeit des
bemeldeten Todesfalles am Leben geweſenen, von Ingri
Banks,
Schweſter der gedachten Brita Banks, hinter-
laſſenen Kinder, und ein jedes derſelben, oder deren
Abkoͤmmlinge beziehungsweiſe, (ausgenommen die als-
dann mit einem gewiſſen in London gewohnt haben-
den Purdue verheyrathet geweſene Frau Ingri Berk-
man,
und deſſen Kinder) hiemit eingeladen, unverzuͤg-
lich vor dem S. T. Herrn Alexander Popham, einer
der Herren Beyſitzer des gedachten Hofes, in deſſen
Southampton Buildings Chancery Lane zu London
gelegene Kammern, zu erſcheinen, und die ihnen zuſte-
hende Vermaͤchtniſſe abzufordern; Jn Verabſaͤumung
deſſen aber werden ſolche der Wolthat des gedachten
Beſcheids oder Decretals ausgeſchloſſen werden.

Den 25ſten November 1800. Laſſet dieſes in die
Stockholmer und Hamburger Zeitung eingeruͤckt wer-
den.

A. Popham.

Daß Vorgehendes eine treuliche durch mich unter-
ſchriebenen Notar geſchehene Ueberſetzung aus dem
Engliſchen iſt, wird hiemit auf gebuͤhrendes Anſuchen
beſcheiniget.


(L. S.).
In fidem

Barnard van Sandau
Not. Pub.

1800.



NB. Der Abdruck dieſes Proclama in den Beyla-
gen ſub N. 4 et 6. des Hamb. unpartheyi-
ſchen Correſpondenten wird wegen des darin
begangenen Druckfehlers Kirdue ſtatt Purdue
hiemit fuͤr unguͤltig erklaͤrt, als nicht uͤberein-
ſtimmend mit dem Original.



Das Kirchſpiel und die Kirche ꝛc. zu Hemme haben
in dem im Jahr 1800 neu eingedeichten, in Norder-
Dithmarſchen belegenen Carolinen Kooge, 81 Morgen
oder 225 Demath-Laͤndereyen erhalten, welche anjetzo
in Graſung liegen und bereits uͤber 200 Jahre als
Weide-Laͤndereyen genutzet worden ſind; wobey zu be-
merken ſtehet, daß noch ein anſehnliches gruͤnes Vor-
Ufer, welches ſchon auf mehrere Jahre ein betraͤchtli-
[Spaltenumbruch] ches Haͤuer-Quantum einbringet und ein großes Schlick-
watt vor dieſem Kooge liegen, welche den Koogs-Be-
ſitzern reſp. zur freyen Benutzung und zur dermaleinſti-
gen Landgewinnung pro rata mit zu Theil fallen, wo-
von auch bis zur etwanigen kuͤnftigen Eindeichung
keine Ausgaben erlegt werden. Die Demaths-Gelder
von dieſen Koogs-Laͤndereyen ſind in den erſten Jahren
12 Schillinge und werden wahrſcheinlich nicht erhoͤhet
werden. Da nun dieſe Koogs-Laͤndereyen zum oͤffent-
lichen Verkauf aufgeſtellet werden ſollen, wozu Ter-
minus Licitationis
auf den Donnerſtag nach Faſt-
nacht, als den 19ten Februar d. J. anberahmet wird;
ſo wollen die Kaufliebhabere ſich am gedachten Tage,
des Vormittags 10 Uhr, in des Henning Nagel Edens
in Hemme Behauſung einfinden und den Handel, nach
zuvor in Termino Licitationis naͤher bekannt zu
machenden Bedingungen gewaͤrtigen. Wer weitere Er-
kundigung hieruͤber einziehen will, der kann ſich bey
Endesunterſchriebenem vorhero melden.


M. W. Jacobſen,
Kirchſpielvoigt.



Avertiſſement.

Claus Friedrich Leo in Braunſchweig zeigt hie-
mit an, daß er eine Fabrik und Handlung von Leinen,
Drell, Parchent, Zwillig und leinen Gagie etablirt
hat und bevorſtehende Lichtmeß-Meſſe das Gewoͤlbe
auf dem Neuenhofe linker Hand am Eingange von der
Goͤrderlinger Straße zum erſtenmal bezieht. Er
empfiehlt ſich mit gedachten Waaren ſowohl den aus-
waͤrtigen als hieſigen Kaͤufern und verſichert die billig-
ſten Preiſe und die reelleſte Bedienung.




Andreas Jensſen in Sondersburg bey Flensburg
zeigt den Herren Kaufleuten oder ſonſtigen Schiffs-
Rhedern und Seefahrenden hiedurch an, daß er ein
ganz neues Schiff auf dem Stapel liegen hat, und wo-
zu er gerne einen Kaͤufer wuͤnſcht. Das Schiff iſt groß
25 Commerz-Laſt und kann, ſo Gott will, zu Oſtern
d. J. geliefert werden. Er erſucht diejenigen, ſo da-
von Gebrauch machen koͤnnen, ſich bey ihm zu melden
und ſich eines guten Kaufs verſichert zu halten.




Albert Henkell in Heſſen-Caſſel,
empfiehlt ſich mit eigner Fabrik von Wachstaffent, in
verſchiedenen Nuͤancen, ſowohl in Stuͤcken als auch
ſchon verfertigten Waaren, Huth-Couverts, Regenmaͤn-
tel, Regenſchirme u. dgl. mehr. Alle Auftraͤge, womit
mich das reſp. handelnde Publicum beehren wird, ſollen
zur voͤlligen Zufriedenheit eines Jeden ausgefuͤhrt
werden.




Die verwittwete Frau Gronauen zu Croppenſtedt
im Halberſtaͤdtſchen iſt gewillet, ihre daſelbſt gelegene
Apotheke nebſt dem Wohnhauſe zu verkaufen, oder
wenn ſich kein annehmlicher Kaͤufer findet, ſolche zu
verpachten. Das Wohnhaus ſowohl als die Apotheke
iſt in gutem Stande und hat eine vortheilhafte Lage.
Kaufluftige koͤnnen ſich dieſerhalb an dieſelbe entweder

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[[9]/0009] Beylage zu No. 16. des Hamb. unpartheyiſchen Correſpondenten. Am Mittewochen, den 28 Januar 1801. Proclama. Aus dem Engliſchen uͤberſetzt. Zufolge eines in der Rechtsſache Wright contra Dagge von dem hohen Kanzeley-Gerichte in England ergangenen Beſcheids oder Decretals, werden alle die hiernach benannte Verwandte, als in der letzten Wil- lens Verordnung des zu Hammerſmith in der Graf- ſchaft von Middlesſex in England wohnhaft geweſenen, laͤngſt aber verſtorbenen Herrn Sir John Strachan, Baronet, ernannte Legataͤren; naͤmlich, alle zur Zeit des ſich am 16 des Monat Maͤrz 1760, ereigneten To- desfalls des gedachten Herrn Sir John Strachans am Leben geweſenen, von Brita Banks, Grosmutter des eben erwehnten Herrn Sir John Strachans, hinterlaſ- ſene Kinder, und ein jedes derſelben, oder deren Ab- koͤmmlinge, beziehungsweiſe; wie auch alle zur Zeit des bemeldeten Todesfalles am Leben geweſenen, von Ingri Banks, Schweſter der gedachten Brita Banks, hinter- laſſenen Kinder, und ein jedes derſelben, oder deren Abkoͤmmlinge beziehungsweiſe, (ausgenommen die als- dann mit einem gewiſſen in London gewohnt haben- den Purdue verheyrathet geweſene Frau Ingri Berk- man, und deſſen Kinder) hiemit eingeladen, unverzuͤg- lich vor dem S. 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Das Kirchſpiel und die Kirche ꝛc. zu Hemme haben in dem im Jahr 1800 neu eingedeichten, in Norder- Dithmarſchen belegenen Carolinen Kooge, 81 Morgen oder 225 Demath-Laͤndereyen erhalten, welche anjetzo in Graſung liegen und bereits uͤber 200 Jahre als Weide-Laͤndereyen genutzet worden ſind; wobey zu be- merken ſtehet, daß noch ein anſehnliches gruͤnes Vor- Ufer, welches ſchon auf mehrere Jahre ein betraͤchtli- ches Haͤuer-Quantum einbringet und ein großes Schlick- watt vor dieſem Kooge liegen, welche den Koogs-Be- ſitzern reſp. zur freyen Benutzung und zur dermaleinſti- gen Landgewinnung pro rata mit zu Theil fallen, wo- von auch bis zur etwanigen kuͤnftigen Eindeichung keine Ausgaben erlegt werden. Die Demaths-Gelder von dieſen Koogs-Laͤndereyen ſind in den erſten Jahren 12 Schillinge und werden wahrſcheinlich nicht erhoͤhet werden. Da nun dieſe Koogs-Laͤndereyen zum oͤffent- lichen Verkauf aufgeſtellet werden ſollen, wozu Ter- minus Licitationis auf den Donnerſtag nach Faſt- nacht, als den 19ten Februar d. J. anberahmet wird; ſo wollen die Kaufliebhabere ſich am gedachten Tage, des Vormittags 10 Uhr, in des Henning Nagel Edens in Hemme Behauſung einfinden und den Handel, nach zuvor in Termino Licitationis naͤher bekannt zu machenden Bedingungen gewaͤrtigen. Wer weitere Er- kundigung hieruͤber einziehen will, der kann ſich bey Endesunterſchriebenem vorhero melden. Hemme, den 10ten Januar 1801. M. W. Jacobſen, Kirchſpielvoigt. Avertiſſement. Claus Friedrich Leo in Braunſchweig zeigt hie- mit an, daß er eine Fabrik und Handlung von Leinen, Drell, Parchent, Zwillig und leinen Gagie etablirt hat und bevorſtehende Lichtmeß-Meſſe das Gewoͤlbe auf dem Neuenhofe linker Hand am Eingange von der Goͤrderlinger Straße zum erſtenmal bezieht. 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Die verwittwete Frau Gronauen zu Croppenſtedt im Halberſtaͤdtſchen iſt gewillet, ihre daſelbſt gelegene Apotheke nebſt dem Wohnhauſe zu verkaufen, oder wenn ſich kein annehmlicher Kaͤufer findet, ſolche zu verpachten. Das Wohnhaus ſowohl als die Apotheke iſt in gutem Stande und hat eine vortheilhafte Lage. Kaufluftige koͤnnen ſich dieſerhalb an dieſelbe entweder

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 16, Hamburg, 28. Januar 1801, S. [9]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_162801_1801/9>, abgerufen am 21.11.2024.