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Staats- und Gelehrte Zeitung des hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 170, Hamburg, 23. Oktober 1813.

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[Spaltenumbruch]

No. 2.
Extrait d'une depeche de M. le comte Otto,
au meme.

Vienne, le 28 Decembre 1812.

Monseigneur!

Quelque affligeant que soit le tableau de
ce qui se passe ici, il est de mon devoir de
vous le soumettre, sans aucun deguisement.

Il est peut-etre sans exemple que les mem-
bres du gouvernement d'une grande puis-
sance aient concu l'idee d'abandonner un al-
lie, apres un premier revers, pour joindre
les drapeaux de son ennemi. C'est cepen-
dant, dans ce sens. que le plus grand nom-
bre des hommes influens de ce pays ont ose
se prononcer immediatement apres la nou-
velle de la retraite de notre armee. On s'est
empresse de circonvenir le cabinet par tous
les moyens que l'intrigue et la corruption ont
pu diriger contre la bonne foi. On lui a re-
presente que, la France n'ayant plus d'armee,
il serait absurde de vouloir soutenir la guerre
tout seul contre le colosse russe; que la cour
de Berlin etait hors d'etat de continuer ses
armemens; que la Baviere, le duche de Var-
sovie et la Saxe etaient epuises d'hommes et
d'argent; que le nord de l'Allemagne etait
pret a arborer l'etendard de la revolte; qu'en
consequence il etait indispensable de rappeler
le corps auxiliaire, de changer de systeme et
de profiter d'un moment aussi favorable pour
reprendre toutes les provinces perdues; que
plus de 50 millions d'hommes etaient prets a
se deciarer pour l'Autriche es a faire cause
commune avec elle; que la France elle-meme
etait a la veille d'une grande revolution, et
que le moment etait venu de rendre aux
peuples leurs anciennes lois et leur indepen-
dance.

En se dechaeinant contre la France, la fac-
tion n'a pas oublie d'attaquer, de toute ma-
niere, le premier partisan de l'alliance fran-
caise, le comte de Metternich. Il ne se passe
pas un jour qu'elle n'invente un nouveau
moyen pour le decrediter, et elle annonce
hautement qu'il sera remplace par M. de
Stadion.

Signe: Otto.


[Spaltenumbruch]

No. 2.
Auszug einer Depesche des Herrn Grafen Otto
an denselben.

Wien, den 28 December 1812.

Monseigneur!

So niederschlagend auch die Schilderung von den
hiesigen Vorgängen ist, so ist es doch meiner
Pflicht gemäß, Jhnen dieselben unverhüllt vorlegen
zu müssen. Es ist vielleicht ohne Beyspiel, daß
die Mitglieder der Regierung einer großen Macht
die Jdee fassen konnten, einen Alliirten nach sei-
nen ersten Unfällen zu verlassen und sich mit den
Fahnen seiner Feinde zu verbinden. Dennoch hat
sich die größte Zahl der Männer von Einfluß in
diesem Lande erkühnt, sich sogleich nach der Nach-
richt von dem Rückzuge unsrer Armee auszuspre-
chen. Man beeilte sich, das Cabinet mit allen
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gegen die Treue aufbieten können. Man stellte
ihm vor, Frankreich sey ohne Armee, es sey dem-
nach thöricht, gegen den Rußischen Coloß den Krieg
allein aushalten zu wollen; der Berliner Hof sey
außer Stande, seine Bewaffnungen fortsetzen zu
können; Bayern, Sachsen, das Großherzogthum
Warschau, wären an Menschen und Geld erschöpft;
der Norden Deutschlands sey bereit, die Fahne des
Aufruhrs aufzupflanzen, folglich sey es dringend
nothwendig, das Hülfs-Corps zurück zu rufen, das
System zu verändern und einen so günstigen Au-
genblick zu benutzen, die verlohrnen Provinzen wie-
der zu erobern. Mehr als 50 Millionen Menschen
seyen bereit, sich für Oesterreich zu erklären und
gemeinschaftliche Sache mit ihm zu machen; Frank-
reich selbst sey einer großen Revolution nahe, und
es sey der Augenblick für die Völker gekommen,
ihre alten Gesetze und ihre Unabhängigkeit zurück
zu nehmen.

Bey den Ausfällen gegen Frankreich unterließ
die Faction nicht, den ersten Anhänger der Fran-
zösischen Allianz, den Grafen Metternich, anzu-
greifen. Es vergeht kein Tag, daß sie nicht ein
neues Mittel erfindet, ihn in Miscredit zu brin-
gen, und sie erklärt unverholen, er werde durch
Herrn von Stadion ersetzt werden.

Otto.


[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz]

Copenhagen, den 19 October. Eine außeror-
dentliche Staatszeitung enthält die Berichte über
die Gefechte, welche am 7ten bey Kogel und am
12ten bey Gudow vorgefallen sind, und in welchen
sich die Truppen unsers Auxiliar Corps so beson-
ders ausgezeichnet haben. Da die Lieutenants von
Ewald bey der schönen Husaren-Attaque am 7ten
sich besonders distinguirt, so haben Se. Majestät
allergnädigst geruhet zur Belohnung für ihr rühm-
liches und tapferes Verhalten den Premier Lieute-
nant und Ritter von Ewald mit dem Dannebrogs-
mannskreuze zu begnadigen, und den Seconde-
Lieutenant Edward von Ewald zum Ritter des
Dannebrogs, auch ferner folgende Husaren und
[Spaltenumbruch] Unteroffiziers zu Dannebrogsmännern zu erneu-
nen: nämlich Corporals F. Jahnke, Noecke, Gott-
schalt, Barchmann; Husaren Koch, Ecker, Bauer
und Schnoor, die sämmtlich von dem Herrn Ma-
jor von Späth namentlich empfohlen sind. --
Bey der am 12ten von Jütschen Regiment leichter
Dragoner ausgeführten glänzenden Attaque hat
der Regiments-Chef, Oberst von Engelsted, die
größten Beweise von Kraft und Muth gegeben,
so wie auch Major, Ritter von Hoegh Guldberg,
und Second-Lieutenant von Levan, durch ihre aus-
gezeichnete Tapferkeit viel zu dem glücklichen Re-
sultate beytrugen. Se. Majestät haben Allergnä-
digst geruht, den Obersten von Engelsted und Se-

[Spaltenumbruch]

No. 2.
Extrait d’une dêpêche de M. le comte Otto,
au même.

Vienne, le 28 Decembre 1812.

Monseigneur!

Quelque affligeant que soit le tableau de
ce qui se passe ici, il est de mon devoir de
vous le soumettre, sans aucun déguisement.

Il est peut-être sans exemple que les mem-
bres du gouvernement d’une grande puis-
sance aient conçu l’idée d’abandonner un al-
lié, après un premier revers, pour joindre
les drapeaux de son ennemi. C’est cepen-
dant, dans ce sens. que le plus grand nom-
bre des hommes influens de ce pays ont osé
se prononcer immédiatement après la nou-
velle de la retraite de notre armée. On s’est
empressé de circonvenir le cabinet par tous
les moyens que l’intrigue et la corruption ont
pu diriger contre la bonne foi. On lui a re-
présenté que, la France n’ayant plus d’armée,
il serait absurde de vouloir soutenir la guerre
tout seul contre le colosse russe; que la cour
de Berlin était hors d’état de continuer ses
armemens; que la Bavière, le duché de Var-
sovie et la Saxe étaient épuisés d’hommes et
d’argent; que le nord de l’Allemagne était
prêt à arborer l’étendard de la révolte; qu’en
conséquence il était indispensable de rappeler
le corps auxiliaire, de changer de systême et
de profiter d’un moment aussi favorable pour
reprendre toutes les provinces perdues; que
plus de 50 millions d’hommes étaient prêts à
se déciarer pour l’Autriche es à faire cause
commune avec elle; que la France elle-même
était à la veille d’une grande révolution, et
que le moment était venu de rendre aux
peuples leurs anciennes lois et leur indépen-
dance.

En se déchaînant contre la France, la fac-
tion n’a pas oublié d’attaquer, de toute ma-
nière, le premier partisan de l’alliance fran-
çaise, le comte de Metternich. Il ne se passe
pas un jour qu’elle n’invente un nouveau
moyen pour le décréditer, et elle annonce
hautement qu’il sera remplacé par M. de
Stadion.

Signé: Otto.


[Spaltenumbruch]

No. 2.
Auszug einer Depeſche des Herrn Grafen Otto
an denſelben.

Wien, den 28 December 1812.

Monſeigneur!

So niederſchlagend auch die Schilderung von den
hieſigen Vorgaͤngen iſt, ſo iſt es doch meiner
Pflicht gemaͤß, Jhnen dieſelben unverhuͤllt vorlegen
zu muͤſſen. Es iſt vielleicht ohne Beyſpiel, daß
die Mitglieder der Regierung einer großen Macht
die Jdee faſſen konnten, einen Alliirten nach ſei-
nen erſten Unfaͤllen zu verlaſſen und ſich mit den
Fahnen ſeiner Feinde zu verbinden. Dennoch hat
ſich die groͤßte Zahl der Maͤnner von Einfluß in
dieſem Lande erkuͤhnt, ſich ſogleich nach der Nach-
richt von dem Ruͤckzuge unſrer Armee auszuſpre-
chen. Man beeilte ſich, das Cabinet mit allen
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gegen die Treue aufbieten koͤnnen. Man ſtellte
ihm vor, Frankreich ſey ohne Armee, es ſey dem-
nach thoͤricht, gegen den Rußiſchen Coloß den Krieg
allein aushalten zu wollen; der Berliner Hof ſey
außer Stande, ſeine Bewaffnungen fortſetzen zu
koͤnnen; Bayern, Sachſen, das Großherzogthum
Warſchau, waͤren an Menſchen und Geld erſchoͤpft;
der Norden Deutſchlands ſey bereit, die Fahne des
Aufruhrs aufzupflanzen, folglich ſey es dringend
nothwendig, das Huͤlfs-Corps zuruͤck zu rufen, das
Syſtem zu veraͤndern und einen ſo guͤnſtigen Au-
genblick zu benutzen, die verlohrnen Provinzen wie-
der zu erobern. Mehr als 50 Millionen Menſchen
ſeyen bereit, ſich fuͤr Oeſterreich zu erklaͤren und
gemeinſchaftliche Sache mit ihm zu machen; Frank-
reich ſelbſt ſey einer großen Revolution nahe, und
es ſey der Augenblick fuͤr die Voͤlker gekommen,
ihre alten Geſetze und ihre Unabhaͤngigkeit zuruͤck
zu nehmen.

Bey den Ausfaͤllen gegen Frankreich unterließ
die Faction nicht, den erſten Anhaͤnger der Fran-
zoͤſiſchen Allianz, den Grafen Metternich, anzu-
greifen. Es vergeht kein Tag, daß ſie nicht ein
neues Mittel erfindet, ihn in Miscredit zu brin-
gen, und ſie erklaͤrt unverholen, er werde durch
Herꝛn von Stadion erſetzt werden.

Otto.


[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz]

Copenhagen, den 19 October. Eine außeror-
dentliche Staatszeitung enthaͤlt die Berichte uͤber
die Gefechte, welche am 7ten bey Kogel und am
12ten bey Gudow vorgefallen ſind, und in welchen
ſich die Truppen unſers Auxiliar Corps ſo beſon-
ders ausgezeichnet haben. Da die Lieutenants von
Ewald bey der ſchoͤnen Huſaren-Attaque am 7ten
ſich beſonders diſtinguirt, ſo haben Se. Majeſtaͤt
allergnaͤdigſt geruhet zur Belohnung fuͤr ihr ruͤhm-
liches und tapferes Verhalten den Premier Lieute-
nant und Ritter von Ewald mit dem Dannebrogs-
mannskreuze zu begnadigen, und den Seconde-
Lieutenant Edward von Ewald zum Ritter des
Dannebrogs, auch ferner folgende Huſaren und
[Spaltenumbruch] Unteroffiziers zu Dannebrogsmaͤnnern zu erneu-
nen: naͤmlich Corporals F. Jahnke, Noecke, Gott-
ſchalt, Barchmann; Huſaren Koch, Ecker, Bauer
und Schnoor, die ſaͤmmtlich von dem Herrn Ma-
jor von Spaͤth namentlich empfohlen ſind. —
Bey der am 12ten von Juͤtſchen Regiment leichter
Dragoner ausgefuͤhrten glaͤnzenden Attaque hat
der Regiments-Chef, Oberſt von Engelſted, die
groͤßten Beweiſe von Kraft und Muth gegeben,
ſo wie auch Major, Ritter von Hoegh Guldberg,
und Second-Lieutenant von Levan, durch ihre aus-
gezeichnete Tapferkeit viel zu dem gluͤcklichen Re-
ſultate beytrugen. Se. Majeſtaͤt haben Allergnaͤ-
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[[7]/0007] No. 2. Extrait d’une dêpêche de M. le comte Otto, au même. Vienne, le 28 Decembre 1812. Monseigneur! Quelque affligeant que soit le tableau de ce qui se passe ici, il est de mon devoir de vous le soumettre, sans aucun déguisement. Il est peut-être sans exemple que les mem- bres du gouvernement d’une grande puis- sance aient conçu l’idée d’abandonner un al- lié, après un premier revers, pour joindre les drapeaux de son ennemi. C’est cepen- dant, dans ce sens. que le plus grand nom- bre des hommes influens de ce pays ont osé se prononcer immédiatement après la nou- velle de la retraite de notre armée. On s’est empressé de circonvenir le cabinet par tous les moyens que l’intrigue et la corruption ont pu diriger contre la bonne foi. On lui a re- présenté que, la France n’ayant plus d’armée, il serait absurde de vouloir soutenir la guerre tout seul contre le colosse russe; que la cour de Berlin était hors d’état de continuer ses armemens; que la Bavière, le duché de Var- sovie et la Saxe étaient épuisés d’hommes et d’argent; que le nord de l’Allemagne était prêt à arborer l’étendard de la révolte; qu’en conséquence il était indispensable de rappeler le corps auxiliaire, de changer de systême et de profiter d’un moment aussi favorable pour reprendre toutes les provinces perdues; que plus de 50 millions d’hommes étaient prêts à se déciarer pour l’Autriche es à faire cause commune avec elle; que la France elle-même était à la veille d’une grande révolution, et que le moment était venu de rendre aux peuples leurs anciennes lois et leur indépen- dance. En se déchaînant contre la France, la fac- tion n’a pas oublié d’attaquer, de toute ma- nière, le premier partisan de l’alliance fran- çaise, le comte de Metternich. Il ne se passe pas un jour qu’elle n’invente un nouveau moyen pour le décréditer, et elle annonce hautement qu’il sera remplacé par M. de Stadion. Signé: Otto. No. 2. Auszug einer Depeſche des Herrn Grafen Otto an denſelben. Wien, den 28 December 1812. Monſeigneur! So niederſchlagend auch die Schilderung von den hieſigen Vorgaͤngen iſt, ſo iſt es doch meiner Pflicht gemaͤß, Jhnen dieſelben unverhuͤllt vorlegen zu muͤſſen. Es iſt vielleicht ohne Beyſpiel, daß die Mitglieder der Regierung einer großen Macht die Jdee faſſen konnten, einen Alliirten nach ſei- nen erſten Unfaͤllen zu verlaſſen und ſich mit den Fahnen ſeiner Feinde zu verbinden. Dennoch hat ſich die groͤßte Zahl der Maͤnner von Einfluß in dieſem Lande erkuͤhnt, ſich ſogleich nach der Nach- richt von dem Ruͤckzuge unſrer Armee auszuſpre- chen. Man beeilte ſich, das Cabinet mit allen Mitteln zu umgehen, welche Raͤnke und Beſtechung gegen die Treue aufbieten koͤnnen. 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Bey den Ausfaͤllen gegen Frankreich unterließ die Faction nicht, den erſten Anhaͤnger der Fran- zoͤſiſchen Allianz, den Grafen Metternich, anzu- greifen. Es vergeht kein Tag, daß ſie nicht ein neues Mittel erfindet, ihn in Miscredit zu brin- gen, und ſie erklaͤrt unverholen, er werde durch Herꝛn von Stadion erſetzt werden. Otto. Copenhagen, den 19 October. Eine außeror- dentliche Staatszeitung enthaͤlt die Berichte uͤber die Gefechte, welche am 7ten bey Kogel und am 12ten bey Gudow vorgefallen ſind, und in welchen ſich die Truppen unſers Auxiliar Corps ſo beſon- ders ausgezeichnet haben. Da die Lieutenants von Ewald bey der ſchoͤnen Huſaren-Attaque am 7ten ſich beſonders diſtinguirt, ſo haben Se. Majeſtaͤt allergnaͤdigſt geruhet zur Belohnung fuͤr ihr ruͤhm- liches und tapferes Verhalten den Premier Lieute- nant und Ritter von Ewald mit dem Dannebrogs- mannskreuze zu begnadigen, und den Seconde- Lieutenant Edward von Ewald zum Ritter des Dannebrogs, auch ferner folgende Huſaren und Unteroffiziers zu Dannebrogsmaͤnnern zu erneu- nen: naͤmlich Corporals F. Jahnke, Noecke, Gott- ſchalt, Barchmann; Huſaren Koch, Ecker, Bauer und Schnoor, die ſaͤmmtlich von dem Herrn Ma- jor von Spaͤth namentlich empfohlen ſind. — Bey der am 12ten von Juͤtſchen Regiment leichter Dragoner ausgefuͤhrten glaͤnzenden Attaque hat der Regiments-Chef, Oberſt von Engelſted, die groͤßten Beweiſe von Kraft und Muth gegeben, ſo wie auch Major, Ritter von Hoegh Guldberg, und Second-Lieutenant von Levan, durch ihre aus- gezeichnete Tapferkeit viel zu dem gluͤcklichen Re- ſultate beytrugen. Se. Majeſtaͤt haben Allergnaͤ- digſt geruht, den Oberſten von Engelſted und Se-

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-28T10:00:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 170, Hamburg, 23. Oktober 1813, S. [7]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1702310_1813/7>, abgerufen am 21.11.2024.