Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 32, Hamburg, 15. August 1721.[Spaltenumbruch]
schwere Unpäßlichkeit von der Colica und Fieber, Jtaliänische Affairen. Rom/ den 26. Julii. Wo es wahr ist, was Käyserliche Affairen. Breßlau/ den 4. Augusti. Weilen der heutige 1. Für den ordentlichen und ausserordentlichen Krieges-Staat 1700000. fl. 2. Wegen der allergnädigst-verlangten Recrou- tir- und Remontirung ist das allergnädigste An- sinnen schon alleruntähnigst befolget worden. 3. Für die Cammer 30000. fl. 4. Zu Conservirung der im Lande befindlichen haltbaren Plätze 10000. fl. 5. Die Reichung der Servizien nach der letzt- hin dißfals getahnen Erklärung. 6. Die Pflegung der militarisch-Quatemberl. Rechnung. 7. Die zu der Gräntz-Commission verlangte Liefer-Gelder von 8884. fl. sollen in Bereitschafft gehalten werden. Schiffbeck bey HAMBURG, Gedruckt und zu bekommen in der Hollischen privilegirten Buchdruckerey; [Spaltenumbruch]
ſchwere Unpaͤßlichkeit von der Colica und Fieber, Jtaliaͤniſche Affairen. Rom/ den 26. Julii. Wo es wahr iſt, was Kaͤyſerliche Affairen. Breßlau/ den 4. Auguſti. Weilen der heutige 1. Fuͤr den ordentlichen und auſſerordentlichen Krieges-Staat 1700000. fl. 2. Wegen der allergnaͤdigſt-verlangten Recrou- tir- und Remontirung iſt das allergnaͤdigſte An- ſinnen ſchon alleruntaͤhnigſt befolget worden. 3. Fuͤr die Cammer 30000. fl. 4. Zu Conſervirung der im Lande befindlichen haltbaren Plaͤtze 10000. fl. 5. Die Reichung der Servizien nach der letzt- hin dißfals getahnen Erklaͤrung. 6. Die Pflegung der militariſch-Quatemberl. Rechnung. 7. Die zu der Graͤntz-Commisſion verlangte Liefer-Gelder von 8884. fl. ſollen in Bereitſchafft gehalten werden. Schiffbeck bey HAMBURG, Gedruckt und zu bekom̃en in der Holliſchen privilegirten Buchdruckerey; <TEI> <text> <body> <div> <floatingText> <body> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0006" n="[6]"/><cb/> ſchwere Unpaͤßlichkeit von der Colica und Fieber,<lb/> welche anfaͤnglich weder Artzeney noch Aderlaſ-<lb/> ſen haben wolte, jedoch durch ein Brech-Mittel<lb/> etwas gelindert worden, daß Jh. Majeſt. den 3ten<lb/> dieſes, als die Sonntags Nacht, wohl ruheten,<lb/> hat ſich bisher noch immer mehr und mehr gebeſ-<lb/> ſert, alſo, daß Jhr. Majeſtaͤt gegenwaͤrtig ſchon<lb/> wieder in der Cammer herum ſpatzieren, und Vi-<lb/> ſiten empfangen koͤnnen; woruͤber groſſe Freude<lb/> am Hofe iſt.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Jtaliaͤniſche</hi> <hi rendition="#aq">Affairen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Rom/</hi> den 26. Julii.</dateline> <p>Wo es wahr iſt, was<lb/> man hier vorgiebet, daß nemlich der Cardinal A-<lb/> quaviva vom Koͤnig in Spanien Ordre erhalten<lb/> habe, ſich in aller Stille von hier weg zu begeben,<lb/> ſo muͤſte es wohl was Wichtiges zu bedeuten ha-<lb/> ben, und wollen auch einige vorlaͤuffig wiſſen, daß<lb/> es darum geſchaͤhe, weil der Pabſt die Handlun-<lb/> gen wider eine gewiſſe hohe Puiſſance nicht mit<lb/> billigen wolle. Jhro Heiligkeit wollen die Rit-<lb/> ter Spada und Capa als Gouverneurs an unter-<lb/> ſchiedliche Oerter des Kirchen-Staats abſenden,<lb/> um daſelbſt die Verwaltung der Gerechtigkeit beſ-<lb/> ſer einzurichten; Sie haben die ſchoͤne Bibliothec<lb/> des Advocaten Jſold, die in 20000. Buͤchern be-<lb/> ſtehet, an ſich gekauffet. Der Cardinal Alberoni<lb/> hat faſt jedermans Gunſt ſich zu wege gebracht,<lb/> dazu er ſehr geſchickt ſeyn muß, weil man hoͤret,<lb/> daß er allenthalben gelobt wird. Man ſagt, daß<lb/> der Cardinal von Rohan ihme neulich in der Nacht<lb/> unbekannter Weiſe beſucht habe. Am Sonntage<lb/> beſuchte der Pabſt das Nonnen-Cloſter Thereſiaͤ,<lb/> und ertheilte den beyden Toͤchtern der Printzeßin<lb/> Ruſpoli, die er in ſeinem Cardinals Stande einge-<lb/> kleidet, den Nonnen Schleyer, lieſſe auch nachge-<lb/> hends die Carmeliter Nonnen alle zum Fuß-Kuß.<lb/> Mittwochs nahm der Praͤtendent mit ſeiner Ge-<lb/> mahlin beym Pabſte Abſchied, weil er ſich auf eine<lb/> kurtze Zeit nach Albano begeben wil.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Kaͤyſerliche</hi> <hi rendition="#aq">Affairen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Breßlau/</hi> den 4. Auguſti.</dateline> <p>Weilen der heutige<lb/> Tag zum endlichen Befchluß des ſich hier ſo lang<lb/> verzogenen Fuͤrſten-Tags beſtimmet worden, ſo<lb/> haben ſich Jh. Excell. der Hochgebohrne Herr, Jo-<lb/> hann Anton, Schafgotſch genannt, des Heiligen<lb/> Roͤmiſchen Reichs Graff und Semper-Frey von<lb/> und auf Kynaſt, Freyherr zu Trachenberg, ꝛc. als<lb/> beſtellter Praͤſes zu dem heutigen Fuͤrſten-Tag,<lb/> und das hochloͤbl. Kayſerl. und Koͤnigl. Ober-Amt<lb/> in Corpore nach allhieſigem Raht-Haus bege-<lb/><cb/> ben, allwo die Herren Gevollmaͤchtigten und Ver-<lb/> ordneten deren Hoch- und Wohl-loͤblichen Herren<lb/> Fuͤrſten und Staͤnden verſammlet geweſen; und<lb/> nachdem die hochanſehnliche Kayſerl. und Koͤnigl.<lb/> Fuͤrſten-Tags-Commisſion durch Abgeordnete zu<lb/> dieſer Handlung abgeleget worden, als haben ſich<lb/> auch der Hoch- und Wohlgebohrne Herr, Herr<lb/> Frantz, des Heiligen Roͤmiſchen Reichs Graff von<lb/> Hazfeld und Gleichen, Edler Herr zu Wildenberg,<lb/> Herr zu Crottdorff, Schoͤnſtein, Blanckenhayn,<lb/> Krannigsfeld, Roſenberg, Haltenberg, und Stet-<lb/> ten, ꝛc. der R. Kayſerl. Majeſtaͤt Caͤmmerer; wie<lb/> auch der Wohlgebohrne Herr Heinrich Gottfried,<lb/> Freyherr von Spaͤtgens, Herr auff Merzdorff,<lb/> Koppiz, Waldau, Tieffenſee und Breitenſtuͤck, der<lb/> R. Kayſerl. Majeſt. Koͤnigl. Ober-Amts-Raht im<lb/> Hertzogtuhm Schleſien, beyde hochanſehnliche<lb/> Fuͤrſten-Tags-Commiſſarii in das Mittel der ver-<lb/> ſammleten Hoch- und Wohl-Loͤbl. Herren Fuͤrſten<lb/> und Staͤnden erhoben, und dem Fuͤrſten-Tag-<lb/> Schluß, krafft deſſen die willfaͤhrigſte Verwilli-<lb/> gungen des treu-gehorſamſten Erb-Landes fol-<lb/> gender Maſſen, wie alhier unten folget, ausgefal-<lb/> len, aus denen Haͤnden eines Hochloͤbl. Kayſerl.<lb/> und Koͤnigl. Ober-Amts uͤbernommen; wie dann<lb/> dieſer ſolenne Actus ſolcher geſtalten durch die, ge-<lb/> woͤhnl. Maſſen, von mehrgedachtẽ Freyherrn von<lb/> Spaͤtgens verfaſte Schluß-Rede geendiget wor-<lb/> den. Das disfals uͤberreichte Landes-Concluſum<lb/> aber iſt von der hochanſehnlichen Kaͤyſerl. und Koͤ-<lb/> nigl. 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ſchwere Unpaͤßlichkeit von der Colica und Fieber,
welche anfaͤnglich weder Artzeney noch Aderlaſ-
ſen haben wolte, jedoch durch ein Brech-Mittel
etwas gelindert worden, daß Jh. Majeſt. den 3ten
dieſes, als die Sonntags Nacht, wohl ruheten,
hat ſich bisher noch immer mehr und mehr gebeſ-
ſert, alſo, daß Jhr. Majeſtaͤt gegenwaͤrtig ſchon
wieder in der Cammer herum ſpatzieren, und Vi-
ſiten empfangen koͤnnen; woruͤber groſſe Freude
am Hofe iſt.
Jtaliaͤniſche Affairen.
Rom/ den 26. Julii. Wo es wahr iſt, was
man hier vorgiebet, daß nemlich der Cardinal A-
quaviva vom Koͤnig in Spanien Ordre erhalten
habe, ſich in aller Stille von hier weg zu begeben,
ſo muͤſte es wohl was Wichtiges zu bedeuten ha-
ben, und wollen auch einige vorlaͤuffig wiſſen, daß
es darum geſchaͤhe, weil der Pabſt die Handlun-
gen wider eine gewiſſe hohe Puiſſance nicht mit
billigen wolle. Jhro Heiligkeit wollen die Rit-
ter Spada und Capa als Gouverneurs an unter-
ſchiedliche Oerter des Kirchen-Staats abſenden,
um daſelbſt die Verwaltung der Gerechtigkeit beſ-
ſer einzurichten; Sie haben die ſchoͤne Bibliothec
des Advocaten Jſold, die in 20000. Buͤchern be-
ſtehet, an ſich gekauffet. Der Cardinal Alberoni
hat faſt jedermans Gunſt ſich zu wege gebracht,
dazu er ſehr geſchickt ſeyn muß, weil man hoͤret,
daß er allenthalben gelobt wird. Man ſagt, daß
der Cardinal von Rohan ihme neulich in der Nacht
unbekannter Weiſe beſucht habe. Am Sonntage
beſuchte der Pabſt das Nonnen-Cloſter Thereſiaͤ,
und ertheilte den beyden Toͤchtern der Printzeßin
Ruſpoli, die er in ſeinem Cardinals Stande einge-
kleidet, den Nonnen Schleyer, lieſſe auch nachge-
hends die Carmeliter Nonnen alle zum Fuß-Kuß.
Mittwochs nahm der Praͤtendent mit ſeiner Ge-
mahlin beym Pabſte Abſchied, weil er ſich auf eine
kurtze Zeit nach Albano begeben wil.
Kaͤyſerliche Affairen.
Breßlau/ den 4. Auguſti. Weilen der heutige
Tag zum endlichen Befchluß des ſich hier ſo lang
verzogenen Fuͤrſten-Tags beſtimmet worden, ſo
haben ſich Jh. Excell. der Hochgebohrne Herr, Jo-
hann Anton, Schafgotſch genannt, des Heiligen
Roͤmiſchen Reichs Graff und Semper-Frey von
und auf Kynaſt, Freyherr zu Trachenberg, ꝛc. als
beſtellter Praͤſes zu dem heutigen Fuͤrſten-Tag,
und das hochloͤbl. Kayſerl. und Koͤnigl. Ober-Amt
in Corpore nach allhieſigem Raht-Haus bege-
ben, allwo die Herren Gevollmaͤchtigten und Ver-
ordneten deren Hoch- und Wohl-loͤblichen Herren
Fuͤrſten und Staͤnden verſammlet geweſen; und
nachdem die hochanſehnliche Kayſerl. und Koͤnigl.
Fuͤrſten-Tags-Commisſion durch Abgeordnete zu
dieſer Handlung abgeleget worden, als haben ſich
auch der Hoch- und Wohlgebohrne Herr, Herr
Frantz, des Heiligen Roͤmiſchen Reichs Graff von
Hazfeld und Gleichen, Edler Herr zu Wildenberg,
Herr zu Crottdorff, Schoͤnſtein, Blanckenhayn,
Krannigsfeld, Roſenberg, Haltenberg, und Stet-
ten, ꝛc. der R. Kayſerl. Majeſtaͤt Caͤmmerer; wie
auch der Wohlgebohrne Herr Heinrich Gottfried,
Freyherr von Spaͤtgens, Herr auff Merzdorff,
Koppiz, Waldau, Tieffenſee und Breitenſtuͤck, der
R. Kayſerl. Majeſt. Koͤnigl. Ober-Amts-Raht im
Hertzogtuhm Schleſien, beyde hochanſehnliche
Fuͤrſten-Tags-Commiſſarii in das Mittel der ver-
ſammleten Hoch- und Wohl-Loͤbl. Herren Fuͤrſten
und Staͤnden erhoben, und dem Fuͤrſten-Tag-
Schluß, krafft deſſen die willfaͤhrigſte Verwilli-
gungen des treu-gehorſamſten Erb-Landes fol-
gender Maſſen, wie alhier unten folget, ausgefal-
len, aus denen Haͤnden eines Hochloͤbl. Kayſerl.
und Koͤnigl. Ober-Amts uͤbernommen; wie dann
dieſer ſolenne Actus ſolcher geſtalten durch die, ge-
woͤhnl. Maſſen, von mehrgedachtẽ Freyherrn von
Spaͤtgens verfaſte Schluß-Rede geendiget wor-
den. Das disfals uͤberreichte Landes-Concluſum
aber iſt von der hochanſehnlichen Kaͤyſerl. und Koͤ-
nigl. Commisſion, vermittelſt eines nach Hofe ab-
gefertigten Cavalliers, zu Handen Jhro Kayſerl.
und Koͤnigl. Majeſt. unſers allergnaͤdigſten Erb-
Landes-Fuͤrſten und Herrn, alſogleich abgeſchi-
cket und befoͤrdert worden.
1. Fuͤr den ordentlichen und auſſerordentlichen
Krieges-Staat 1700000. fl.
2. Wegen der allergnaͤdigſt-verlangten Recrou-
tir- und Remontirung iſt das allergnaͤdigſte An-
ſinnen ſchon alleruntaͤhnigſt befolget worden.
3. Fuͤr die Cammer 30000. fl.
4. Zu Conſervirung der im Lande befindlichen
haltbaren Plaͤtze 10000. fl.
5. Die Reichung der Servizien nach der letzt-
hin dißfals getahnen Erklaͤrung.
6. Die Pflegung der militariſch-Quatemberl.
Rechnung.
7. Die zu der Graͤntz-Commisſion verlangte
Liefer-Gelder von 8884. fl. ſollen in Bereitſchafft
gehalten werden.
Schiffbeck bey HAMBURG, Gedruckt und zu bekom̃en in der Holliſchen privilegirten Buchdruckerey;
werden auch verkauft in Kiel auf dem Hoch-Fuͤrſtl. Poſt-Hauſe. Die Woche 2. Stuͤck.
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