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Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 37, Hamburg, 2. September 1721.

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[Spaltenumbruch] cher und Dubinsker Ordnung seyn noch nie ein
Mann gekommen.

Von Kaminiec
hat man die Zeitung, daß alda vor wenig Tagen
ein Erdbeben auf eine halbe viertel Stunde lang
gewesen. Und den 7ten hat man einen ermor-
deten Pohlnischen Obristen nebst einem Gemei-
nen auch einen Juden zwischen Jampal und Krze-
niec gefunden.

Von der Reichs-Versamlung zu Re-
genspurg.

Da man am
18. hier eine Rahts-Versammlung gehalten, so
sind zwar die Moderations-Sachen im Cammer-
Matricul vorgekommen, aber deßwegen noch
nichts eigentliches beschlossen worden. Man
hat wohl gemeynet, ob solte der Herr von Reck,
Evangelischer Gevollmächtigter, von Heydelberg
zurück geruffen werden, weil sich aber in der Nie-
der-Pfaltz die Religions-Beschwerden täglich
häuffen, so wird dessen dort bleiben noch für nöh-
tig gehalten. Es geschiehet ja wohl, daß man
ein und andere kleine Sachen abtuht, aber am an-
dern Orthe werden zwiefach grössere gemacht, und
an allen diesem Unheil sol der Churfürstl. Beicht-
Vater Pater Standacker nebst einigen Jesuiten
allein Ursacher seyn; daher auch die andere Rö-
mische Geistlichkeit alda wegen besorgender üblen
Folge und Weitläufftigkeit mit demselben gar
nicht zu frieden seyn, sondern zu Rom anhalten
sollen, daß er von dar weggenommen werde. Jn-
zwischen wollen die Reformirten mit den Lutheri-
schen in der Unter-Pfaltz sich vergleichen, und die
ersten an die letzten zu ihren bessern Unterhalt den
7benden Theil von den geistlichen Kirchlichen
Einkünfften abstehen; Von welcher Vereinigung
man viel gutes hofft. Die Ungarischen Prote-
stanten, wie man hier Nachricht erhalten, sollen
an Jhro Kayserl. Majest. in einem Memorial de-
mühtigst geklagt haben, wie dero Kayserl. Befehl
wegen ihres freyen Gottesdienstes gar nicht be-
obachtet, sondern von den Römischen ihnen noch
täglich allerley Bedrückung verursachet würde.
Worauf der Kayser mit grossen Mißvergnügen
sol geantwortet haben: Weil unsern Befehlen
nicht besser nachgekommen wird, muß man mit
Schärffe gegen diese Ungehorsame verfahren.

Allerhand Staats- u. Neben- Affairen.

Zufolge jüngsten Töp-
litzer Briefen brauchen Jh Königl. Majest. dasi-
ges Bad mit höchstem Vergnügen und Gesund-
heit, und meynet man, daß dieselben nechst bevor-
[Spaltenumbruch] stehende Woche von dar wieder aufbrechen und
anhero kommen werden. Jh. Hoheit den Königl.
Chur-Printz ist man nebst dero Durchl. Frau Ge-
mahlin, die sich in einer Sänffte durch Maul-Tie-
re tragen lassen wollen, auch in kurtzem hier ver-
muhtend. Die Fräulein von Dieskau ist von hier
nacher Zscheplin abgereiset, Deroselben in abge-
wichener Nacht der Königl. Cammer-Herr Baron
von Closs dahin gefolget ist, um sich morgen all-
da mit hochged. Fräulein zu vermählen und trau-
en zu lassen, die dann nach kurtzen Auffenthalt von
dar wieder anhero kommen, und nach Bayern ge-
hen werden. Hr. Joh. Ernst von der Laage, Hoch-
gräfl. Schönburgischer Regierungs-Director, ist
abgewichenen Sonabend aus dasiger Graffschaft
anhero gebracht, und in hiesig Ober-Amt einquar-
tiret worden nachgehends aber sein Logier auf der
Schloß-Gasse in eines Barbiers Hause verwahr-
lich bekommen. Vorgestern hat man in allen hie-
sigen Evangelis. Kirchen die Vorbitte wegen be-
glückter hohen Schwangerschafft unserer Chur-
Princeßin zum ersten mahl angefangen. Son-
sten haben Jh. Kön. Maj. auf Dero Namens-Tag
verschiedene Herren, und unter selbigen den Kö-
nigl. Dänischen Premier Minister, Hrn. Grafen
von Holsten Excellentz, mit dem weissen Adler-Or-
den regaliret.

Aus dem
Hollsteinischen verlautet, daß zu Gottorff ein un-
gemeiner Zufluß sey, so wohl von der Ritterschafft
des Landes, als von andern grossen Herren, die
sich alle aufs prächtigste zum Einzuge des Königl.
Dänischen Cron-Printzen, und dero Gemahlin
Hoheit eingefunden. Der Russische Envoye
Graf Gallofsky hat nach Braunschweig Nach-
richt ertheilet, daß er innerhalb 8. Tagen alda von
Berlin ankommen würde, eher habe es wegen des
Königs Abwesenheit nicht geschehen können. Zu
Berlin ist Jhro Majest. von Preussen mit solcher
Geschwindigkeit ankommen, daß sie auch inner-
halb etliche Stunden mehr als 11. Meilen zurück
gelegt. Weil dieselbe auch längst den Rhein den
Zoll was vermindert, so fahren nunmehro die
Schiffe mit Kauffmannschafften wieder auf und
ab. Die Westphälische Crayß-Directorial-Ver-
sammlung wird anjetzo gehalten. Und am 22.
passato hat zu Düsseldorff in der Pfaltz der Unter-
Herren Land-Tag seinen Anfang genommen.
Die Chur-Mayntzischen Herren Land-Stände ha-
ben sich zu Bingen versammlet. Der Berg Aet-
na in Sicilien hat etliche Tage lang wieder Feuer
ausgeworffen, und die da herum wohnenden in

[Spaltenumbruch] cher und Dubinsker Ordnung ſeyn noch nie ein
Mann gekommen.

Von Kaminiec
hat man die Zeitung, daß alda vor wenig Tagen
ein Erdbeben auf eine halbe viertel Stunde lang
geweſen. Und den 7ten hat man einen ermor-
deten Pohlniſchen Obriſten nebſt einem Gemei-
nen auch einen Juden zwiſchen Jampal und Krze-
niec gefunden.

Von der Reichs-Verſamlung zu Re-
genſpurg.

Da man am
18. hier eine Rahts-Verſammlung gehalten, ſo
ſind zwar die Moderations-Sachen im Cammer-
Matricul vorgekommen, aber deßwegen noch
nichts eigentliches beſchloſſen worden. Man
hat wohl gemeynet, ob ſolte der Herr von Reck,
Evangeliſcher Gevollmaͤchtigter, von Heydelberg
zuruͤck geruffen werden, weil ſich aber in der Nie-
der-Pfaltz die Religions-Beſchwerden taͤglich
haͤuffen, ſo wird deſſen dort bleiben noch fuͤr noͤh-
tig gehalten. Es geſchiehet ja wohl, daß man
ein und andere kleine Sachen abtuht, aber am an-
dern Orthe werden zwiefach groͤſſere gemacht, und
an allen dieſem Unheil ſol der Churfuͤrſtl. Beicht-
Vater Pater Standacker nebſt einigen Jeſuiten
allein Urſacher ſeyn; daher auch die andere Roͤ-
miſche Geiſtlichkeit alda wegen beſorgender uͤblen
Folge und Weitlaͤufftigkeit mit demſelben gar
nicht zu frieden ſeyn, ſondern zu Rom anhalten
ſollen, daß er von dar weggenommen werde. Jn-
zwiſchen wollen die Reformirten mit den Lutheri-
ſchen in der Unter-Pfaltz ſich vergleichen, und die
erſten an die letzten zu ihren beſſern Unterhalt den
7benden Theil von den geiſtlichen Kirchlichen
Einkuͤnfften abſtehen; Von welcher Vereinigung
man viel gutes hofft. Die Ungariſchen Prote-
ſtanten, wie man hier Nachricht erhalten, ſollen
an Jhro Kayſerl. Majeſt. in einem Memorial de-
muͤhtigſt geklagt haben, wie dero Kayſerl. Befehl
wegen ihres freyen Gottesdienſtes gar nicht be-
obachtet, ſondern von den Roͤmiſchen ihnen noch
taͤglich allerley Bedruͤckung verurſachet wuͤrde.
Worauf der Kayſer mit groſſen Mißvergnuͤgen
ſol geantwortet haben: Weil unſern Befehlen
nicht beſſer nachgekommen wird, muß man mit
Schaͤrffe gegen dieſe Ungehorſame verfahren.

Allerhand Staats- u. Neben- Affairen.

Zufolge juͤngſten Toͤp-
litzer Briefen brauchen Jh Koͤnigl. Majeſt. daſi-
ges Bad mit hoͤchſtem Vergnuͤgen und Geſund-
heit, und meynet man, daß dieſelben nechſt bevor-
[Spaltenumbruch] ſtehende Woche von dar wieder aufbrechen und
anhero kommen werden. Jh. Hoheit den Koͤnigl.
Chur-Printz iſt man nebſt dero Durchl. Frau Ge-
mahlin, die ſich in einer Saͤnffte durch Maul-Tie-
re tragen laſſen wollen, auch in kurtzem hier ver-
muhtend. Die Fraͤulein von Dieskau iſt von hier
nacher Zſcheplin abgereiſet, Deroſelben in abge-
wichener Nacht der Koͤnigl. Cammer-Herr Baron
von Cloſs dahin gefolget iſt, um ſich morgen all-
da mit hochged. Fraͤulein zu vermaͤhlen und trau-
en zu laſſen, die dann nach kurtzen Auffenthalt von
dar wieder anhero kommen, und nach Bayern ge-
hen werden. Hr. Joh. Ernſt von der Laage, Hoch-
graͤfl. Schoͤnburgiſcher Regierungs-Director, iſt
abgewichenen Sonabend aus daſiger Graffſchaft
anhero gebracht, und in hieſig Ober-Amt einquar-
tiret worden nachgehends aber ſein Logier auf der
Schloß-Gaſſe in eines Barbiers Hauſe verwahr-
lich bekom̃en. Vorgeſtern hat man in allen hie-
ſigen Evangeliſ. Kirchen die Vorbitte wegen be-
gluͤckter hohen Schwangerſchafft unſerer Chur-
Princeßin zum erſten mahl angefangen. Son-
ſten haben Jh. Koͤn. Maj. auf Dero Namens-Tag
verſchiedene Herren, und unter ſelbigen den Koͤ-
nigl. Daͤniſchen Premier Miniſter, Hrn. Grafen
von Holſten Excellentz, mit dem weiſſen Adler-Or-
den regaliret.

Aus dem
Hollſteiniſchen verlautet, daß zu Gottorff ein un-
gemeiner Zufluß ſey, ſo wohl von der Ritterſchafft
des Landes, als von andern groſſen Herren, die
ſich alle aufs praͤchtigſte zum Einzuge des Koͤnigl.
Daͤniſchen Cron-Printzen, und dero Gemahlin
Hoheit eingefunden. Der Rusſiſche Envoye
Graf Gallofsky hat nach Braunſchweig Nach-
richt ertheilet, daß er innerhalb 8. Tagen alda von
Berlin ankommen wuͤrde, eher habe es wegen des
Koͤnigs Abweſenheit nicht geſchehen koͤnnen. Zu
Berlin iſt Jhro Majeſt. von Preuſſen mit ſolcher
Geſchwindigkeit ankommen, daß ſie auch inner-
halb etliche Stunden mehr als 11. Meilen zuruͤck
gelegt. Weil dieſelbe auch laͤngſt den Rhein den
Zoll was vermindert, ſo fahren nunmehro die
Schiffe mit Kauffmannſchafften wieder auf und
ab. Die Weſtphaͤliſche Crayß-Directorial-Ver-
ſammlung wird anjetzo gehalten. Und am 22.
paſſato hat zu Duͤſſeldorff in der Pfaltz der Unter-
Herren Land-Tag ſeinen Anfang genommen.
Die Chur-Mayntziſchen Herren Land-Staͤnde ha-
ben ſich zu Bingen verſammlet. Der Berg Aet-
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[[3]/0003] cher und Dubinsker Ordnung ſeyn noch nie ein Mann gekommen. Lemberg/ den 13. Auguſti. Von Kaminiec hat man die Zeitung, daß alda vor wenig Tagen ein Erdbeben auf eine halbe viertel Stunde lang geweſen. Und den 7ten hat man einen ermor- deten Pohlniſchen Obriſten nebſt einem Gemei- nen auch einen Juden zwiſchen Jampal und Krze- niec gefunden. Von der Reichs-Verſamlung zu Re- genſpurg. Regenſpurg/ den 20 Auguſti. Da man am 18. hier eine Rahts-Verſammlung gehalten, ſo ſind zwar die Moderations-Sachen im Cammer- Matricul vorgekommen, aber deßwegen noch nichts eigentliches beſchloſſen worden. Man hat wohl gemeynet, ob ſolte der Herr von Reck, Evangeliſcher Gevollmaͤchtigter, von Heydelberg zuruͤck geruffen werden, weil ſich aber in der Nie- der-Pfaltz die Religions-Beſchwerden taͤglich haͤuffen, ſo wird deſſen dort bleiben noch fuͤr noͤh- tig gehalten. Es geſchiehet ja wohl, daß man ein und andere kleine Sachen abtuht, aber am an- dern Orthe werden zwiefach groͤſſere gemacht, und an allen dieſem Unheil ſol der Churfuͤrſtl. Beicht- Vater Pater Standacker nebſt einigen Jeſuiten allein Urſacher ſeyn; daher auch die andere Roͤ- miſche Geiſtlichkeit alda wegen beſorgender uͤblen Folge und Weitlaͤufftigkeit mit demſelben gar nicht zu frieden ſeyn, ſondern zu Rom anhalten ſollen, daß er von dar weggenommen werde. Jn- zwiſchen wollen die Reformirten mit den Lutheri- ſchen in der Unter-Pfaltz ſich vergleichen, und die erſten an die letzten zu ihren beſſern Unterhalt den 7benden Theil von den geiſtlichen Kirchlichen Einkuͤnfften abſtehen; Von welcher Vereinigung man viel gutes hofft. Die Ungariſchen Prote- ſtanten, wie man hier Nachricht erhalten, ſollen an Jhro Kayſerl. Majeſt. in einem Memorial de- muͤhtigſt geklagt haben, wie dero Kayſerl. Befehl wegen ihres freyen Gottesdienſtes gar nicht be- obachtet, ſondern von den Roͤmiſchen ihnen noch taͤglich allerley Bedruͤckung verurſachet wuͤrde. Worauf der Kayſer mit groſſen Mißvergnuͤgen ſol geantwortet haben: Weil unſern Befehlen nicht beſſer nachgekommen wird, muß man mit Schaͤrffe gegen dieſe Ungehorſame verfahren. Allerhand Staats- u. Neben- Affairen. Dreßden/ den 26. Aug. Zufolge juͤngſten Toͤp- litzer Briefen brauchen Jh Koͤnigl. Majeſt. daſi- ges Bad mit hoͤchſtem Vergnuͤgen und Geſund- heit, und meynet man, daß dieſelben nechſt bevor- ſtehende Woche von dar wieder aufbrechen und anhero kommen werden. Jh. Hoheit den Koͤnigl. Chur-Printz iſt man nebſt dero Durchl. Frau Ge- mahlin, die ſich in einer Saͤnffte durch Maul-Tie- re tragen laſſen wollen, auch in kurtzem hier ver- muhtend. Die Fraͤulein von Dieskau iſt von hier nacher Zſcheplin abgereiſet, Deroſelben in abge- wichener Nacht der Koͤnigl. Cammer-Herr Baron von Cloſs dahin gefolget iſt, um ſich morgen all- da mit hochged. Fraͤulein zu vermaͤhlen und trau- en zu laſſen, die dann nach kurtzen Auffenthalt von dar wieder anhero kommen, und nach Bayern ge- hen werden. Hr. Joh. Ernſt von der Laage, Hoch- graͤfl. Schoͤnburgiſcher Regierungs-Director, iſt abgewichenen Sonabend aus daſiger Graffſchaft anhero gebracht, und in hieſig Ober-Amt einquar- tiret worden nachgehends aber ſein Logier auf der Schloß-Gaſſe in eines Barbiers Hauſe verwahr- lich bekom̃en. Vorgeſtern hat man in allen hie- ſigen Evangeliſ. Kirchen die Vorbitte wegen be- gluͤckter hohen Schwangerſchafft unſerer Chur- Princeßin zum erſten mahl angefangen. Son- ſten haben Jh. Koͤn. Maj. auf Dero Namens-Tag verſchiedene Herren, und unter ſelbigen den Koͤ- nigl. Daͤniſchen Premier Miniſter, Hrn. Grafen von Holſten Excellentz, mit dem weiſſen Adler-Or- den regaliret. Nieder-Elbe/ den 1. Septembr. Aus dem Hollſteiniſchen verlautet, daß zu Gottorff ein un- gemeiner Zufluß ſey, ſo wohl von der Ritterſchafft des Landes, als von andern groſſen Herren, die ſich alle aufs praͤchtigſte zum Einzuge des Koͤnigl. Daͤniſchen Cron-Printzen, und dero Gemahlin Hoheit eingefunden. Der Rusſiſche Envoye Graf Gallofsky hat nach Braunſchweig Nach- richt ertheilet, daß er innerhalb 8. Tagen alda von Berlin ankommen wuͤrde, eher habe es wegen des Koͤnigs Abweſenheit nicht geſchehen koͤnnen. Zu Berlin iſt Jhro Majeſt. von Preuſſen mit ſolcher Geſchwindigkeit ankommen, daß ſie auch inner- halb etliche Stunden mehr als 11. Meilen zuruͤck gelegt. Weil dieſelbe auch laͤngſt den Rhein den Zoll was vermindert, ſo fahren nunmehro die Schiffe mit Kauffmannſchafften wieder auf und ab. Die Weſtphaͤliſche Crayß-Directorial-Ver- ſammlung wird anjetzo gehalten. Und am 22. paſſato hat zu Duͤſſeldorff in der Pfaltz der Unter- Herren Land-Tag ſeinen Anfang genommen. Die Chur-Mayntziſchen Herren Land-Staͤnde ha- ben ſich zu Bingen verſammlet. Der Berg Aet- na in Sicilien hat etliche Tage lang wieder Feuer ausgeworffen, und die da herum wohnenden in

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Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 37, Hamburg, 2. September 1721, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_370209_1721/3>, abgerufen am 03.12.2024.