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Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 38, Hamburg, 5. September 1721.

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Anno 1721. [Abbildung]
Num. 38.
Staats/ [Abbildung] Gelehrte
und [Abbildung] ordentl.
Zei- [Abbildung] tung
Des Hollsteinischen unpartheyischen
CORRESPONDENTEN
Durch EUROPA und andere Teile der Welt.

XXXVIII. Stück / am Freytage/ den 5. Sept.


[Beginn Spaltensatz]
Schleßwig-Holsteinische Affairen.

Hier
ist in diesem Lande alles bißher recht belebt gewe-
sen über der glücklichen Ankunfft des Königl. Dä-
nischen Cron-Printzen mit dero Durchl. Gemah-
lin, welche am 28. passato Nachmittage um 5. Uhr
recht glücklich geschehen; da dan Jhro Königl.
Majest. nebst dero Hof Staat beyden Königl. Ho-
heiten entgegen gefahren, insonderheit aber hat
sich dabey der Adel ungemein prächtig eingefun-
den. Man macht anjetzo das Schloß zu Husum
zurechte, alwo Jhro Königl. Hoheit zu logiren ge-
dencken. Es wird auch geredet, daß zu Schleß-
wig die Huldigung bald vor sich gehen solle, doch
sol die Ritterschafft um ein und anderer Ursachen
willen deßwegen noch gar zweifelhafft seyn.

Von Nordischen Affairen, und der Schwe-
den Krieg mit Moscau.

Letzte Briefe von
Gottorff geben, daß Jh. Kön. Maj. den Hn Confe-
rentz-Raht Otto Blome Excell. zu des Cron-Prin-
tzens Gemahlin Königl. Hoheiten Ober-Hof-
Meister allergnädigst ernennet, und wird man
mit dem ersten von mehrern Beförderungen zu
[Spaltenumbruch] vernehmen haben. Das Schloß Rosenburg ist
gantz fertig und meubliret, und wil man, daß die ei-
ne Königl. Herrschafft daselbst, die andere aber
auf Friedrichsberg residiren werde, biß die Ge-
mächer auf den Schloß recht ausgetrocknet seyn
werden. Der Herr Obrist Scholten, Jhro Ex-
cellentz des Herrn General Scholten Sohn, hat
sich mit des seeligen Jäger-Meister Brockdorff
Fräulein Tochter vermählet. Gestern ist der
Amptmann über Finmarschen in Norwegen Herr
Friesse mit Tode abgegangen, womit diese Char-
ge, welche derselbe nur 2. Jahr gehabt, abermahl
ledig geworden. Mit gestriger Post von Got-
torff haben wir Zeitung, daß den 27. dieses der
Einzug Jhro Königl. Hoheiten des Cron-Printzen
Gemahlin gewesen; wie auch daß daselbst ein
Königl. Patent publiciret, wie daß die sämmtliche
Adelschafft den 4. September a. c. auf Gottorff
erscheinen und den Huldigungs-Eyd leisten sollen.
Die von dieses Reichs Untertahnen biß daher
jährlich bezahlte Kriegs-Steur ist durch ein Kö-
nigl. Patent aus Königl. Landes-Väterlicher Gna-
de gäntzlich aufgehoben; was aber annoch von
den ausgeschriebenen rückständig ist, muß bezah-

Anno 1721. [Abbildung]
Num. 38.
Staats/ [Abbildung] Gelehrte
und [Abbildung] ordentl.
Zei- [Abbildung] tung
Des Hollſteiniſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN
Durch EUROPA und andere Teile der Welt.

XXXVIII. Stuͤck / am Freytage/ den 5. Sept.


[Beginn Spaltensatz]
Schleßwig-Holſteiniſche Affairen.

Hier
iſt in dieſem Lande alles bißher recht belebt gewe-
ſen uͤber der gluͤcklichen Ankunfft des Koͤnigl. Daͤ-
niſchen Cron-Printzen mit dero Durchl. Gemah-
lin, welche am 28. paſſato Nachmittage um 5. Uhr
recht gluͤcklich geſchehen; da dan Jhro Koͤnigl.
Majeſt. nebſt dero Hof Staat beyden Koͤnigl. Ho-
heiten entgegen gefahren, inſonderheit aber hat
ſich dabey der Adel ungemein praͤchtig eingefun-
den. Man macht anjetzo das Schloß zu Huſum
zurechte, alwo Jhro Koͤnigl. Hoheit zu logiren ge-
dencken. Es wird auch geredet, daß zu Schleß-
wig die Huldigung bald vor ſich gehen ſolle, doch
ſol die Ritterſchafft um ein und anderer Urſachen
willen deßwegen noch gar zweifelhafft ſeyn.

Von Nordiſchen Affairen, und der Schwe-
den Krieg mit Moſcau.

Letzte Briefe von
Gottorff geben, daß Jh. Koͤn. Maj. den Hn Confe-
rentz-Raht Otto Blome Excell. zu des Cron-Prin-
tzens Gemahlin Koͤnigl. Hoheiten Ober-Hof-
Meiſter allergnaͤdigſt ernennet, und wird man
mit dem erſten von mehrern Befoͤrderungen zu
[Spaltenumbruch] vernehmen haben. Das Schloß Roſenburg iſt
gantz fertig und meubliret, und wil man, daß die ei-
ne Koͤnigl. Herrſchafft daſelbſt, die andere aber
auf Friedrichsberg reſidiren werde, biß die Ge-
maͤcher auf den Schloß recht ausgetrocknet ſeyn
werden. Der Herr Obriſt Scholten, Jhro Ex-
cellentz des Herrn General Scholten Sohn, hat
ſich mit des ſeeligen Jaͤger-Meiſter Brockdorff
Fraͤulein Tochter vermaͤhlet. Geſtern iſt der
Amptmann uͤber Finmarſchen in Norwegen Herr
Frieſſe mit Tode abgegangen, womit dieſe Char-
ge, welche derſelbe nur 2. Jahr gehabt, abermahl
ledig geworden. Mit geſtriger Poſt von Got-
torff haben wir Zeitung, daß den 27. dieſes der
Einzug Jhro Koͤnigl. Hoheiten des Cron-Printzen
Gemahlin geweſen; wie auch daß daſelbſt ein
Koͤnigl. Patent publiciret, wie daß die ſaͤmmtliche
Adelſchafft den 4. September a. c. auf Gottorff
erſcheinen und den Huldigungs-Eyd leiſten ſollen.
Die von dieſes Reichs Untertahnen biß daher
jaͤhrlich bezahlte Kriegs-Steur iſt durch ein Koͤ-
nigl. Patent aus Koͤnigl. Landes-Vaͤterlicher Gna-
de gaͤntzlich aufgehoben; was aber annoch von
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Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 38, Hamburg, 5. September 1721, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_380509_1721/1>, abgerufen am 28.03.2024.