Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 62, Hamburg, 18. April 1725.[Spaltenumbruch]
Gewissens-Raht examiniret worden; es sollen auch Ein anders von Paris, den 9. April. Vorgestern kam der König von Rambouillet zu Schaffhausen, den 1. April. Von Cuhr wird berichtet, daß der dortige Con- Nieder-Elbe, den 17. April. Von Lüneburg vernimmt man, daß am 15. hujus Versolg des Zweybrückischen Memorials: "Solches nun zu effectuiren, hätte derselbe vor- [Spaltenumbruch]
Gewiſſens-Raht examiniret worden; es ſollen auch Ein anders von Paris, den 9. April. Vorgeſtern kam der Koͤnig von Rambouillet zu Schaffhauſen, den 1. April. Von Cuhr wird berichtet, daß der dortige Con- Nieder-Elbe, den 17. April. Von Luͤneburg vernimmt man, daß am 15. hujus Verſolg des Zweybruͤckiſchen Memorials: „Solches nun zu effectuiren, haͤtte derſelbe vor- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> Gewiſſens-Raht examiniret worden; es ſollen auch<lb/> 2 Mitglieder von beſagten Gewiſſens-Raht uͤberlaut<lb/> geſchryen haben: daß die Janſeniſten nunmehro die<lb/> Ober-Hand behalten wuͤrden! Worauf ſogleich ein<lb/> Expreſſer mit Depechen an den Cardinal von Poli-<lb/> gnac abgefertiget worden, welche Depechen man<lb/> aber noch gantz geheim haͤlt. Jndeſſen ſchlieſſet<lb/> man doch aus der Freude, ſo einige von ſich ſpuͤh-<lb/> ren laſſen, daß dieſe Erklaͤhrungen denjenigen, ſo<lb/> der Cardinal von Noailles nach Rom geſandt, ſehr<lb/> nahe kommen muͤſſen. Die Jeſuitiſch-geſinneten<lb/> Cardinaͤle bemuͤhen ſich ſehr, dieſe Erklaͤhrungen zu<lb/> hintertreiben; es haben ſich auch bey 20 wider be-<lb/> ſagten Cardinal zuſammen geſchlagen, und ſcheinen<lb/> auf den Pater Graveſon ſehr erbittert zu ſeyn, als<lb/> welchem ſie alles dasjenige, was bey dieſer Sache<lb/> vom Paͤpſtlichen Stuhl ausgeſprochen worden, zu-<lb/> ſchreiben. Vor einigen Tagen wurde eine Prote-<lb/> ſtantiſche Jungfrau auf Ordre des Ober-Policey-<lb/> Meiſters arreſtiret, und in das Haus der Neu-Be-<lb/> kehrten gebracht; allein ſie hat ſich durch Huͤlffe der<lb/> Vorhaͤnge des Bettes, welche ſie als Stricke zu-<lb/> ſammen geflochten und zwey Stock-Werck hoch ſich<lb/> damit herunter gelaſſen, gluͤcklich ſalviret. Die<lb/> Hertzogin von Orleans wird zu Verſailles nieder-<lb/> kommen. Der Graf von Rochebrune, Commen-<lb/> dant der Citadelle von Lion, iſt geſtorben, imglei-<lb/> chen auch die Graͤfin von Trevoux, eine Schweſter<lb/> des Jeſuiten dieſes Namens.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Ein anders von Paris, den 9. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Vorgeſtern kam der Koͤnig von Rambouillet zu<lb/> Verſailles an, woſelbſt Se. Majeſt. bis gegen Pfing-<lb/> ſten bleiben, und ſodann nach Marly zuruͤck kehren<lb/> wird. Die Jnfantin, welche juͤngſterwehnter maſſen<lb/> am Donnerſtag von Verſailles abgereiſet, und ſehr<lb/> vergnuͤgt war, weil ſie in den Gedanken ſtehet, daß<lb/> ſie nur eine Luſt-Reiſe nach den Graͤntzen tuhn,<lb/> ihren Herren Vater und Frau Mutter ſprechen,<lb/> und ſodann zuruͤck kommen ſolle, ſchlief ſelbige Nacht<lb/> zu Chartres, die folgende Nacht zu Eſtampes, vor-<lb/> geſtern zu Tours und geſtern zu Orleans. Der<lb/> Spaniſche Ambaſſadeur Don Patritio Lawles, iſt<lb/> im Gefolge der Jnfantin gereiſet, und man ſagt,<lb/> daß der Marquis de Monteleone ihm in kurtzen<lb/> folgen werde. Folgends denen letzten Briefen von<lb/> Cammerich, ſchiene es, als ob einige Plenipoten-<lb/> tiarien Zuruͤſtung machten, von dannen abzugehen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Schaffhauſen, den 1. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Von Cuhr wird berichtet, daß der dortige Con-<lb/> greß den 21ſten paſſato geendiget, und der Kaͤyſerl.<lb/><cb/> Miniſter, Baron von Gruth, wegen einiger Unpaͤß-<lb/> lichkeit von dannen abgereiſet waͤre. Auf dieſem<lb/> Congreß haͤtten ſich viel und mehrere Schwuͤrig-<lb/> keiten, als in vielen Jahren nicht geſchehen, her-<lb/> vor gethan; erwehnter Miniſter haͤtte in ſeinem Me-<lb/> morial nicht allein das Laghetto, als jederzeit zum<lb/> Maͤylaͤndiſchen Staat gehoͤrig, praͤtendiret, ſondern<lb/> a<choice><sic>n</sic><corr>u</corr></choice>ch verlanget, daß ſeine beym Congreß eingege-<lb/> bene Schrifft denen Gemeinden ehiſtens durch expreſ-<lb/> ſe Bohten, auf ſeine Unkoſten, zugeſandt, und ihm<lb/> innerhalb 2 Monaten eine Antwort von ihren Mey-<lb/> nungen, wegen des Capitulats, ertheilet werden<lb/> moͤchte. Ferner verlangte derſelbe auf ſpecialen<lb/> Befehl, daß da das Veltelin denen 3 Buͤndten ver-<lb/> moͤge der Capitulation zugeſtanden worden, auch<lb/> abſeiten der Graubuͤndter der 27ſte Articul der Ca-<lb/> pitulation ohnverzuͤglich ins Werck gerichtet werden<lb/> ſolle; Worauf man ihm zur Antwort gegeben, man<lb/> wuͤrde denen Gemeinden von allem Bericht abſtat-<lb/> ten, und ihre Meynung dem Herrn Baron com-<lb/> municiren. Sonſt will man hier auch Nachricht<lb/> haben, daß es zwiſchen Spanien und Franckreich<lb/> unfehlbahr zur Ruptur kommen werde. Der Fran-<lb/> tzoͤſiſche Hoff hat dem Loͤbl. Standt Genff zu wiſſen<lb/> gemacht, daß weil die Alliantz nunmehro mit der<lb/> Schweitz ein Ende habe, alſo auch folglich die Pri-<lb/> vilegia, ſo Krafft dieſer Alliantz Franckreich denen<lb/> Schweitzern accordiret, anitzo auch aufhoͤreten, ſo<lb/> daß die Kauffmanns-Guͤter, ſo aus der Schweitz<lb/> nach Genff, und von Genff in die Schweitz uͤber<lb/> Verſoy, ſo Franckreich gehoͤrig, fuͤrohin paßirten,<lb/> den Frantzoͤſiſchen Zoll, als wann dieſelbe in Franck-<lb/> reich gingen, bezahlen muͤſten, welchen ſie vor dieſem<lb/> nicht bezahlet haben; im Weigerungs-Fall wuͤrden<lb/> die Kauffmanns-Waaren und Geld-Sorten arreſtirt<lb/> werden; Daß alſo die Genffer obligirt ſind, was<lb/> vor Guͤter und Waaren ſie in die Schweitz ſchicken,<lb/> uͤber den See nach Coppet ins Pais de Veaux zu<lb/> ſenden, und ſo auch hinwiederum, was fuͤr Waa-<lb/> ren aus der Schweitz nach Genff geſchicket werden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Nieder-Elbe, den 17. April.</hi> </dateline><lb/> <div type="jArticle"> <p>Von Luͤneburg vernimmt man, daß am 15. hujus<lb/> die daſelbſt vacant geweſene Buͤrgermeiſter-Stelle<lb/> mit den ſich um das Stadt-Weſen ſehr wohl meri-<lb/> tirt gemachten und bey die 16. Jahre geweſenen<lb/> Rahts-Verwandten, Herrn Johann Dieterich Mey-<lb/> ern, zur ungemein groſſen Freude der ſaͤmmtlichen<lb/> Stadt und Buͤrgerſchafft ſey beſetzet worden.</p> </div><lb/> <div xml:id="ar007" type="jArticle"> <head> <ref target="/nn_hamburgischer01_1725/ar005"> <hi rendition="#c">Verſolg des Zweybruͤckiſchen Memorials:</hi> </ref> </head><lb/> <p>„Solches nun zu effectuiren, haͤtte derſelbe vor-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[3]/0003]
Gewiſſens-Raht examiniret worden; es ſollen auch
2 Mitglieder von beſagten Gewiſſens-Raht uͤberlaut
geſchryen haben: daß die Janſeniſten nunmehro die
Ober-Hand behalten wuͤrden! Worauf ſogleich ein
Expreſſer mit Depechen an den Cardinal von Poli-
gnac abgefertiget worden, welche Depechen man
aber noch gantz geheim haͤlt. Jndeſſen ſchlieſſet
man doch aus der Freude, ſo einige von ſich ſpuͤh-
ren laſſen, daß dieſe Erklaͤhrungen denjenigen, ſo
der Cardinal von Noailles nach Rom geſandt, ſehr
nahe kommen muͤſſen. Die Jeſuitiſch-geſinneten
Cardinaͤle bemuͤhen ſich ſehr, dieſe Erklaͤhrungen zu
hintertreiben; es haben ſich auch bey 20 wider be-
ſagten Cardinal zuſammen geſchlagen, und ſcheinen
auf den Pater Graveſon ſehr erbittert zu ſeyn, als
welchem ſie alles dasjenige, was bey dieſer Sache
vom Paͤpſtlichen Stuhl ausgeſprochen worden, zu-
ſchreiben. Vor einigen Tagen wurde eine Prote-
ſtantiſche Jungfrau auf Ordre des Ober-Policey-
Meiſters arreſtiret, und in das Haus der Neu-Be-
kehrten gebracht; allein ſie hat ſich durch Huͤlffe der
Vorhaͤnge des Bettes, welche ſie als Stricke zu-
ſammen geflochten und zwey Stock-Werck hoch ſich
damit herunter gelaſſen, gluͤcklich ſalviret. Die
Hertzogin von Orleans wird zu Verſailles nieder-
kommen. Der Graf von Rochebrune, Commen-
dant der Citadelle von Lion, iſt geſtorben, imglei-
chen auch die Graͤfin von Trevoux, eine Schweſter
des Jeſuiten dieſes Namens.
Ein anders von Paris, den 9. April.
Vorgeſtern kam der Koͤnig von Rambouillet zu
Verſailles an, woſelbſt Se. Majeſt. bis gegen Pfing-
ſten bleiben, und ſodann nach Marly zuruͤck kehren
wird. Die Jnfantin, welche juͤngſterwehnter maſſen
am Donnerſtag von Verſailles abgereiſet, und ſehr
vergnuͤgt war, weil ſie in den Gedanken ſtehet, daß
ſie nur eine Luſt-Reiſe nach den Graͤntzen tuhn,
ihren Herren Vater und Frau Mutter ſprechen,
und ſodann zuruͤck kommen ſolle, ſchlief ſelbige Nacht
zu Chartres, die folgende Nacht zu Eſtampes, vor-
geſtern zu Tours und geſtern zu Orleans. Der
Spaniſche Ambaſſadeur Don Patritio Lawles, iſt
im Gefolge der Jnfantin gereiſet, und man ſagt,
daß der Marquis de Monteleone ihm in kurtzen
folgen werde. Folgends denen letzten Briefen von
Cammerich, ſchiene es, als ob einige Plenipoten-
tiarien Zuruͤſtung machten, von dannen abzugehen.
Schaffhauſen, den 1. April.
Von Cuhr wird berichtet, daß der dortige Con-
greß den 21ſten paſſato geendiget, und der Kaͤyſerl.
Miniſter, Baron von Gruth, wegen einiger Unpaͤß-
lichkeit von dannen abgereiſet waͤre. Auf dieſem
Congreß haͤtten ſich viel und mehrere Schwuͤrig-
keiten, als in vielen Jahren nicht geſchehen, her-
vor gethan; erwehnter Miniſter haͤtte in ſeinem Me-
morial nicht allein das Laghetto, als jederzeit zum
Maͤylaͤndiſchen Staat gehoͤrig, praͤtendiret, ſondern
auch verlanget, daß ſeine beym Congreß eingege-
bene Schrifft denen Gemeinden ehiſtens durch expreſ-
ſe Bohten, auf ſeine Unkoſten, zugeſandt, und ihm
innerhalb 2 Monaten eine Antwort von ihren Mey-
nungen, wegen des Capitulats, ertheilet werden
moͤchte. Ferner verlangte derſelbe auf ſpecialen
Befehl, daß da das Veltelin denen 3 Buͤndten ver-
moͤge der Capitulation zugeſtanden worden, auch
abſeiten der Graubuͤndter der 27ſte Articul der Ca-
pitulation ohnverzuͤglich ins Werck gerichtet werden
ſolle; Worauf man ihm zur Antwort gegeben, man
wuͤrde denen Gemeinden von allem Bericht abſtat-
ten, und ihre Meynung dem Herrn Baron com-
municiren. Sonſt will man hier auch Nachricht
haben, daß es zwiſchen Spanien und Franckreich
unfehlbahr zur Ruptur kommen werde. Der Fran-
tzoͤſiſche Hoff hat dem Loͤbl. Standt Genff zu wiſſen
gemacht, daß weil die Alliantz nunmehro mit der
Schweitz ein Ende habe, alſo auch folglich die Pri-
vilegia, ſo Krafft dieſer Alliantz Franckreich denen
Schweitzern accordiret, anitzo auch aufhoͤreten, ſo
daß die Kauffmanns-Guͤter, ſo aus der Schweitz
nach Genff, und von Genff in die Schweitz uͤber
Verſoy, ſo Franckreich gehoͤrig, fuͤrohin paßirten,
den Frantzoͤſiſchen Zoll, als wann dieſelbe in Franck-
reich gingen, bezahlen muͤſten, welchen ſie vor dieſem
nicht bezahlet haben; im Weigerungs-Fall wuͤrden
die Kauffmanns-Waaren und Geld-Sorten arreſtirt
werden; Daß alſo die Genffer obligirt ſind, was
vor Guͤter und Waaren ſie in die Schweitz ſchicken,
uͤber den See nach Coppet ins Pais de Veaux zu
ſenden, und ſo auch hinwiederum, was fuͤr Waa-
ren aus der Schweitz nach Genff geſchicket werden.
Nieder-Elbe, den 17. April.
Von Luͤneburg vernimmt man, daß am 15. hujus
die daſelbſt vacant geweſene Buͤrgermeiſter-Stelle
mit den ſich um das Stadt-Weſen ſehr wohl meri-
tirt gemachten und bey die 16. Jahre geweſenen
Rahts-Verwandten, Herrn Johann Dieterich Mey-
ern, zur ungemein groſſen Freude der ſaͤmmtlichen
Stadt und Buͤrgerſchafft ſey beſetzet worden.
Verſolg des Zweybruͤckiſchen Memorials:
„Solches nun zu effectuiren, haͤtte derſelbe vor-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien. Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |