Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 63, 21. April 1741.[Spaltenumbruch]
hungen abzuschrecken suchen, welches auch die Ge- Copenhagen, den 15. April. Die hier in hiesigem Hafen liegende Schiffe wer- Genua, den 1. April. Die mehresten glauben, daß unsere Regierung Paris, den 10. April. Von Brüssel vernimmt man, daß die Marquisin Wien, den 12. April. Allhier gehet die Rede, daß im künftigen Monat Kitzingen, den 7. April. Gestern Vormittags ist der bis anhero zu Würz- [Spaltenumbruch]
hungen abzuſchrecken ſuchen, welches auch die Ge- Copenhagen, den 15. April. Die hier in hieſigem Hafen liegende Schiffe wer- Genua, den 1. April. Die mehreſten glauben, daß unſere Regierung Paris, den 10. April. Von Bruͤſſel vernimmt man, daß die Marquiſin Wien, den 12. April. Allhier gehet die Rede, daß im kuͤnftigen Monat Kitzingen, den 7. April. Geſtern Vormittags iſt der bis anhero zu Wuͤrz- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> hungen abzuſchrecken ſuchen, welches auch die Ge-<lb/> danken des Bauren-Standes ſind. Jnzwiſchen ver-<lb/> lautet jetzo, daß die Krankheit gemeldeten Barons<lb/> von Tage zu Tage gefaͤhrlicher werde.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Copenhagen, den 15. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Die hier in hieſigem Hafen liegende Schiffe wer-<lb/> den auf Koͤnigl. Ordre in Beſchlag genommen, um<lb/> unſere zum Marſch beorderte Truppen nach Holſtein<lb/> zu bringen, und man verſichert, daß die Muſterung<lb/> derſelben kuͤnftige Woche geſchehen, und die Einſchif-<lb/> fung mit Anfang des May-Monats vor ſich gehen<lb/> wird. Obgleich mit Ziehung der letzten Claſſe hie-<lb/> ſiger Kinderhauſes-Lotterie vor einigen Tagen der<lb/> Anfang gemacht worden, ſo ſind doch noch keine Loſſe<lb/> von groſſen Gewinnſten herausgekommen. Beyde<lb/> Koͤnigl. Majeſtaͤten wie auch der Kron-Prinz waren<lb/> vorige Mittewoche faſt bey einer Stunde im Roſen-<lb/> burger-Garten, von wannen ſie ſich wieder nach dero<lb/> Reſidenz erhuben.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Genua, den 1. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Die mehreſten glauben, daß unſere Regierung<lb/> das Koͤnigreich Corſica an Frankreich uͤberlaſſen<lb/> werde. Der gegenwaͤrtige Zuſammenhang der Um-<lb/> ſtaͤnde iſt ſo beſchaffen, daß faſt keine andere Ein-<lb/> richtung der Sachen moͤglich iſt. Der Biſchof von<lb/> Aleria, den der Koͤnig durch Fuͤrſprache beym Papſt<lb/> zu dieſer Wuͤrde gebracht, laͤßt ſchon in ſeinem Kirch-<lb/> ſpiel oͤffentlich bitten: Fuͤr unſern Koͤnig Ludewig<lb/> den <hi rendition="#aq">XV.</hi> von Frankreich. Das Kriegs-Geſchrey<lb/> wird in Welſchland immer groͤſſer, und die letztern<lb/> Briefe von Neapolis melden, daß die Sicilianiſchen<lb/> Voͤlker ſich zum Aufbruch nach Toſcana ſchon fertig<lb/> machten, ob ſie aber von Spanien aus vermehret<lb/> werden moͤgten, iſt einiger maſſen zweiffelhaft, deñ<lb/> man iſt zu Madrit noch lange nicht im marſchfertigen<lb/> Stande, wenn man auch zu Lande und Waſſer einen<lb/> ungehinderten Durchzug haͤtte. Jnzwiſchen ſind<lb/> auf den Befehl unſerer Regierung die Kranken-Haͤu-<lb/> ſer zu Sarzana, Vado, Savona und Pavi niederge-<lb/> riſſen worden, damit man der Muͤhe uͤberhoben wird,<lb/> dieſelben bey Kriegs-Vorfaͤllen andern Voͤlkern ein-<lb/> zuraͤumen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Paris, den 10. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Von Bruͤſſel vernimmt man, daß die Marquiſin<lb/> Chatelet und Herr Voltaire, welche ſich allda ganz<lb/> in der Stille aufhalten, von dem Grafen von Lannoy,<lb/> Gouverneur zu Bruͤſſel, auf eine ganz beſondere<lb/> Weiſe geſchuͤtzet werden, und daß ein gewiſſer Scri-<lb/> bent von dannen verbannet worden, weil er von ih-<lb/> nen ungebuͤhrlich geſprochen. Der Abbe Prevot<lb/><cb/> ď Exiles, der ſich durch ſeine Schriften bekannt ge-<lb/> macht, und von hier entweichen muͤſſen, hat ſich<lb/> auch nach Bruͤſſel gewendet, wo er ebenfalls von dem<lb/> Grafen von Lannoy Schutz genieſſet, deſſen ſich der<lb/> daſelbſt juͤngſt-verſtorbene Herr von Roſſeau auch<lb/> zu erfreuen hatte. Man rechnet gegenwaͤrtig bis auf<lb/> 6. ungluͤckliche Gelehrte, die ihre Zuflucht zu ihm<lb/> genommen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Wien, den 12. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Allhier gehet die Rede, daß im kuͤnftigen Monat<lb/> bey Bellgrad eine Armee von 30000. Tuͤrken zu ſte-<lb/> hen kommen wird; die Pforte aber hat den Chriſt-<lb/> lichen Geſandten zu verſtehen gegeben, daß dieſe Ar-<lb/> mee nichts widriges unternehmen, ſondern bey jetzi-<lb/> gen Zeitlaͤuften nur die Grenzen beſetzen ſollte. 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hungen abzuſchrecken ſuchen, welches auch die Ge-
danken des Bauren-Standes ſind. Jnzwiſchen ver-
lautet jetzo, daß die Krankheit gemeldeten Barons
von Tage zu Tage gefaͤhrlicher werde.
Copenhagen, den 15. April.
Die hier in hieſigem Hafen liegende Schiffe wer-
den auf Koͤnigl. Ordre in Beſchlag genommen, um
unſere zum Marſch beorderte Truppen nach Holſtein
zu bringen, und man verſichert, daß die Muſterung
derſelben kuͤnftige Woche geſchehen, und die Einſchif-
fung mit Anfang des May-Monats vor ſich gehen
wird. Obgleich mit Ziehung der letzten Claſſe hie-
ſiger Kinderhauſes-Lotterie vor einigen Tagen der
Anfang gemacht worden, ſo ſind doch noch keine Loſſe
von groſſen Gewinnſten herausgekommen. Beyde
Koͤnigl. Majeſtaͤten wie auch der Kron-Prinz waren
vorige Mittewoche faſt bey einer Stunde im Roſen-
burger-Garten, von wannen ſie ſich wieder nach dero
Reſidenz erhuben.
Genua, den 1. April.
Die mehreſten glauben, daß unſere Regierung
das Koͤnigreich Corſica an Frankreich uͤberlaſſen
werde. Der gegenwaͤrtige Zuſammenhang der Um-
ſtaͤnde iſt ſo beſchaffen, daß faſt keine andere Ein-
richtung der Sachen moͤglich iſt. Der Biſchof von
Aleria, den der Koͤnig durch Fuͤrſprache beym Papſt
zu dieſer Wuͤrde gebracht, laͤßt ſchon in ſeinem Kirch-
ſpiel oͤffentlich bitten: Fuͤr unſern Koͤnig Ludewig
den XV. von Frankreich. Das Kriegs-Geſchrey
wird in Welſchland immer groͤſſer, und die letztern
Briefe von Neapolis melden, daß die Sicilianiſchen
Voͤlker ſich zum Aufbruch nach Toſcana ſchon fertig
machten, ob ſie aber von Spanien aus vermehret
werden moͤgten, iſt einiger maſſen zweiffelhaft, deñ
man iſt zu Madrit noch lange nicht im marſchfertigen
Stande, wenn man auch zu Lande und Waſſer einen
ungehinderten Durchzug haͤtte. Jnzwiſchen ſind
auf den Befehl unſerer Regierung die Kranken-Haͤu-
ſer zu Sarzana, Vado, Savona und Pavi niederge-
riſſen worden, damit man der Muͤhe uͤberhoben wird,
dieſelben bey Kriegs-Vorfaͤllen andern Voͤlkern ein-
zuraͤumen.
Paris, den 10. April.
Von Bruͤſſel vernimmt man, daß die Marquiſin
Chatelet und Herr Voltaire, welche ſich allda ganz
in der Stille aufhalten, von dem Grafen von Lannoy,
Gouverneur zu Bruͤſſel, auf eine ganz beſondere
Weiſe geſchuͤtzet werden, und daß ein gewiſſer Scri-
bent von dannen verbannet worden, weil er von ih-
nen ungebuͤhrlich geſprochen. Der Abbe Prevot
ď Exiles, der ſich durch ſeine Schriften bekannt ge-
macht, und von hier entweichen muͤſſen, hat ſich
auch nach Bruͤſſel gewendet, wo er ebenfalls von dem
Grafen von Lannoy Schutz genieſſet, deſſen ſich der
daſelbſt juͤngſt-verſtorbene Herr von Roſſeau auch
zu erfreuen hatte. Man rechnet gegenwaͤrtig bis auf
6. ungluͤckliche Gelehrte, die ihre Zuflucht zu ihm
genommen.
Wien, den 12. April.
Allhier gehet die Rede, daß im kuͤnftigen Monat
bey Bellgrad eine Armee von 30000. Tuͤrken zu ſte-
hen kommen wird; die Pforte aber hat den Chriſt-
lichen Geſandten zu verſtehen gegeben, daß dieſe Ar-
mee nichts widriges unternehmen, ſondern bey jetzi-
gen Zeitlaͤuften nur die Grenzen beſetzen ſollte. Ge-
ſtern Mittag langte ein Courier aus Schleſien an,
und brachte die Nachricht mit, daß ein Theil von
unſerer Armee, auf den Hinmarſch nach der Preußi-
ſchen, vor Grotkau geruͤcket, und ſolchen Ort aufge-
fordert, welcher ſich denn auch ergeben, und die
darinn gelegene 900. Preuſſen ſind zu Kriegs-Ge-
fangene angenommen worden. Mit dieſem Courier
lief auch der Bericht ein, daß es einem unſrigen ſtar-
ken Cavallerie-Detachement gegluͤcket, ein Preußi-
ſches Commando von etlichen 100. Mann, welches
700. neu angeworbene Schleſiſche Recruten gefuͤh-
ret, in der Gegend von Grotkau zu uͤberfallen, die
denn auch, weil ſie uͤbermannet geweſen, ſich ſogleich
den Unſrigen ergeben haͤtten.
Kitzingen, den 7. April.
Geſtern Vormittags iſt der bis anhero zu Wuͤrz-
burg geſtandene Hof-Rath und Prof. Jur Ord. Herr
von Jckſtatt uͤber Volkach hier angekommen, und
hat, nachdem er von verſchledenen Perſonen von Ex-
traction, und beſonders den Vornehmſten ſeiner vor-
mahligen Zuhoͤrer, worunter ſich der junge Herr
Graf von Auerſperg befunden, welche ſaͤmmtlich, zu
Bezeugung ihrer Hochachtung gegen ihn, von Wuͤrz-
burg aus anhero geritten, auch von hier aus ihn noch
uͤber eine Stunde weit begleitet, herrlich bewirthet
worden, des Nachmittags ſeine Reiſe auf Muͤnchen
fortgeſetzt, wohin er von Jhro Churfuͤrſtl. Durchl.
in Bayern, als dero wuͤrklicher Hof-Rath und Jn-
ſtructor bey dem Durchl. Chur-Prinzen in Jure Pu-
blico &c. unter ſehr vortheilhaften Bedingungen be-
rufen worden. Des Herrn Biſchofs zu Bamberg
und Wuͤrzburg Hochfuͤrſtl. Gnaden haben ihm, in
Betrachtung ſeiner viele Jahre erſprießlich geleiſte-
ten Dienſte, nicht nur ſeine Dimißion in den gnaͤ-
digſten und ruͤhmlichſten Ausdruͤckungen ertheilet,
ſondern ihn auch bey der Abſchieds-Audienz mit ei-
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