Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 63, 21. April 1741.[Spaltenumbruch]
Von neuen merkwürdigen gelehrten Sachen. Halle. Jn der Rengerischen Handlung siehet Hamburg. Bey Felginers Witwe und Bohn ist Dieser Staats- und Gelehrten Zeitungen werden wöchentlich 4. Stück gedruckt und verlegt bey G. C. Grund am Fisch-Markt. [Spaltenumbruch]
Von neuen merkwuͤrdigen gelehrten Sachen. Halle. Jn der Rengeriſchen Handlung ſiehet Hamburg. Bey Felginers Witwe und Bohn iſt Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt und verlegt bey G. C. Grund am Fiſch-Markt. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <pb facs="#f0004" n="[4]"/> <cb/> </div> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr #c">Von neuen merkwuͤrdigen<lb/> gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Halle.</hi> </head> <p>Jn der Rengeriſchen Handlung ſiehet<lb/> man: <hi rendition="#aq">Programma de Neceſſitate Methodi ſcientificæ<lb/> & genuino uſu Juris Naturæ ac Gentium, quo lectio-<lb/> nes ſuas in Fridericiana in poſterum habendas in-<lb/> timat Chriſtianus Wolfius, Fridericianæ Vice-Can-<lb/> cellarius, Potentiſſimi Regis Boruſſiæ Conſiliarius<lb/> intimus, Prof Jur. Nat. & Gent atque Math. &<lb/> Prof. Metropol. honorar. Academ. Reg. Scientiar.<lb/> Paris. Societatumque Regiar. Brittann. ac Boruſſ.<lb/> Membrum.</hi> Die uͤberzeugende Lehrart iſt unſtreitig<lb/> das beſte Mittel, die Wahrheit auſſer allen Zweifel zu<lb/> ſetzen. Man kann dieſelbe in keiner Wiſſenſchaft ent-<lb/> behren, man muͤſte denn einen ungebeſſerten Trieb ha-<lb/> ben, nach dunklen Begriffen zu ſtreben. Der Herr<lb/> Vice-Canzler Wolf, unſer Weltweiſer, dem wir Deut-<lb/> ſchen mit fremden Voͤlkern wegen der ausgebreiteten<lb/> Wahrheit allerdings Dank ſchuldig ſind, zeigt in die-<lb/> ſer Einladungs-Schrift das Unentbehrliche der uͤber-<lb/> zeugenden Lehrart in allen Wiſſenſchaften. Das Gu-<lb/> te, welches Maͤnner von Einſicht zu Stande bringen,<lb/> verliehrt in der Nachahmung bey andern vieles von<lb/> ſeiner Schoͤnheit, deswegen hat die uͤberzeugende<lb/> Lehrart bis anher unerwartete Feinde gefunden, weil<lb/> ſich viele bey der Nachahmung nur der Ueberſchriften,<lb/> als: Lehrſatz, Erfahrung, Lehnſatz, Anmerkung u. d. g.<lb/> bedienet haben. Wir bemerken dieß in vielen Schrif-<lb/> ten, deren Verfaſſer nichtsweniger als eine gegruͤn-<lb/> dete Einſicht in den Zuſammenhang der Wahrhei-<lb/> ten beſitzen. Die aͤuſſerliche Geſtalt dieſes Lehrgebaͤu-<lb/> des gefiel ihnen, und ſie glaubten, wenn ſie ihre Ge-<lb/> danken nur damit ſchmuͤckten, wuͤrdẽ ſie alle Aufmerk-<lb/> ſamkeit der Leſer erhalten. Der Mißbrauch hebt ja<lb/> das weſentliche Gute einer Sache nicht auf. Es bleibt<lb/> ſchoͤn und unverbeſſerlich, ſo lange es uns Maͤnner<lb/> von einer geuͤbten Fertigkeit zeigen, hingegen ver-<lb/> liehrt es ſeinen Glanz, ſo bald ſich Ungeuͤbte damit<lb/> ſchmuͤcken wollen. <hi rendition="#aq">Non omnes,</hi> ſchreibt der Herr<lb/> Vice-Canzler, <hi rendition="#aq">methodo ſcientifica utuntur qui ci-<lb/> tationibus, & definitionum, axiomatum, theore-<lb/> matum, problematum &c. titulis ludunt. Exigit<lb/> vera methodus iſtiuſmodi definitiones, per quas<lb/> definitum ita determinatur, ut cetera, quæ eidem<lb/> neceſſario conveniunt, ex iis demonſtrari poſſunt,<lb/> tanquam ex aſſumtis. Exigit demonſtrationes quæ<lb/> legitimorum ratiociniorum continua concatena-<lb/> tione ex iis, quæ de ſubjecto ſumuntur, tan-<lb/> dem colligit prædicatum, nec admittit præmiſſas<lb/><cb/> ingredi ratiocinia, niſi in anterioribus evictas,<lb/> ideo inde citandas.</hi> Wenn dieſes bey der Ausfuͤhrung<lb/> der Saͤtze beobachtet wird, ſo findet man weder etwas<lb/> mageres, noch trockenes, noch unnoͤthiges, wie die<lb/> Feinde der uͤberzeugenden Lehrart vorgeben. 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Die Bemuͤhungen derer<lb/> Prediger verdienen es allerdings, daß wir ihrer ein-<lb/> gedenk ſind, und es muß wuͤrdigen Bekennern des<lb/> Evangeliſchen Glaubens zur Beruhigung gereichen,<lb/> wenn ſie von der Liebe und Treue verdienter Lehrer<lb/> um unſere Kirche wohlgeſchriebene Nachrichten leſen.<lb/> Die Ueberzeugung und das ſtandhafte Weſen muͤſſen<lb/> unzertrennliche Begleiter des Glaubens ſeyn. Wir<lb/> werden dadurch fuͤrnehmlich zum Nachdenken ge-<lb/> bracht, wenn wir dieſelben an ſolchen Maͤnnern be-<lb/> merken, die bey der Verkuͤndigung der Lehre von<lb/> dem Welt-Erloͤſer Verfolgung und Haß ausſtehen<lb/> muͤſſen. Es iſt eine ganz andere Verfaſſung, dar-<lb/> inne dergleichen Lehrer ſtehen, als wenn man bey<lb/> Ruhe, Bequemlichkeit und reichlicher Verſorgung<lb/> das Wort des HErrn prediget. Wir ſind uͤber-<lb/> zeugt, der Herr Verfaſſer werde durch dieſe geſam̃-<lb/> leten Nachrichten den Wunſch vieler erfuͤllen, denen<lb/> es zum Vergnuͤgen gereicht, die Schickſale unſerer<lb/> Kirche und ihrer Lehrer kennen zu lernen. Das<lb/> Andenken ſolcher Maͤnner bleibt allemal im Segen,<lb/> und man wird bey ihren vermiſchten Vorfaͤllen auf<lb/> die Guͤte einer hoͤhern Macht gefuͤhret, die Kirche<lb/> und Glauben wunderbar zu erhalten und zu ſchuͤtzen<lb/> weiß.</p><lb/> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <trailer>Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden<lb/> woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt und verlegt<lb/> bey G. C. Grund am Fiſch-Markt.</trailer> </div> <cb type="end"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [[4]/0004]
Von neuen merkwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Halle. Jn der Rengeriſchen Handlung ſiehet
man: Programma de Neceſſitate Methodi ſcientificæ
& genuino uſu Juris Naturæ ac Gentium, quo lectio-
nes ſuas in Fridericiana in poſterum habendas in-
timat Chriſtianus Wolfius, Fridericianæ Vice-Can-
cellarius, Potentiſſimi Regis Boruſſiæ Conſiliarius
intimus, Prof Jur. Nat. & Gent atque Math. &
Prof. Metropol. honorar. Academ. Reg. Scientiar.
Paris. Societatumque Regiar. Brittann. ac Boruſſ.
Membrum. Die uͤberzeugende Lehrart iſt unſtreitig
das beſte Mittel, die Wahrheit auſſer allen Zweifel zu
ſetzen. Man kann dieſelbe in keiner Wiſſenſchaft ent-
behren, man muͤſte denn einen ungebeſſerten Trieb ha-
ben, nach dunklen Begriffen zu ſtreben. Der Herr
Vice-Canzler Wolf, unſer Weltweiſer, dem wir Deut-
ſchen mit fremden Voͤlkern wegen der ausgebreiteten
Wahrheit allerdings Dank ſchuldig ſind, zeigt in die-
ſer Einladungs-Schrift das Unentbehrliche der uͤber-
zeugenden Lehrart in allen Wiſſenſchaften. Das Gu-
te, welches Maͤnner von Einſicht zu Stande bringen,
verliehrt in der Nachahmung bey andern vieles von
ſeiner Schoͤnheit, deswegen hat die uͤberzeugende
Lehrart bis anher unerwartete Feinde gefunden, weil
ſich viele bey der Nachahmung nur der Ueberſchriften,
als: Lehrſatz, Erfahrung, Lehnſatz, Anmerkung u. d. g.
bedienet haben. Wir bemerken dieß in vielen Schrif-
ten, deren Verfaſſer nichtsweniger als eine gegruͤn-
dete Einſicht in den Zuſammenhang der Wahrhei-
ten beſitzen. Die aͤuſſerliche Geſtalt dieſes Lehrgebaͤu-
des gefiel ihnen, und ſie glaubten, wenn ſie ihre Ge-
danken nur damit ſchmuͤckten, wuͤrdẽ ſie alle Aufmerk-
ſamkeit der Leſer erhalten. Der Mißbrauch hebt ja
das weſentliche Gute einer Sache nicht auf. Es bleibt
ſchoͤn und unverbeſſerlich, ſo lange es uns Maͤnner
von einer geuͤbten Fertigkeit zeigen, hingegen ver-
liehrt es ſeinen Glanz, ſo bald ſich Ungeuͤbte damit
ſchmuͤcken wollen. Non omnes, ſchreibt der Herr
Vice-Canzler, methodo ſcientifica utuntur qui ci-
tationibus, & definitionum, axiomatum, theore-
matum, problematum &c. titulis ludunt. Exigit
vera methodus iſtiuſmodi definitiones, per quas
definitum ita determinatur, ut cetera, quæ eidem
neceſſario conveniunt, ex iis demonſtrari poſſunt,
tanquam ex aſſumtis. Exigit demonſtrationes quæ
legitimorum ratiociniorum continua concatena-
tione ex iis, quæ de ſubjecto ſumuntur, tan-
dem colligit prædicatum, nec admittit præmiſſas
ingredi ratiocinia, niſi in anterioribus evictas,
ideo inde citandas. Wenn dieſes bey der Ausfuͤhrung
der Saͤtze beobachtet wird, ſo findet man weder etwas
mageres, noch trockenes, noch unnoͤthiges, wie die
Feinde der uͤberzeugenden Lehrart vorgeben. Die-
ſe Einladungs-Schrift iſt zu haben bey Herold im
Dohm.
Hamburg. Bey Felginers Witwe und Bohn iſt
an das Licht getreten: Pvesbyterologia Austriaca,
oder Hiſtoriſche Nachricht von dem Leben, Schickſa-
len und Schriften der Evangeliſch-Lutheriſchen Pre-
diger, welche in dem Erz-Herzogthum Oeſterreich
unter und ob der Ens von Zeit zu Zeit, bis zu der groſ-
ſen Reformation Anno 1624. und Anno 1627. im
oͤffentlichen Lehr-Amt geſtanden, ſo viel man deſſen
hat in Erfahrung bringen koͤnnen. Nebſt einer klei-
nen Nachleſe einiger zum Evangeliſchen Oeſterreich
annoch gehoͤrigen Urkunden und Nachrichten, und
einem chronologiſchen Regiſter dieſer ganzen Kir-
chen-Geſchichte, geſammlet und in Ordnung ge-
bracht von Reinhard Raupach, Pred. zu St. Nicolai
in Hamburg, in Quart. Die Bemuͤhungen derer
Prediger verdienen es allerdings, daß wir ihrer ein-
gedenk ſind, und es muß wuͤrdigen Bekennern des
Evangeliſchen Glaubens zur Beruhigung gereichen,
wenn ſie von der Liebe und Treue verdienter Lehrer
um unſere Kirche wohlgeſchriebene Nachrichten leſen.
Die Ueberzeugung und das ſtandhafte Weſen muͤſſen
unzertrennliche Begleiter des Glaubens ſeyn. Wir
werden dadurch fuͤrnehmlich zum Nachdenken ge-
bracht, wenn wir dieſelben an ſolchen Maͤnnern be-
merken, die bey der Verkuͤndigung der Lehre von
dem Welt-Erloͤſer Verfolgung und Haß ausſtehen
muͤſſen. Es iſt eine ganz andere Verfaſſung, dar-
inne dergleichen Lehrer ſtehen, als wenn man bey
Ruhe, Bequemlichkeit und reichlicher Verſorgung
das Wort des HErrn prediget. Wir ſind uͤber-
zeugt, der Herr Verfaſſer werde durch dieſe geſam̃-
leten Nachrichten den Wunſch vieler erfuͤllen, denen
es zum Vergnuͤgen gereicht, die Schickſale unſerer
Kirche und ihrer Lehrer kennen zu lernen. Das
Andenken ſolcher Maͤnner bleibt allemal im Segen,
und man wird bey ihren vermiſchten Vorfaͤllen auf
die Guͤte einer hoͤhern Macht gefuͤhret, die Kirche
und Glauben wunderbar zu erhalten und zu ſchuͤtzen
weiß.
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