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Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 67, Hamburg, 27. April 1725.

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[Spaltenumbruch] gers der Constitution gegen so viele heilige Prälaten
und Priesters übeten, misfiele mir; Dann ich war
von da an überzeugt, daß die Gewalt und die Wahr-
heit mit einander nicht bestünden. Einige von den
Durchlauchtigen Verfolgten wendeten sich zu mir;
Das Mitleiden und die Rechtfertigkeit ihrer Sache,
liessen mich ihre Parthey erkiesen. Von der Zeit ab
ward ich vor eine Jansenistin erklähret, und was ich
bey Gelegenheit von letzten General-Capitul der Ver-
sammlung von St. Maur gethan, bevestigte des-
halben mir die Beschaffenheit, worüber ich mich
sicherlich nicht schäme. Man weiß wol, wie der
Verweis von Jansenisten nie etwas ausgedruckt hat,
worüber man sich schämen dürfte. Jch soll euch al-
lein zu meiner Vertheidigung sagen, daß ich den Na-
men besser verdient, als man wol dencket. Das
Gewicht der strittigen Materien, davon ich glaub-
te, daß der Grundschlag von der gantzen Christli-
chen Gottseeligkeit abhange, hat mich die 6 ersten
Jahre meiner Absonderung aufgemuntert zur genau-
en Untersuchung derselben, und diese Arbeit hat mich
in Stand gestellt, um mich durch mich selbst zu über-
zeugen, daß das Evangelium, St. Paulus, St.
Augustinus, St. Prosper, St. Fulgentius und St.
Thomas, offt in ihren eigenen Ausdrückungen durch
die Bulle verurtheilet seyn. Jch ziehe davon keine
Exempel an; dieselbe sind bekannt allen unterwiese-
nen Persohnen, die von guter Treue seyn wollen.
3) Nach diesem habe ich nichts mehr zu antworten
denenjenigen, die sich mögen eingebildet haben, daß
ich endlich die Wahrheit in der Bulle erkannt hätte.
Jch erklähre dann allein an dieselben, daß ich sie
nicht angenommen habe, noch annehmen werde;
Gleichwol ihnen nicht den geringsten Zweiffel wegen
Reinigkeit meines Glaubens übrig zu lassen, so will
ich euch hier davon eine kurtze und einfältige Be-
känntniß thun; Dieselbe soll nichts verfassen, als was
enthalten ist in dem Glaubens-Begrif der Aposteln,
nemlich: "Jch glaube etc.


Das übrige folget in der morgenden Zeitung.

Vergangenen Freytag Abends kamen Jh. Königl.
Majest. aus dem Schlosse Moritzburg wieder her-
ein in diese Residentz. Tages darauf war zu Hofe
von denen Jn- und Ausländischen Ministris eine an-
sehnliche Frequentz, um bey Jhro Majest. die Auf-
wartung zu machen, auch wurde die Chevallier-Guar-
de bey Neustadt Ostra von Jhro Königl. Majest.
besehen und exerciret. Zur Abreise auf die Leipzi-
[Spaltenumbruch] ger Messe werden bey Hofe alle Präparatoria ge-
machet, wie denn auch heute die Kellerey dahin vor-
aus gehet. Jn Neustadt Ostra werden itzo, nebst
16 andern Hirschen, auch 12 weisse Hirsche aufge-
zogen, die in Wägen zu ziehen angewöhnet werden
sollen. Am 14. dieses ist die Pfarr-Wohnung in
Langenbrück durch Verwahrlosung abgebrannt. Her-
ein sind paßiret der Herr Cron-Ober-Schencke Graf
Towiansky, der Herr Cron-Marschall Graf Mui-
schezky und Herr Graf Dembinsky aus Warschau,
Herr Graf Scherakowsky aus Rußland, die Her-
ren Grafen von Scharffenberg und Solms aus
Wien, und der Herr geheimte Raht Borck aus
Halberstadt.


Vorgestern Abend seynd des Käyserl. höchst-an-
sehlichen Herrn Cammer-Richters, Grafen von
Hohenlohe-Bartenstein Hochgräft. Excell. unter Lö-
sung der Canonen, von Wetzlar allhier angelanget,
und haben Dero Einkehr in dem Gast-Hofe zum gül-
denen Engel genommen. Da dann Se. Hochgräfl.
Excell. folgenden Tags von E. Hoch-Edlen und Hoch-
weisen Rahts Hochverordneten Herrn Deputirten
complimentiret wurden. Dem Vernehmen nach,
werden höchst Dieselbe nur wenig Tage allhier ver-
bleiben, und sich so dann wieder nach besagtem Wetz-
lar zurück begeben.


Nicht ohne Vergnügung vernimmt man aus An-
clam, Demmin und Pasewalck, mit was vor un-
gemeinen Eifer der Bau vieler wüsten Stellen und
sonst caducen Häuser, unter Direction des Herrn
Cantzlers von Grumkow Excell. etc. rühmlich poußi-
ret wird; Nicht weniger verspühret man zu Alten-
Stettin, wie so wol die Neu-anbauende in Fortse-
tzung ihres Bauens avanciren, als auch in Renovi-
rung aller alten Häuser eine rechte Lust bezeugen;
jedoch behält der so genannte Roß-Marckt bis dato
den Vorzug, und ob man gleich hin und wieder schö-
ne Häuser wahr nimmt, muß man doch die auf be-
sagten Roß-Marckt befindliche mehrenteils zur Perfe-
ction gediehene beyde kostbahre grosse Pallais, nebst
dabey wohl aptirten Gärten, des Herrn Cantzlers
von Grumbkow Excellence und Herrn Ober-Forst-
Meister von Bocks, admiriren; Dahero wann Jhro
Königl. Majest. hiernechst mit Dero Königl. Anhe-
rokunfft uns erfreuen, man so viel mehr glaubet,
daß Sie daran ein Allergnädigstes Wohlgefallen fin-
den werden.


[Spaltenumbruch] gers der Conſtitution gegen ſo viele heilige Praͤlaten
und Prieſters uͤbeten, misfiele mir; Dann ich war
von da an uͤberzeugt, daß die Gewalt und die Wahr-
heit mit einander nicht beſtuͤnden. Einige von den
Durchlauchtigen Verfolgten wendeten ſich zu mir;
Das Mitleiden und die Rechtfertigkeit ihrer Sache,
lieſſen mich ihre Parthey erkieſen. Von der Zeit ab
ward ich vor eine Janſeniſtin erklaͤhret, und was ich
bey Gelegenheit von letzten General-Capitul der Ver-
ſammlung von St. Maur gethan, beveſtigte des-
halben mir die Beſchaffenheit, woruͤber ich mich
ſicherlich nicht ſchaͤme. Man weiß wol, wie der
Verweis von Janſeniſten nie etwas ausgedruckt hat,
woruͤber man ſich ſchaͤmen duͤrfte. Jch ſoll euch al-
lein zu meiner Vertheidigung ſagen, daß ich den Na-
men beſſer verdient, als man wol dencket. Das
Gewicht der ſtrittigen Materien, davon ich glaub-
te, daß der Grundſchlag von der gantzen Chriſtli-
chen Gottſeeligkeit abhange, hat mich die 6 erſten
Jahre meiner Abſonderung aufgemuntert zur genau-
en Unterſuchung derſelben, und dieſe Arbeit hat mich
in Stand geſtellt, um mich durch mich ſelbſt zu uͤber-
zeugen, daß das Evangelium, St. Paulus, St.
Auguſtinus, St. Proſper, St. Fulgentius und St.
Thomas, offt in ihren eigenen Ausdruͤckungen durch
die Bulle verurtheilet ſeyn. Jch ziehe davon keine
Exempel an; dieſelbe ſind bekannt allen unterwieſe-
nen Perſohnen, die von guter Treue ſeyn wollen.
3) Nach dieſem habe ich nichts mehr zu antworten
denenjenigen, die ſich moͤgen eingebildet haben, daß
ich endlich die Wahrheit in der Bulle erkannt haͤtte.
Jch erklaͤhre dann allein an dieſelben, daß ich ſie
nicht angenommen habe, noch annehmen werde;
Gleichwol ihnen nicht den geringſten Zweiffel wegen
Reinigkeit meines Glaubens uͤbrig zu laſſen, ſo will
ich euch hier davon eine kurtze und einfaͤltige Be-
kaͤnntniß thun; Dieſelbe ſoll nichts verfaſſen, als was
enthalten iſt in dem Glaubens-Begrif der Apoſteln,
nemlich: „Jch glaube ꝛc.


Das uͤbrige folget in der morgenden Zeitung.

Vergangenen Freytag Abends kamen Jh. Koͤnigl.
Majeſt. aus dem Schloſſe Moritzburg wieder her-
ein in dieſe Reſidentz. Tages darauf war zu Hofe
von denen Jn- und Auslaͤndiſchen Miniſtris eine an-
ſehnliche Frequentz, um bey Jhro Majeſt. die Auf-
wartung zu machen, auch wurde die Chevallier-Guar-
de bey Neuſtadt Oſtra von Jhro Koͤnigl. Majeſt.
beſehen und exerciret. Zur Abreiſe auf die Leipzi-
[Spaltenumbruch] ger Meſſe werden bey Hofe alle Praͤparatoria ge-
machet, wie denn auch heute die Kellerey dahin vor-
aus gehet. Jn Neuſtadt Oſtra werden itzo, nebſt
16 andern Hirſchen, auch 12 weiſſe Hirſche aufge-
zogen, die in Waͤgen zu ziehen angewoͤhnet werden
ſollen. Am 14. dieſes iſt die Pfarr-Wohnung in
Langenbruͤck durch Verwahrloſung abgebrannt. Her-
ein ſind paßiret der Herr Cron-Ober-Schencke Graf
Towiansky, der Herr Cron-Marſchall Graf Mui-
ſchezky und Herr Graf Dembinsky aus Warſchau,
Herr Graf Scherakowsky aus Rußland, die Her-
ren Grafen von Scharffenberg und Solms aus
Wien, und der Herr geheimte Raht Borck aus
Halberſtadt.


Vorgeſtern Abend ſeynd des Kaͤyſerl. hoͤchſt-an-
ſehlichen Herrn Cammer-Richters, Grafen von
Hohenlohe-Bartenſtein Hochgraͤft. Excell. unter Loͤ-
ſung der Canonen, von Wetzlar allhier angelanget,
und haben Dero Einkehr in dem Gaſt-Hofe zum guͤl-
denen Engel genommen. Da dann Se. Hochgraͤfl.
Excell. folgenden Tags von E. Hoch-Edlen und Hoch-
weiſen Rahts Hochverordneten Herrn Deputirten
complimentiret wurden. Dem Vernehmen nach,
werden hoͤchſt Dieſelbe nur wenig Tage allhier ver-
bleiben, und ſich ſo dann wieder nach beſagtem Wetz-
lar zuruͤck begeben.


Nicht ohne Vergnuͤgung vernimmt man aus An-
clam, Demmin und Paſewalck, mit was vor un-
gemeinen Eifer der Bau vieler wuͤſten Stellen und
ſonſt caducen Haͤuſer, unter Direction des Herrn
Cantzlers von Grumkow Excell. ꝛc. ruͤhmlich poußi-
ret wird; Nicht weniger verſpuͤhret man zu Alten-
Stettin, wie ſo wol die Neu-anbauende in Fortſe-
tzung ihres Bauens avanciren, als auch in Renovi-
rung aller alten Haͤuſer eine rechte Luſt bezeugen;
jedoch behaͤlt der ſo genannte Roß-Marckt bis dato
den Vorzug, und ob man gleich hin und wieder ſchoͤ-
ne Haͤuſer wahr nimmt, muß man doch die auf be-
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ction gediehene beyde koſtbahre groſſe Pallais, nebſt
dabey wohl aptirten Gaͤrten, des Herrn Cantzlers
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Meiſter von Bocks, admiriren; Dahero wann Jhro
Koͤnigl. Majeſt. hiernechſt mit Dero Koͤnigl. Anhe-
rokunfft uns erfreuen, man ſo viel mehr glaubet,
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[[3]/0003] gers der Conſtitution gegen ſo viele heilige Praͤlaten und Prieſters uͤbeten, misfiele mir; Dann ich war von da an uͤberzeugt, daß die Gewalt und die Wahr- heit mit einander nicht beſtuͤnden. Einige von den Durchlauchtigen Verfolgten wendeten ſich zu mir; Das Mitleiden und die Rechtfertigkeit ihrer Sache, lieſſen mich ihre Parthey erkieſen. Von der Zeit ab ward ich vor eine Janſeniſtin erklaͤhret, und was ich bey Gelegenheit von letzten General-Capitul der Ver- ſammlung von St. Maur gethan, beveſtigte des- halben mir die Beſchaffenheit, woruͤber ich mich ſicherlich nicht ſchaͤme. Man weiß wol, wie der Verweis von Janſeniſten nie etwas ausgedruckt hat, woruͤber man ſich ſchaͤmen duͤrfte. Jch ſoll euch al- lein zu meiner Vertheidigung ſagen, daß ich den Na- men beſſer verdient, als man wol dencket. Das Gewicht der ſtrittigen Materien, davon ich glaub- te, daß der Grundſchlag von der gantzen Chriſtli- chen Gottſeeligkeit abhange, hat mich die 6 erſten Jahre meiner Abſonderung aufgemuntert zur genau- en Unterſuchung derſelben, und dieſe Arbeit hat mich in Stand geſtellt, um mich durch mich ſelbſt zu uͤber- zeugen, daß das Evangelium, St. Paulus, St. Auguſtinus, St. Proſper, St. Fulgentius und St. Thomas, offt in ihren eigenen Ausdruͤckungen durch die Bulle verurtheilet ſeyn. Jch ziehe davon keine Exempel an; dieſelbe ſind bekannt allen unterwieſe- nen Perſohnen, die von guter Treue ſeyn wollen. 3) Nach dieſem habe ich nichts mehr zu antworten denenjenigen, die ſich moͤgen eingebildet haben, daß ich endlich die Wahrheit in der Bulle erkannt haͤtte. Jch erklaͤhre dann allein an dieſelben, daß ich ſie nicht angenommen habe, noch annehmen werde; Gleichwol ihnen nicht den geringſten Zweiffel wegen Reinigkeit meines Glaubens uͤbrig zu laſſen, ſo will ich euch hier davon eine kurtze und einfaͤltige Be- kaͤnntniß thun; Dieſelbe ſoll nichts verfaſſen, als was enthalten iſt in dem Glaubens-Begrif der Apoſteln, nemlich: „Jch glaube ꝛc. Das uͤbrige folget in der morgenden Zeitung. Dresden, den 17. April. Vergangenen Freytag Abends kamen Jh. Koͤnigl. Majeſt. aus dem Schloſſe Moritzburg wieder her- ein in dieſe Reſidentz. Tages darauf war zu Hofe von denen Jn- und Auslaͤndiſchen Miniſtris eine an- ſehnliche Frequentz, um bey Jhro Majeſt. die Auf- wartung zu machen, auch wurde die Chevallier-Guar- de bey Neuſtadt Oſtra von Jhro Koͤnigl. Majeſt. beſehen und exerciret. Zur Abreiſe auf die Leipzi- ger Meſſe werden bey Hofe alle Praͤparatoria ge- machet, wie denn auch heute die Kellerey dahin vor- aus gehet. Jn Neuſtadt Oſtra werden itzo, nebſt 16 andern Hirſchen, auch 12 weiſſe Hirſche aufge- zogen, die in Waͤgen zu ziehen angewoͤhnet werden ſollen. Am 14. dieſes iſt die Pfarr-Wohnung in Langenbruͤck durch Verwahrloſung abgebrannt. Her- ein ſind paßiret der Herr Cron-Ober-Schencke Graf Towiansky, der Herr Cron-Marſchall Graf Mui- ſchezky und Herr Graf Dembinsky aus Warſchau, Herr Graf Scherakowsky aus Rußland, die Her- ren Grafen von Scharffenberg und Solms aus Wien, und der Herr geheimte Raht Borck aus Halberſtadt. Franckfurt, den 20. April. Vorgeſtern Abend ſeynd des Kaͤyſerl. hoͤchſt-an- ſehlichen Herrn Cammer-Richters, Grafen von Hohenlohe-Bartenſtein Hochgraͤft. Excell. unter Loͤ- ſung der Canonen, von Wetzlar allhier angelanget, und haben Dero Einkehr in dem Gaſt-Hofe zum guͤl- denen Engel genommen. Da dann Se. Hochgraͤfl. Excell. folgenden Tags von E. Hoch-Edlen und Hoch- weiſen Rahts Hochverordneten Herrn Deputirten complimentiret wurden. Dem Vernehmen nach, werden hoͤchſt Dieſelbe nur wenig Tage allhier ver- bleiben, und ſich ſo dann wieder nach beſagtem Wetz- lar zuruͤck begeben. Vor-Pommern, den 17. April. Nicht ohne Vergnuͤgung vernimmt man aus An- clam, Demmin und Paſewalck, mit was vor un- gemeinen Eifer der Bau vieler wuͤſten Stellen und ſonſt caducen Haͤuſer, unter Direction des Herrn Cantzlers von Grumkow Excell. ꝛc. ruͤhmlich poußi- ret wird; Nicht weniger verſpuͤhret man zu Alten- Stettin, wie ſo wol die Neu-anbauende in Fortſe- tzung ihres Bauens avanciren, als auch in Renovi- rung aller alten Haͤuſer eine rechte Luſt bezeugen; jedoch behaͤlt der ſo genannte Roß-Marckt bis dato den Vorzug, und ob man gleich hin und wieder ſchoͤ- ne Haͤuſer wahr nimmt, muß man doch die auf be- ſagten Roß-Marckt befindliche mehrenteils zur Perfe- ction gediehene beyde koſtbahre groſſe Pallais, nebſt dabey wohl aptirten Gaͤrten, des Herrn Cantzlers von Grumbkow Excellence und Herrn Ober-Forſt- Meiſter von Bocks, admiriren; Dahero wann Jhro Koͤnigl. Majeſt. hiernechſt mit Dero Koͤnigl. Anhe- rokunfft uns erfreuen, man ſo viel mehr glaubet, daß Sie daran ein Allergnaͤdigſtes Wohlgefallen fin- den werden.

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Zitationshilfe: Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 67, Hamburg, 27. April 1725, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_672704_1725/3>, abgerufen am 21.11.2024.