Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 68, Hamburg, 28. April 1725.[Spaltenumbruch]
"Glaube der Brunnen sey aller Gnade. Jch glau- Von neuen merckwürdigen gelehrten Sachen. Vor die Wiener ist eine neue lateinische Gram- Leipzig. Neues ist allhier fertig worden: Pra- Jngleichen: M. Joh. Adam Gehrs, S. S. Theol. Halle. Hieselbst werden des ehemahligen Pro- Sonsten ist allhier herauskommen: Ausführli- Item. D. Johann Schreyers, Stadt- und Land- Wittenberg. Man machet anitzo hieselbst An- [Ende Spaltensatz] [Spaltenumbruch]
„Glaube der Brunnen ſey aller Gnade. Jch glau- Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen. Vor die Wiener iſt eine neue lateiniſche Gram- Leipzig. Neues iſt allhier fertig worden: Pra- Jngleichen: M. Joh. Adam Gehrs, S. S. Theol. Halle. Hieſelbſt werden des ehemahligen Pro- Sonſten iſt allhier herauskommen: Ausfuͤhrli- Item. D. Johann Schreyers, Stadt- und Land- Wittenberg. Man machet anitzo hieſelbſt An- [Ende Spaltensatz] <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div xml:id="ar009" type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> „Glaube der Brunnen ſey aller Gnade. Jch glau-<lb/> „be, wie das Evangelium mich lehret, daß nie-<lb/> „mand von denjenigen, die der Vater ſeinen Sohn<lb/> „gegeben, ſoll verlohren gehen; das iſt, ſolche, die<lb/> „er zur Herrlichkeit erkohren hat, durch eine lau-<lb/> „tere freywillige Vorverordnung, und ohne einige<lb/> „Abſicht auf Verdienſte. Die Worte Pauli, daß<lb/> „Chriſtus fuͤr alle geſtorben iſt, und daß GOtt will,<lb/> „daß alle Menſchen ſeelig werden, verſtehe ich in<lb/> „dem Sinn der Erklaͤhrung St. Auguſtini, und<lb/> „in allem andern Sinn, den man daran geben kan;<lb/> „imgleichen, daß daraus nicht folget, daß GOtt<lb/> „etwas gewolt habe, und daß ſolches nicht ſolte<lb/> „te geſchehen ſeyn; dann ich urtheile nach dieſem<lb/> „Alt-Vater, daß man allzuniedrige Denck-Bilde<lb/> „von der GOttheit habe; wo man ſich einbilde, daß<lb/> „der Menſch, ſo ſchwach als er iſt, ſolte wehren<lb/> „koͤnnen, was ein allmoͤgender GOtt will. Glau-<lb/> „bende endlich an den Heiligen Geiſt, die Liebe des<lb/> „Vaters und des Sohnes, glaube ich, daß wir<lb/> „ohne demſelben GOtt nicht lieb haben, noch ſei-<lb/> „ne Gebote halten koͤnnen; daß ohne die Liebe un-<lb/> „ſere Wercke ohne Verdienſte ſeyn, und daß (mit<lb/> „einem Worte) derjenige, der nicht lieb hat im To-<lb/> „de bleibe. Mit dieſem glaube ich alles was die<lb/> „Kirche befiehlt zu glauben im uͤbrigen, mit kurtzen<lb/> „Begriff: Jch glaube die Kirche ſelbſt als eine Hei-<lb/> „lige und Allgemeine; Jch ehre ins beſondere die<lb/> „Roͤmiſche Kirche, und ich habe Reſpect fuͤr dieje-<lb/> „nigeu die den Stuhl davon bekleiden. Jch glau-<lb/> „be die Gemeinſchafft der Heiligen, die Verge-<lb/> „bung der Suͤnden, die Wiederaufſtehung des Flei-<lb/> „ſches, und ein ewiges Leben.“ Urtheilet aus<lb/> dieſen Meynungen, ob ich Conſtitutions-gemaͤß ge-<lb/> ſinnet ſeyn kan. Dieß was ich itzt an euch, ſchreibe<lb/> ich auch allen denen, die mich davon beſchuldigen.<lb/> Zum wenigſten ſollen ſie darinn keine Staas-Kunde<lb/> finden. Jch wuͤrde die Graͤntzen eines Briefes uͤber-<lb/> ſchreiten, wo ich mich weiter ausbreitete. 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„Glaube der Brunnen ſey aller Gnade. Jch glau-
„be, wie das Evangelium mich lehret, daß nie-
„mand von denjenigen, die der Vater ſeinen Sohn
„gegeben, ſoll verlohren gehen; das iſt, ſolche, die
„er zur Herrlichkeit erkohren hat, durch eine lau-
„tere freywillige Vorverordnung, und ohne einige
„Abſicht auf Verdienſte. Die Worte Pauli, daß
„Chriſtus fuͤr alle geſtorben iſt, und daß GOtt will,
„daß alle Menſchen ſeelig werden, verſtehe ich in
„dem Sinn der Erklaͤhrung St. Auguſtini, und
„in allem andern Sinn, den man daran geben kan;
„imgleichen, daß daraus nicht folget, daß GOtt
„etwas gewolt habe, und daß ſolches nicht ſolte
„te geſchehen ſeyn; dann ich urtheile nach dieſem
„Alt-Vater, daß man allzuniedrige Denck-Bilde
„von der GOttheit habe; wo man ſich einbilde, daß
„der Menſch, ſo ſchwach als er iſt, ſolte wehren
„koͤnnen, was ein allmoͤgender GOtt will. Glau-
„bende endlich an den Heiligen Geiſt, die Liebe des
„Vaters und des Sohnes, glaube ich, daß wir
„ohne demſelben GOtt nicht lieb haben, noch ſei-
„ne Gebote halten koͤnnen; daß ohne die Liebe un-
„ſere Wercke ohne Verdienſte ſeyn, und daß (mit
„einem Worte) derjenige, der nicht lieb hat im To-
„de bleibe. Mit dieſem glaube ich alles was die
„Kirche befiehlt zu glauben im uͤbrigen, mit kurtzen
„Begriff: Jch glaube die Kirche ſelbſt als eine Hei-
„lige und Allgemeine; Jch ehre ins beſondere die
„Roͤmiſche Kirche, und ich habe Reſpect fuͤr dieje-
„nigeu die den Stuhl davon bekleiden. Jch glau-
„be die Gemeinſchafft der Heiligen, die Verge-
„bung der Suͤnden, die Wiederaufſtehung des Flei-
„ſches, und ein ewiges Leben.“ Urtheilet aus
dieſen Meynungen, ob ich Conſtitutions-gemaͤß ge-
ſinnet ſeyn kan. Dieß was ich itzt an euch, ſchreibe
ich auch allen denen, die mich davon beſchuldigen.
Zum wenigſten ſollen ſie darinn keine Staas-Kunde
finden. Jch wuͤrde die Graͤntzen eines Briefes uͤber-
ſchreiten, wo ich mich weiter ausbreitete. Jch bin ꝛc.
Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Vor die Wiener iſt eine neue lateiniſche Gram-
matica unter folgenden Titel gedruckt worden:
R. P. Emmanuelis Alvari e Societate JEſu, voll-
ſtaͤndige lateiniſche Sprach-Kunſt auf die gruͤnd-
und ordentlichſte Lehr-Art, mit vielen neuen Vor-
theilen und groſſer Erleichterung ſelbige edle Spra-
che bald gruͤndlich zu faſſen: ins Teutſche uͤberſe-
tzet, von Hermanno Theodoro Huſemann Jurium
Candidato, dem Verſtand der Teutſchen Nation,
abſonderlich deren, ſo erſt eine andere neben ihrer
Mutter-Sprache erlernen wollen, vollkomment-
lichſt durch klare Lehr Saͤtze kuͤrtzlich bequemet, aber
zu genauer Verſtaͤndlichkeit derſelben, und Ubung
eine reine Latinitæt zu erlangen, durch auserle-
ſenſte Ciceroniſche und dahero zuverlaͤßige Exem-
pla weitlaͤuffiger erklaͤret. 1725.
Leipzig. Neues iſt allhier fertig worden: Pra-
ctica nova Forenſis Conſultatoria & Judiciaria Pro-
ceſſus Civilis Saxonici Ordinarii & Summarii &c.
ad ordinationem Proceſſus Elect. Saxon. novisſimam
Ducatus Magdeburg. & Altenburg. accommodata,
Præceptis ac formulis ſecundum Stilum Curiæ re-
ceptis ab Actore reo & Judice ante in & poſt Ter-
minum obſervandis ubique illuſtrata, adjecto pro-
nunciandi modo in lucem edita Autore Joh. Hen-
rico Rothero. 1725.
Jngleichen: M. Joh. Adam Gehrs, S. S. Theol.
Baccal. und Pfarrer im Waͤyſen-Hauſe, Tractat,
unerkannte Gerichte GOttes wider die Vertheidi-
ger der harmon. præſtabil. und anderer Welt-Wei-
ſen, welche die ſpecielle Providenz GOttes leug-
nen, gerettet. 1725.
Halle. Hieſelbſt werden des ehemahligen Pro-
feſſoris Jenenſis, Weigels Schrifften, welche zur
leichtern Information der Jugend abziehlen, von
neuen gedruckt.
Sonſten iſt allhier herauskommen: Ausfuͤhrli-
che Recenſion der wider die Wolfianiſche Metha-
phyſic auf 9 Univerſitæten und anderwaͤrtig edir-
ten ſaͤmmtlichen 26 Schrifften: mit dem Erwei-
ſe, daß der Herr Profeſſor Wolff ſich gegen die
wohl-gegruͤndeten Vorwuͤrffe in ſeinen verſuchten
Verantwortungen bisher keinesweges gerettet ha-
be, noch auch kuͤnfftig retten koͤnne; Denen zum
Beſten, welche beſagte Schrifften weder alle ha-
ben, noch alle leſen koͤnnen, doch aber von gedach-
ter Philoſophie gern urtheilen wollen, oder auch
davon, ohne ſie recht eingeſehen zu haben, einge-
nommen ſind; ausgefertiget von D. Joach. Langen,
S. Theol. Prof. Ord. Hall. 1725.
Item. D. Johann Schreyers, Stadt- und Land-
Phyſici in Zeitz, Eroͤrterung und Erlaͤuterung der
Frage: Ob es ein gewiß Zeichen, wenn eines tod-
ten Kindes Lunge im Waſſer unterſincket, daß ſol-
ches in Mutter-Leibe geſtorben ſey? 1725.
Wittenberg. Man machet anitzo hieſelbſt An-
ſtalt, die Schrifften der gelehrteſten Theologo-
rum, als Wernsdorfii, Chladenii, Buddei u. a.
welche wider die Religions-Vereinigung geſchrie-
ben, durch einen gruͤndlichen Extract in ein Vo-
lumen zu bringen.
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