Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 69, Hamburg, 1. Mai 1725.[Spaltenumbruch]
beyzustehen parat ist. Hingegen soll der junge So- Wien, den 21. April. Gestern wurde der am 26ten abgewichenen Mo- Schaffhausen, den 19. April. Die 5. Römisch-gesinnete Cantons, ingleichen das Augspurg, den 18. April. Gestern Mittags nach 12. Uhr langten Jhro [Spaltenumbruch]
beyzuſtehen parat iſt. Hingegen ſoll der junge So- Wien, den 21. April. Geſtern wurde der am 26ten abgewichenen Mo- Schaffhauſen, den 19. April. Die 5. Roͤmiſch-geſinnete Cantons, ingleichen das Augſpurg, den 18. April. Geſtern Mittags nach 12. Uhr langten Jhro <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> beyzuſtehen parat iſt. Hingegen ſoll der junge So-<lb/> phi bey dem Chineſiſchen Kaͤyſer und dem groſſen<lb/> Negus, ſo unter dem Nahmen des Prieſters Johan-<lb/> nis bekandt iſt, es dahin gebracht haben, daß ſie ihn<lb/> mit mehr als 100000. Pferden, 6000. Camelen, ei-<lb/> ner ſtarcken Artillerie, und andern Nohtwendigkeiten<lb/> zu ſecundiren verſprochen haben, duͤrfte alſo dieſes<lb/> Jahr ein ſehr groſſer Krieg in hieſigen Gegenden<lb/> erfolgen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Wien, den 21. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Geſtern wurde der am 26ten abgewichenen Mo-<lb/> nats Martii, als am Montag in der Char-Wochen<lb/> gefallene, aber deswegen biß heute verſchobene hohe<lb/> Geburts-Tag der Durchl. Ertz-Hertzogin Mariaͤ<lb/> Magdalena, mit ſchoͤnſter Galla begangen; auch ha-<lb/> ben Jhre Durchl. dieſer Urſachen halber die gewoͤhn-<lb/> liche Gluͤcks-Wuͤnſchungen empfangen; und ſpeiſeten<lb/> Abends geſamte Allerhoͤchſte Herrſchaften bey Jhro<lb/> Majeſt. der regierenden Kayſerin. Selbigen Tag<lb/> wurden die Tapezereyen, der benoͤhtigte Wein, und<lb/> andere Nohtwendigkeiten von hier nach dem Kayſerl.<lb/> Schloß Laxemburg abgefuͤhret, weilen die Luſt-Reiſe<lb/> des Kayſerl. Hofs dahin auf den 15. dieſes Mo-<lb/> nats feſtgeſtellet iſt. Von des Marquis de Prie<lb/> Anherokunft wird ſehr different geſprochen, und ſoll<lb/> die Kayſerl. Ordre ſolche ſo lange trainiret haben.<lb/> Dieſer Tagen war des Engellaͤndiſchen Geſandtens<lb/> ſein nach Engelland geſchickter Secretair von Lon-<lb/> den wieder dahier retourniret, und hat ſeines hohen<lb/> Principals Reſolution uͤber nachfolgende 3. Puncta,<lb/> nemlich 1. wegen der Jnveſtitur von Bremen und<lb/> Verden, 2. wegen der Religions-Affaire in Teutſch-<lb/> land, und 3. wegen der Pohlniſchen Affaire, uͤber-<lb/> bracht; worauf aber Jh. Kayſerl. Majeſt. die Ant-<lb/> wort erſt nach Jh. Majeſt. des Koͤnigs von Engel-<lb/> land Ankunft in Teutſchland durch Dero in Berlin<lb/> anweſenden Geſandten Grafen von Rabutin hinter-<lb/> bringen laſſen wollen, ſintemahlen gedachte Koͤnigl.<lb/> Majeſt. Dero Reiſe den 28. May <hi rendition="#aq">ſt. v.</hi> als Dero<lb/> Geburts-Tag, nach Deroſelben Erblanden in Teutſch-<lb/> land antreten wollen. Wegen der Belehnung des<lb/> Fuͤrſtentuhms Strelitz iſt eine Kayſerl. Reſolution<lb/> heraus gekommen, kraft welcher Se. Kayſerl. Ma-<lb/> jeſt. dem Hertzog von Mecklenburg noch eine Friſt<lb/> von 4. Monaten zuſtehen, um ſich binnen ſolcher<lb/> Zeit deroſelben zu unterwerfen, widrigenfals aber nach<lb/> deren Verlauf den Lauf des Rechtens zu erwarten.<lb/> Welche Reſolution durch den Kayſerlichen Reſiden-<lb/> ten in Pohlen an den Hertzog inſinuiret werden ſol.<lb/> Se. Kaͤyſerl. Majeſt. haben den Papſt, in Anſehung<lb/><cb/> der guten Freundſchafft, ſo ſelbiger bey verſchiedenen<lb/> Gelegenheiten gegen Se. Kaͤyſerl. Majeſt. bezeiget<lb/> hat, durch Dero am Paͤpſtl. Hofe befindlichen Am-<lb/> baſſadeur, den Cardinal von Cinfuegos, verſichern<lb/> laſſen, wie ſie diejenigen Decrete, welche der Papſt<lb/> wegen Abſchaffung der unter den Secular- und Re-<lb/> gular-Geiſtlichen eingeſchlichenen Misbraͤuche erge-<lb/> hen laſſen, nach Moͤglichkeit beobachten laſſen wol-<lb/> ten. Man iſt noch immer begierig, zu erfahren,<lb/> was die Thorniſche Affaire fuͤr einen Ausgang haben<lb/> werde; Se. Kaͤyſerl. Majeſt. haben indeſſen, wie<lb/> man ſagt, Dero an dem Frantzoͤſiſchen Hofe befind-<lb/> lichen Miniſtre, dem Herrn Fonſcca, Ordre gegeben,<lb/> Se. Koͤnigl. Majeſt. in Franckreich, als hohen Garant<lb/> des Oliviſchen Friedens-Tractats, in Dero Nahmen<lb/> zu bitten, daß Sie dieſe Affaire in der Guͤte derge-<lb/> ſtalt mit beylegen helffen moͤchten, daß weder Se.<lb/> Koͤnigl. Majeſt. in Pohlen, noch die Republic, noch<lb/> die Proteſtantiſchen Puiſſancen, einiges Nachtheil da-<lb/> von haͤtten, welches aber wegen der Schwierigkeiten,<lb/> die ſich dabey eraͤugen wuͤrden, einige noch in Zweifel<lb/> ziehen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Schaffhauſen, den 19. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Die 5. Roͤmiſch-geſinnete Cantons, ingleichen das<lb/> Roͤmiſche Theil von Glarus und Appenzell, ſind zu<lb/> Lucern verſamlet, uͤber gegenwaͤrtigen Zuſtand der<lb/> Zeit zu rahtſchlagen. 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Durchl. ſo gleich<lb/> von E. Hoch-Edlen Magiſtrats Herren Deputirten<lb/> complimentirt wurden; Es kamen aber bald hierauf<lb/> Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. der allhieſige Biſchof mit<lb/> vielen Cavalliers und einem ſehr propern Aufzug<lb/> an ermeldtes Gaſt-Hauß gefahren, und bewilkom-<lb/> meten nicht allein beyde hohe Chur- und Fuͤrſtl. Per-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[2]/0002]
beyzuſtehen parat iſt. Hingegen ſoll der junge So-
phi bey dem Chineſiſchen Kaͤyſer und dem groſſen
Negus, ſo unter dem Nahmen des Prieſters Johan-
nis bekandt iſt, es dahin gebracht haben, daß ſie ihn
mit mehr als 100000. Pferden, 6000. Camelen, ei-
ner ſtarcken Artillerie, und andern Nohtwendigkeiten
zu ſecundiren verſprochen haben, duͤrfte alſo dieſes
Jahr ein ſehr groſſer Krieg in hieſigen Gegenden
erfolgen.
Wien, den 21. April.
Geſtern wurde der am 26ten abgewichenen Mo-
nats Martii, als am Montag in der Char-Wochen
gefallene, aber deswegen biß heute verſchobene hohe
Geburts-Tag der Durchl. Ertz-Hertzogin Mariaͤ
Magdalena, mit ſchoͤnſter Galla begangen; auch ha-
ben Jhre Durchl. dieſer Urſachen halber die gewoͤhn-
liche Gluͤcks-Wuͤnſchungen empfangen; und ſpeiſeten
Abends geſamte Allerhoͤchſte Herrſchaften bey Jhro
Majeſt. der regierenden Kayſerin. Selbigen Tag
wurden die Tapezereyen, der benoͤhtigte Wein, und
andere Nohtwendigkeiten von hier nach dem Kayſerl.
Schloß Laxemburg abgefuͤhret, weilen die Luſt-Reiſe
des Kayſerl. Hofs dahin auf den 15. dieſes Mo-
nats feſtgeſtellet iſt. Von des Marquis de Prie
Anherokunft wird ſehr different geſprochen, und ſoll
die Kayſerl. Ordre ſolche ſo lange trainiret haben.
Dieſer Tagen war des Engellaͤndiſchen Geſandtens
ſein nach Engelland geſchickter Secretair von Lon-
den wieder dahier retourniret, und hat ſeines hohen
Principals Reſolution uͤber nachfolgende 3. Puncta,
nemlich 1. wegen der Jnveſtitur von Bremen und
Verden, 2. wegen der Religions-Affaire in Teutſch-
land, und 3. wegen der Pohlniſchen Affaire, uͤber-
bracht; worauf aber Jh. Kayſerl. Majeſt. die Ant-
wort erſt nach Jh. Majeſt. des Koͤnigs von Engel-
land Ankunft in Teutſchland durch Dero in Berlin
anweſenden Geſandten Grafen von Rabutin hinter-
bringen laſſen wollen, ſintemahlen gedachte Koͤnigl.
Majeſt. Dero Reiſe den 28. May ſt. v. als Dero
Geburts-Tag, nach Deroſelben Erblanden in Teutſch-
land antreten wollen. Wegen der Belehnung des
Fuͤrſtentuhms Strelitz iſt eine Kayſerl. Reſolution
heraus gekommen, kraft welcher Se. Kayſerl. Ma-
jeſt. dem Hertzog von Mecklenburg noch eine Friſt
von 4. Monaten zuſtehen, um ſich binnen ſolcher
Zeit deroſelben zu unterwerfen, widrigenfals aber nach
deren Verlauf den Lauf des Rechtens zu erwarten.
Welche Reſolution durch den Kayſerlichen Reſiden-
ten in Pohlen an den Hertzog inſinuiret werden ſol.
Se. Kaͤyſerl. Majeſt. haben den Papſt, in Anſehung
der guten Freundſchafft, ſo ſelbiger bey verſchiedenen
Gelegenheiten gegen Se. Kaͤyſerl. Majeſt. bezeiget
hat, durch Dero am Paͤpſtl. Hofe befindlichen Am-
baſſadeur, den Cardinal von Cinfuegos, verſichern
laſſen, wie ſie diejenigen Decrete, welche der Papſt
wegen Abſchaffung der unter den Secular- und Re-
gular-Geiſtlichen eingeſchlichenen Misbraͤuche erge-
hen laſſen, nach Moͤglichkeit beobachten laſſen wol-
ten. Man iſt noch immer begierig, zu erfahren,
was die Thorniſche Affaire fuͤr einen Ausgang haben
werde; Se. Kaͤyſerl. Majeſt. haben indeſſen, wie
man ſagt, Dero an dem Frantzoͤſiſchen Hofe befind-
lichen Miniſtre, dem Herrn Fonſcca, Ordre gegeben,
Se. Koͤnigl. Majeſt. in Franckreich, als hohen Garant
des Oliviſchen Friedens-Tractats, in Dero Nahmen
zu bitten, daß Sie dieſe Affaire in der Guͤte derge-
ſtalt mit beylegen helffen moͤchten, daß weder Se.
Koͤnigl. Majeſt. in Pohlen, noch die Republic, noch
die Proteſtantiſchen Puiſſancen, einiges Nachtheil da-
von haͤtten, welches aber wegen der Schwierigkeiten,
die ſich dabey eraͤugen wuͤrden, einige noch in Zweifel
ziehen.
Schaffhauſen, den 19. April.
Die 5. Roͤmiſch-geſinnete Cantons, ingleichen das
Roͤmiſche Theil von Glarus und Appenzell, ſind zu
Lucern verſamlet, uͤber gegenwaͤrtigen Zuſtand der
Zeit zu rahtſchlagen. Unſer Canton hat einen Brieff
von dem von Bern empfangen, wegen des Vorge-
fallenen bey der gehaltenen Conferentz zu Aran, zwi-
ſchen den Cantons Zuͤrich und Bern, woruͤber der
kleine und groſſe Raht allhier verſammlet geweſen.
Von Chur hat man, daß die Gemeine noch keine
Antwort an den Kaͤyſerl. Miniſter wegen ſeines ge-
druckten Memorials gegeben habe.
Augſpurg, den 18. April.
Geſtern Mittags nach 12. Uhr langten Jhro
Chur-Fuͤrſtl. Durchl. von Coͤlln, nebſt Dero Herrn
Bruders Johann Theodors, Biſchofs von Regen-
ſpurg Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. von der Chur-Fuͤrſtl.
Bayriſchen Reſidentz-Stadt Muͤnchen, unter Loͤſung
der Stuͤcken und im Parade ſtehender Stadt-Guarde,
auf der Poſt alhier an, und nahm in dem Gaſt-Hauß
zu den drey Mohren zwar die Einkehr, allwo dann
Se. Chur- und Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. Durchl. ſo gleich
von E. Hoch-Edlen Magiſtrats Herren Deputirten
complimentirt wurden; Es kamen aber bald hierauf
Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. der allhieſige Biſchof mit
vielen Cavalliers und einem ſehr propern Aufzug
an ermeldtes Gaſt-Hauß gefahren, und bewilkom-
meten nicht allein beyde hohe Chur- und Fuͤrſtl. Per-
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