Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 72, Hamburg, 5. Mai 1725.[Spaltenumbruch]
be. Ein von Constantinopel angekommener Courier Dreßden, den 27. April. Dieser Tage ist der vom Käyserl. Hofe jährlich zu Leipzig, den 28. April. Se. Königl. Majest. in Pohlen und Chur-Fürstl. [Spaltenumbruch] Von neuen merckwürdigen gelehrten Sachen. Lion. Man findet in dem Ländchen Morvend Paris. Es ist allhier der Bischoff Langres an Harderwick. Am 23. April ist zur grossen Dantzig. Hieselbst hat Herr Ephr. Petrosel. Leipzig. Herrn Hoffraht Menckens Collectio [Spaltenumbruch]
be. Ein von Conſtantinopel angekommener Courier Dreßden, den 27. April. Dieſer Tage iſt der vom Kaͤyſerl. Hofe jaͤhrlich zu Leipzig, den 28. April. Se. Koͤnigl. Majeſt. in Pohlen und Chur-Fuͤrſtl. [Spaltenumbruch] Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen. Lion. Man findet in dem Laͤndchen Morvend Paris. Es iſt allhier der Biſchoff Langres an Harderwick. Am 23. April iſt zur groſſen Dantzig. Hieſelbſt hat Herr Ephr. Petroſel. Leipzig. Herrn Hoffraht Menckens Collectio <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> be. Ein von Conſtantinopel angekommener Courier<lb/> hat dem Kayſerl. Hoff gar wichtige Schreiben mit-<lb/> gebracht, und unter andern, daß die Ottomanniſche<lb/> Pforte in einer dermaſſen ſtarcken Krieges-Ruͤſtung<lb/> ſtuͤnde, als man in 60. Jahren nicht erlebet;<lb/> zu was Abſehen aber, weiß man noch nicht. Jn-<lb/> deſſen ſind die Kayſerl. Plaͤtze in Ungarn nicht nur<lb/> in gutem Defenſions-Stand, ſondern es wird auch<lb/> noch taͤglich an denenſelben gearbeitet, wie dann erſt<lb/> kuͤrtzlich ein Schiff voller Maurer die Donau hin-<lb/> unter nach Orſova abgangen, welcher Orth in einen<lb/> unbeſchreiblich veſten Standt zu bringen, ſchon ab-<lb/> gezeichnet ſeyn ſoll. Dieſer Tagen ſind etliche 20.<lb/> Perſohnen darum eingezogen worden, weilen ſie das<lb/> Gebeht des Chriſtophori, ſo ein Schatz Graͤber ge-<lb/> weſen, gebetet, und vermittelſt Beruffung des Sa-<lb/> tans, auch vorhergegangenen Beichten, Communici-<lb/> ren, Faſten, ꝛc. allerhand verbotene aberglaͤubiſche<lb/> Thorheiten, mit denen Alltrauen ꝛc. um dadurch ih-<lb/> rer Meynung nach Geld zu erlangen, betrieben ha-<lb/> ben; weiln nun bis 200. Perſohnen, an Pfaffen,<lb/> wohlbemittelten Buͤrgers-Leuten und andere hierun-<lb/> ter intereßiret, ſo werden ſelbige anjetzo zuſammen<lb/> geſuchet, um zur gebuͤhrenden Straffe gezogen zu<lb/> werden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Dreßden, den 27. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Dieſer Tage iſt der vom Kaͤyſerl. Hofe jaͤhrlich zu<lb/> uͤberſchickende gewoͤhnliche Praͤſent-Wein fuͤr hieſige<lb/> Koͤnigl. und Durchl. Herrſchaften auch hohe Miniſtres<lb/> ankommen. Sonſten haben ſich der Herr Staroſte<lb/> Graf Zodomirsky aus Poſen und der Herr Graf von<lb/> Caſſis aus Rußland allhier eingefunden. An einem<lb/> kuͤnſtlichem Feuer-Wercke wird ſtarck gearbeitet, wel-<lb/> ches bey dem Beylager des Herrn Grafen von Frieſen<lb/> mit einer Comteſſe von Coſel in Pillnitz duͤrfte angezuͤn-<lb/> det werden. Anitzo gilt der Scheffel Korn 2. Rthlr.<lb/> 5. Ggl. Der Waitzen 2. Rthlr. 16. Ggl. Die<lb/> Gerſte 1. Rthlr. 17. Ggl. Der Hafer 1. Rthlr. 2.<lb/> Ggl. und das Heide-Korn 1. Rthlr. 1. Ggl.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Leipzig, den 28. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Se. Koͤnigl. Majeſt. in Pohlen und Chur-Fuͤrſtl.<lb/> Durchl. zu Sachſen, unſer allergnaͤdigſter Herr, befin-<lb/> den ſich zu dato, ſammt Dero Koͤnigl. Hofſtatt, noch<lb/> allhier, ſind aber ſeit Dero Ankunfft noch nicht aus De-<lb/> ro Zimmer auſſerhalb der Stadt gekommen, wiewohl<lb/> es auch einige Tage nach einander Regenwetter gewe-<lb/> ſen, welches denen Feld- und Garten-Fruͤchten ſehr<lb/> wohl zu ſtatten kommen, und itzo alles in der ſchoͤnſten<lb/> Bluͤthe ſtehet; Wie lange Se. Majeſt. allhier verblei-<lb/> ben werden, weiß man noch eigentlich nicht.</p><lb/> <cb/> </div> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr #c #b">Von neuen merckwuͤrdigen<lb/> gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Lion.</hi> </head> <p>Man findet in dem Laͤndchen <hi rendition="#aq">Morvend</hi><lb/> in <hi rendition="#aq">Bourgogne</hi> bey einem Dorff <hi rendition="#aq">Quarree-les-tombes</hi><lb/> genandt, faſt eine Meile lang viele Saͤrge von<lb/> weiſſen und grauen polirten Steinen, theils auf,<lb/> theils in der Erde, die 5. bis 6. Schuh lang ſind,<lb/> die meiſten ſind leer, und in wenigen hat man<lb/> todten Knochen angetroffen. Niemand kan recht<lb/> errahten, wo ſie dahin gekommen ſind, etliche<lb/> meynen es muͤſſe ein Kirchhoff allda geweſen ſeyn,<lb/> andere hingegen ſagen, es ſey eine Schlacht an<lb/> dieſem Ort geſchehen, und die Saͤrge waͤren fuͤr die<lb/> gebliebenen Officierer verfertiget worden. Hier-<lb/> von nun iſt folgendes in 8<hi rendition="#aq">vo</hi> heraus gekommen:<lb/><hi rendition="#aq">Diſſertation ſur les Tombeaux de Quarree, Villa-<lb/> ge de Bourgogne, dans le Dioceſe d’ Autun. A Lion.</hi><lb/> 1724.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Paris.</hi> </head> <p>Es iſt allhier der Biſchoff <hi rendition="#aq">Langres</hi> an<lb/> des verſtorbenen Abts <hi rendition="#aq">Roquette</hi> Stelle zum Mitt-<lb/> glied der Frantzoͤſiſchen <hi rendition="#aq">Academie</hi> den 19. <hi rendition="#aq">April</hi><lb/> erwaͤhlet, und wenig Tage darauf der Staats-<lb/><hi rendition="#aq">Secretair,</hi> Graff von <hi rendition="#aq">Maurepas,</hi> an die Stelle des<lb/><hi rendition="#aq">Jeſuit</hi>en <hi rendition="#aq">Gouy</hi> in die Koͤnigl. <hi rendition="#aq">Academie</hi> der Wiſſen-<lb/> ſchaften aufgenommen worden. Bey der letzten<lb/> Verſammlung dieſer <hi rendition="#aq">Academie</hi> hat der beruͤhmte<lb/><hi rendition="#aq">Chyrurgus Mordant</hi> eine <hi rendition="#aq">Phyſicali</hi>ſche <hi rendition="#aq">Diſſertation</hi><lb/> von den Urſachen, warum ein Menſch nach voͤllig<lb/> erlangtem Wachstuhm des Nachts im Schlaff etwa<lb/> einen Daumen groß zu- und des Tags wiederum ſo<lb/> viel abnehme. Der <hi rendition="#aq">A.</hi> hat durch eine gewiſſe <hi rendition="#aq">Ma-<lb/> chine</hi> das <hi rendition="#aq">Experiment</hi> an ſich ſelbſt gemacht. Es<lb/> kommt eigentlich daher, weil die natuͤrliche Hitze<lb/> im Schlaf eine mehrere <hi rendition="#aq">Exſpiration,</hi> als wenn der<lb/> Menſch wachet, und alſo auch eine <hi rendition="#aq">Expanſion</hi> ver-<lb/> urſachet. Solches ereignet ſich auch allemahl,<lb/> wenn der Menſch ſchwitzet, es ſey im Wachen o-<lb/> der im Schlaffen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Harderwick.</hi> </head> <p>Am 23. <hi rendition="#aq">April</hi> iſt zur groſſen<lb/> Betruͤbniß dieſer Stadt, allhier in dem Altertuhm<lb/> von 74. Jahren geſtorben der Ehrw. Hochgelehrte<lb/> Herr Johann Meyer, <hi rendition="#aq">S. S. Th. Doctor</hi> und <hi rendition="#aq">Pro-<lb/> feſſor</hi> in der <hi rendition="#aq">Theologie</hi> und Orientaliſchen Spra-<lb/> chen, nachdem er bey 40. Jahre die Profeßion<lb/> mit viel Lob und Ruhm bekleidet, und andere Be-<lb/> rufungen ausgeſchlagen hat.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Dantzig.</hi> </head> <p>Hieſelbſt hat Herr <hi rendition="#aq">Ephr. Petroſel.<lb/> Corvinus</hi> eine <hi rendition="#aq">Presbyteriologiam Gedanenſem</hi> ans<lb/> Licht geſtellet, worinnen er jeden Lutheriſchen Pre-<lb/> diger daſelbſt einige <hi rendition="#aq">Anagrammata</hi> und <hi rendition="#aq">Epigramma-<lb/> ta</hi> zu Ehren beygefuͤget.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Leipzig.</hi> </head> <p>Herrn Hoffraht <hi rendition="#aq">Menckens Collectio<lb/> Scriptorum rerum Saxonicarum & Miſnicarum</hi> ſol<lb/> mit naͤchſtem unter die Preſſe gegeben werden.</p> </div> </div> </div> <cb type="end"/> </body> </text> </TEI> [[4]/0004]
be. Ein von Conſtantinopel angekommener Courier
hat dem Kayſerl. Hoff gar wichtige Schreiben mit-
gebracht, und unter andern, daß die Ottomanniſche
Pforte in einer dermaſſen ſtarcken Krieges-Ruͤſtung
ſtuͤnde, als man in 60. Jahren nicht erlebet;
zu was Abſehen aber, weiß man noch nicht. Jn-
deſſen ſind die Kayſerl. Plaͤtze in Ungarn nicht nur
in gutem Defenſions-Stand, ſondern es wird auch
noch taͤglich an denenſelben gearbeitet, wie dann erſt
kuͤrtzlich ein Schiff voller Maurer die Donau hin-
unter nach Orſova abgangen, welcher Orth in einen
unbeſchreiblich veſten Standt zu bringen, ſchon ab-
gezeichnet ſeyn ſoll. Dieſer Tagen ſind etliche 20.
Perſohnen darum eingezogen worden, weilen ſie das
Gebeht des Chriſtophori, ſo ein Schatz Graͤber ge-
weſen, gebetet, und vermittelſt Beruffung des Sa-
tans, auch vorhergegangenen Beichten, Communici-
ren, Faſten, ꝛc. allerhand verbotene aberglaͤubiſche
Thorheiten, mit denen Alltrauen ꝛc. um dadurch ih-
rer Meynung nach Geld zu erlangen, betrieben ha-
ben; weiln nun bis 200. Perſohnen, an Pfaffen,
wohlbemittelten Buͤrgers-Leuten und andere hierun-
ter intereßiret, ſo werden ſelbige anjetzo zuſammen
geſuchet, um zur gebuͤhrenden Straffe gezogen zu
werden.
Dreßden, den 27. April.
Dieſer Tage iſt der vom Kaͤyſerl. Hofe jaͤhrlich zu
uͤberſchickende gewoͤhnliche Praͤſent-Wein fuͤr hieſige
Koͤnigl. und Durchl. Herrſchaften auch hohe Miniſtres
ankommen. Sonſten haben ſich der Herr Staroſte
Graf Zodomirsky aus Poſen und der Herr Graf von
Caſſis aus Rußland allhier eingefunden. An einem
kuͤnſtlichem Feuer-Wercke wird ſtarck gearbeitet, wel-
ches bey dem Beylager des Herrn Grafen von Frieſen
mit einer Comteſſe von Coſel in Pillnitz duͤrfte angezuͤn-
det werden. Anitzo gilt der Scheffel Korn 2. Rthlr.
5. Ggl. Der Waitzen 2. Rthlr. 16. Ggl. Die
Gerſte 1. Rthlr. 17. Ggl. Der Hafer 1. Rthlr. 2.
Ggl. und das Heide-Korn 1. Rthlr. 1. Ggl.
Leipzig, den 28. April.
Se. Koͤnigl. Majeſt. in Pohlen und Chur-Fuͤrſtl.
Durchl. zu Sachſen, unſer allergnaͤdigſter Herr, befin-
den ſich zu dato, ſammt Dero Koͤnigl. Hofſtatt, noch
allhier, ſind aber ſeit Dero Ankunfft noch nicht aus De-
ro Zimmer auſſerhalb der Stadt gekommen, wiewohl
es auch einige Tage nach einander Regenwetter gewe-
ſen, welches denen Feld- und Garten-Fruͤchten ſehr
wohl zu ſtatten kommen, und itzo alles in der ſchoͤnſten
Bluͤthe ſtehet; Wie lange Se. Majeſt. allhier verblei-
ben werden, weiß man noch eigentlich nicht.
Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Lion. Man findet in dem Laͤndchen Morvend
in Bourgogne bey einem Dorff Quarree-les-tombes
genandt, faſt eine Meile lang viele Saͤrge von
weiſſen und grauen polirten Steinen, theils auf,
theils in der Erde, die 5. bis 6. Schuh lang ſind,
die meiſten ſind leer, und in wenigen hat man
todten Knochen angetroffen. Niemand kan recht
errahten, wo ſie dahin gekommen ſind, etliche
meynen es muͤſſe ein Kirchhoff allda geweſen ſeyn,
andere hingegen ſagen, es ſey eine Schlacht an
dieſem Ort geſchehen, und die Saͤrge waͤren fuͤr die
gebliebenen Officierer verfertiget worden. Hier-
von nun iſt folgendes in 8vo heraus gekommen:
Diſſertation ſur les Tombeaux de Quarree, Villa-
ge de Bourgogne, dans le Dioceſe d’ Autun. A Lion.
1724.
Paris. Es iſt allhier der Biſchoff Langres an
des verſtorbenen Abts Roquette Stelle zum Mitt-
glied der Frantzoͤſiſchen Academie den 19. April
erwaͤhlet, und wenig Tage darauf der Staats-
Secretair, Graff von Maurepas, an die Stelle des
Jeſuiten Gouy in die Koͤnigl. Academie der Wiſſen-
ſchaften aufgenommen worden. Bey der letzten
Verſammlung dieſer Academie hat der beruͤhmte
Chyrurgus Mordant eine Phyſicaliſche Diſſertation
von den Urſachen, warum ein Menſch nach voͤllig
erlangtem Wachstuhm des Nachts im Schlaff etwa
einen Daumen groß zu- und des Tags wiederum ſo
viel abnehme. Der A. hat durch eine gewiſſe Ma-
chine das Experiment an ſich ſelbſt gemacht. Es
kommt eigentlich daher, weil die natuͤrliche Hitze
im Schlaf eine mehrere Exſpiration, als wenn der
Menſch wachet, und alſo auch eine Expanſion ver-
urſachet. Solches ereignet ſich auch allemahl,
wenn der Menſch ſchwitzet, es ſey im Wachen o-
der im Schlaffen.
Harderwick. Am 23. April iſt zur groſſen
Betruͤbniß dieſer Stadt, allhier in dem Altertuhm
von 74. Jahren geſtorben der Ehrw. Hochgelehrte
Herr Johann Meyer, S. S. Th. Doctor und Pro-
feſſor in der Theologie und Orientaliſchen Spra-
chen, nachdem er bey 40. Jahre die Profeßion
mit viel Lob und Ruhm bekleidet, und andere Be-
rufungen ausgeſchlagen hat.
Dantzig. Hieſelbſt hat Herr Ephr. Petroſel.
Corvinus eine Presbyteriologiam Gedanenſem ans
Licht geſtellet, worinnen er jeden Lutheriſchen Pre-
diger daſelbſt einige Anagrammata und Epigramma-
ta zu Ehren beygefuͤget.
Leipzig. Herrn Hoffraht Menckens Collectio
Scriptorum rerum Saxonicarum & Miſnicarum ſol
mit naͤchſtem unter die Preſſe gegeben werden.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien. Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |