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Heine, Heinrich: Buch der Lieder. Hamburg, 1827.

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IV.
Lieb Liebchen, leg's Händchen auf's Herze mein;
Ach, hörst du, wie's pochet im Kämmerlein?
Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg,
Der zimmert mir einen Todtensarg.
Es hämmert und klopfet bei Tag und bei Nacht;
Es hat mich schon längst um den Schlaf gebracht.
Ach! sputet Euch, Meister Zimmermann,
Damit ich balde schlafen kann.

3 *
IV.
Lieb Liebchen, leg's Händchen auf's Herze mein;
Ach, hörſt du, wie's pochet im Kämmerlein?
Da hauſet ein Zimmermann ſchlimm und arg,
Der zimmert mir einen Todtenſarg.
Es hämmert und klopfet bei Tag und bei Nacht;
Es hat mich ſchon längſt um den Schlaf gebracht.
Ach! ſputet Euch, Meiſter Zimmermann,
Damit ich balde ſchlafen kann.

3 *
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[41/0049] IV. Lieb Liebchen, leg's Händchen auf's Herze mein; Ach, hörſt du, wie's pochet im Kämmerlein? Da hauſet ein Zimmermann ſchlimm und arg, Der zimmert mir einen Todtenſarg. Es hämmert und klopfet bei Tag und bei Nacht; Es hat mich ſchon längſt um den Schlaf gebracht. Ach! ſputet Euch, Meiſter Zimmermann, Damit ich balde ſchlafen kann. 3 *

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Zitationshilfe: Heine, Heinrich: Buch der Lieder. Hamburg, 1827, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heine_lieder_1827/49>, abgerufen am 03.12.2024.