Heine, Heinrich: [Rezension:] Die deutsche Literatur von Wolfgang Menzel. 2 Theile. Stuttgart, bei Gebrüder Frankh. 1828. In: Neue allgemeine politische Annalen, Band 27, Heft 3 (1828), S. 284–298.[irrelevantes Material - 24 Zeilen fehlen] [Heinrich Heine] [Rezension zu: ] Die deutsche Literatur von Wolfgang Menzel. 2 Theile. Stuttgart, bei Gebrüder Frankh. 1828. "Wisse, dass jedes Werk, das da werth war zu erschei- [irrelevantes Material – 24 Zeilen fehlen] [Heinrich Heine] [Rezension zu: ] Die deutsche Literatur von Wolfgang Menzel. 2 Theile. Stuttgart, bei Gebrüder Frankh. 1828. „Wiſſe, daſs jedes Werk, das da werth war zu erſchei- <TEI> <text> <pb facs="#f0002" n="284"/> <body> <div> <gap reason="insignificant" unit="lines" quantity="24"/><lb/> <head rendition="#c"><supplied><persName>Heinrich Heine</persName></supplied><lb/><supplied>Rezension zu: </supplied><bibl><ref target="http://www.deutschestextarchiv.de/menzel_literatur01_1828 http://www.deutschestextarchiv.de/menzel_literatur02_1828">Die deutsche Literatur von Wolfgang Menzel. 2 Theile. Stuttgart, bei Gebrüder Frankh. 1828</ref></bibl>.</head><lb/> <p>„Wiſſe, daſs jedes Werk, das da werth war zu erſchei-<lb/> nen, ſogleich bei ſeiner Erscheinung gar keinen Richter finden<lb/> kann; es ſoll ſich erſt ſein Publikum erziehen, und einen<lb/> Richterſtuhl für ſich bilden. – – <hi rendition="#g">Spinoza</hi> hat über ein<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [284/0002]
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Heinrich Heine
Rezension zu: Die deutsche Literatur von Wolfgang Menzel. 2 Theile. Stuttgart, bei Gebrüder Frankh. 1828.
„Wiſſe, daſs jedes Werk, das da werth war zu erſchei-
nen, ſogleich bei ſeiner Erscheinung gar keinen Richter finden
kann; es ſoll ſich erſt ſein Publikum erziehen, und einen
Richterſtuhl für ſich bilden. – – Spinoza hat über ein
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