Herder, Johann Gottfried von: Briefe zu Beförderung der Humanität. Bd. 7. Riga, 1796.venzalpoesie, als angenehme Un- terhaltung. S. 62. Br. 85. Daß ein besserer Geschmack hier entstehen müssen. Warum er nirgend anders als von hieraus also entstanden? Höflichkeit der Araber in Reimen. S. 84. -- 86. Wohin der Reim gehöre? Wem er unentbehrlich sei. S. 98. Nachschrift. Große Verschie- denheit im Entstehen dieses Ge- schmacks und der Cultur der Alten. Gutes, was die Proven- zal Poesie bewirkt hat, Bildung. der Landessprache, Freiheit der Gedanken. S. 104. -- 87. Viertes Fragment. Einfluß der Provenzalen in die Europäi- sche Cultur und Dichtkunst. Von venzalpoeſie, als angenehme Un- terhaltung. S. 62. Br. 85. Daß ein beſſerer Geſchmack hier entſtehen muͤſſen. Warum er nirgend anders als von hieraus alſo entſtanden? Hoͤflichkeit der Araber in Reimen. S. 84. — 86. Wohin der Reim gehoͤre? Wem er unentbehrlich ſei. S. 98. Nachſchrift. Große Verſchie- denheit im Entſtehen dieſes Ge- ſchmacks und der Cultur der Alten. Gutes, was die Proven- zal Poeſie bewirkt hat, Bildung. der Landesſprache, Freiheit der Gedanken. S. 104. — 87. Viertes Fragment. Einfluß der Provenzalen in die Europaͤi- ſche Cultur und Dichtkunſt. Von <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <item><pb facs="#f0015" n="VIII"/> venzalpoeſie, als angenehme Un-<lb/> terhaltung. <ref>S. 62.</ref></item><lb/> <item>Br. 85. Daß ein beſſerer Geſchmack hier<lb/> entſtehen muͤſſen. Warum er<lb/> nirgend anders als von hieraus<lb/> alſo entſtanden? Hoͤflichkeit der<lb/> Araber in Reimen. <ref>S. 84.</ref></item><lb/> <item>— 86. Wohin der Reim gehoͤre? Wem<lb/> er unentbehrlich ſei. <ref>S. 98.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#g">Nachſchrift</hi>. Große Verſchie-<lb/> denheit im Entſtehen dieſes Ge-<lb/> ſchmacks und der Cultur der<lb/> Alten. Gutes, was die Proven-<lb/> zal Poeſie bewirkt hat, Bildung.<lb/> der Landesſprache, Freiheit der<lb/> Gedanken. <ref>S. 104.</ref></item><lb/> <item>— 87. <hi rendition="#g">Viertes Fragment</hi>. Einfluß<lb/> der Provenzalen in die Europaͤi-<lb/> ſche Cultur und Dichtkunſt. Von<lb/></item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [VIII/0015]
venzalpoeſie, als angenehme Un-
terhaltung. S. 62.
Br. 85. Daß ein beſſerer Geſchmack hier
entſtehen muͤſſen. Warum er
nirgend anders als von hieraus
alſo entſtanden? Hoͤflichkeit der
Araber in Reimen. S. 84.
— 86. Wohin der Reim gehoͤre? Wem
er unentbehrlich ſei. S. 98.
Nachſchrift. Große Verſchie-
denheit im Entſtehen dieſes Ge-
ſchmacks und der Cultur der
Alten. Gutes, was die Proven-
zal Poeſie bewirkt hat, Bildung.
der Landesſprache, Freiheit der
Gedanken. S. 104.
— 87. Viertes Fragment. Einfluß
der Provenzalen in die Europaͤi-
ſche Cultur und Dichtkunſt. Von
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