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Heyne, Christian Gottlob: Einleitung in das Studium der Antike. Göttingen u. a., 1772.

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§. 3.

Gebrauch der Steine bey den Alten zum
Siegeln, zum Schmucke und zur Zierde. Von
den Ringen. Vom Geschmacke der Alten im
Schmucke und Gründe desselben. Endlich
Aufbewahrung und Sammlungen der Steine
von Kunstliebhabern unter den Alten.

§. 4.

Klassenabtheilung der Steine für die
Kunstlehre; verschieden von der Eintheilung
in der Naturlehre und in der Juwelirkunst.
Die verschiedenen Arten von edlen Steinen,
die geschnitten werden, nach den Graden der
Durchsichtigkeit und den Farben, mit der
Vergleichung der alten und der neuen Nah-
men. Aftersteine und Pasten. Von Abgüs-
sen und Abdrücken.

§. 5.

Die Kunstbehandlung und das Mecha-
nische der Arbeit. Wahrscheinliches Verfah-
ren der alten Künstler; nicht verschieden von
dem jetzt üblichen. Das Poetische dieser Ar-
beit, und seine Regeln. Sehr verschiedener
Werth der alten Steine. Vortrefflichkeit
der guten und der besten, und worinne sie
besteht. Vollkommenheit und Vorzug dieser
Art alter Kunstwerke vor den neuern, und
Ursachen davon.

§. 6.
B 3


§. 3.

Gebrauch der Steine bey den Alten zum
Siegeln, zum Schmucke und zur Zierde. Von
den Ringen. Vom Geſchmacke der Alten im
Schmucke und Gruͤnde deſſelben. Endlich
Aufbewahrung und Sammlungen der Steine
von Kunſtliebhabern unter den Alten.

§. 4.

Klaſſenabtheilung der Steine fuͤr die
Kunſtlehre; verſchieden von der Eintheilung
in der Naturlehre und in der Juwelirkunſt.
Die verſchiedenen Arten von edlen Steinen,
die geſchnitten werden, nach den Graden der
Durchſichtigkeit und den Farben, mit der
Vergleichung der alten und der neuen Nah-
men. Afterſteine und Paſten. Von Abguͤſ-
ſen und Abdruͤcken.

§. 5.

Die Kunſtbehandlung und das Mecha-
niſche der Arbeit. Wahrſcheinliches Verfah-
ren der alten Kuͤnſtler; nicht verſchieden von
dem jetzt uͤblichen. Das Poetiſche dieſer Ar-
beit, und ſeine Regeln. Sehr verſchiedener
Werth der alten Steine. Vortrefflichkeit
der guten und der beſten, und worinne ſie
beſteht. Vollkommenheit und Vorzug dieſer
Art alter Kunſtwerke vor den neuern, und
Urſachen davon.

§. 6.
B 3
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[21/0027] §. 3. Gebrauch der Steine bey den Alten zum Siegeln, zum Schmucke und zur Zierde. Von den Ringen. Vom Geſchmacke der Alten im Schmucke und Gruͤnde deſſelben. Endlich Aufbewahrung und Sammlungen der Steine von Kunſtliebhabern unter den Alten. §. 4. Klaſſenabtheilung der Steine fuͤr die Kunſtlehre; verſchieden von der Eintheilung in der Naturlehre und in der Juwelirkunſt. Die verſchiedenen Arten von edlen Steinen, die geſchnitten werden, nach den Graden der Durchſichtigkeit und den Farben, mit der Vergleichung der alten und der neuen Nah- men. Afterſteine und Paſten. Von Abguͤſ- ſen und Abdruͤcken. §. 5. Die Kunſtbehandlung und das Mecha- niſche der Arbeit. Wahrſcheinliches Verfah- ren der alten Kuͤnſtler; nicht verſchieden von dem jetzt uͤblichen. Das Poetiſche dieſer Ar- beit, und ſeine Regeln. Sehr verſchiedener Werth der alten Steine. Vortrefflichkeit der guten und der beſten, und worinne ſie beſteht. Vollkommenheit und Vorzug dieſer Art alter Kunſtwerke vor den neuern, und Urſachen davon. §. 6. B 3

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Zitationshilfe: Heyne, Christian Gottlob: Einleitung in das Studium der Antike. Göttingen u. a., 1772, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heyne_einleitung_1772/27>, abgerufen am 09.11.2024.