Hippel, Theodor Gottlieb von: Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber. Berlin, 1792.nen so harmonirt, seinen Nahmen gern wüss- nen so harmonirt, seinen Nahmen gern wüſs- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0437" n="429"/> nen so harmonirt, seinen Nahmen gern wüſs-<lb/> ten — darf ich dies erst bemerken? —<lb/> Möchte doch der unerforschliche <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> die-<lb/> sen trefflichen Seelen öffentlich vergelten, was<lb/> sie auch etwa an mir insgeheim thaten! —<lb/> Möchte ihnen doch an der Hand gutdenken-<lb/> der Weiber des Lebens Last und Hitze nicht<lb/> schwer seyn! Leicht sei ihnen die Erde im<lb/> Leben und im Tode — ! —</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [429/0437]
nen so harmonirt, seinen Nahmen gern wüſs-
ten — darf ich dies erst bemerken? —
Möchte doch der unerforschliche Gott die-
sen trefflichen Seelen öffentlich vergelten, was
sie auch etwa an mir insgeheim thaten! —
Möchte ihnen doch an der Hand gutdenken-
der Weiber des Lebens Last und Hitze nicht
schwer seyn! Leicht sei ihnen die Erde im
Leben und im Tode — ! —
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