Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite
der Alten und der Neuen.

Auch die glücklichen Kinder der Natur, die Einwohner der berühmten Insel
Otaheite in der Südsee, hatten, als Wallis, [Spaltenumbruch] *) Bougainville **) und Cook [Spaltenumbruch] ***)
sie vor einigen Jahren nach einander besuchten, ihr schönes Paradies. Die Berge
umher liefern auf jedem Schritte abwechselnde Prospecte. Die Landschaften sind von
der Natur reichlich mit allen Schätzen versorgt, und zeigen überall eine angenehme
Unordnung, welche die Kunst nicht nachzuahmen vermag. Von den Bergen rieseln
in Menge kleine Bäche herab, die dem Lande die größte Fruchtbarkeit mittheilen und
seine Zierde vermehren. Das platte Land vom Ufer bis an die Berge ist ganz mit
Fruchtbäumen besetzt, worunter die Insulaner wohnen. Man glaubt, in die elysi-
schen Felder versetzt zu seyn. Ihre Wohnungen liegen einzeln zerstreut umher in
Hainen, unter kleinen Pflanzungen von Platanen oder Moosbäumen. Aus dem
Hause tritt der Bewohner sogleich in den Schatten, der unter diesen dickbelaubten
Bäumen überaus angenehm und kühl ist. Die Haine sind von allen Gesträuchen
gänzlich frey; überall streicht die reine Luft durch, und auf allen Seiten sieht man
Pfade, die sich von einem Hause zu dem andern hinschlängeln. Nichts kann ange-
nehmer seyn, als diese Schatten in einem so warmen Himmelsstrich, und nichts an-
muthiger, als diese Gänge. Das Erdreich ist in gewissen Abtheilungen ordentlich
umzäunt, und dieses macht die Aussicht ungemein reizend. Die Brodtfruchtbäume
und die Aepfelbäume sind an den abhängigen Seiten der Berge in schönen Reihen,
die Cocos- und Platanenbäume hingegen, weil sie mehr Feuchtigkeit erfordern, in
die Ebene gepflanzt. Freywillig bringt die Erde viele vortreffliche Früchte hervor.
Unter den Bäumen so wohl auf den Bergen als in den Thälern wächst sehr gutes
Gras, aber kein wildes Gebüsch. Ueberall ist in die Gärten und Haine von Frucht-
bäumen durch ordentliche Gräben fließendes Wasser geleitet. Alle bepflanzte und
angebauete Striche sind sogar mitten in den Gegenden, die von weitem her wüste aus-
sehen, sehr blühend und fruchtbar.

Eine andere noch merkwürdigere Erscheinung sind die Anpflanzungen, die
Cook auf seiner neuesten Reise bey uncultivirten Nationen entdeckte, und die der eng-
ländischen
Manier, wovon diese Insulaner nie etwas gehört hatten, gleichwohl in
einigen Theilen nahe kamen. Besonders fand sich dieses auf der Insel Middelburg. +)

Man
*) Geschichte der Seereisen und Entde-
ckungen im Südmeer, herausgegeben von
Hawkesworth. Aus dem Engl. 1774. 4.
1ster B. S. 248. u. f.
**) Reise um die Welt. Aus dem Franz.
8. 1772. S. 175.
***) Geschichte der Seereisen, 2ter B.
S. 192.
+) Voyage round the World, in H.
Brit. Maj. Sloop Resolution command. by
Capt. Cook &c. by Geor. Forster. 4. Lon-
don 1777. Vol. 1. B. 2. Ch. 1.
I Band. P
der Alten und der Neuen.

Auch die gluͤcklichen Kinder der Natur, die Einwohner der beruͤhmten Inſel
Otaheite in der Suͤdſee, hatten, als Wallis, [Spaltenumbruch] *) Bougainville **) und Cook [Spaltenumbruch] ***)
ſie vor einigen Jahren nach einander beſuchten, ihr ſchoͤnes Paradies. Die Berge
umher liefern auf jedem Schritte abwechſelnde Proſpecte. Die Landſchaften ſind von
der Natur reichlich mit allen Schaͤtzen verſorgt, und zeigen uͤberall eine angenehme
Unordnung, welche die Kunſt nicht nachzuahmen vermag. Von den Bergen rieſeln
in Menge kleine Baͤche herab, die dem Lande die groͤßte Fruchtbarkeit mittheilen und
ſeine Zierde vermehren. Das platte Land vom Ufer bis an die Berge iſt ganz mit
Fruchtbaͤumen beſetzt, worunter die Inſulaner wohnen. Man glaubt, in die elyſi-
ſchen Felder verſetzt zu ſeyn. Ihre Wohnungen liegen einzeln zerſtreut umher in
Hainen, unter kleinen Pflanzungen von Platanen oder Moosbaͤumen. Aus dem
Hauſe tritt der Bewohner ſogleich in den Schatten, der unter dieſen dickbelaubten
Baͤumen uͤberaus angenehm und kuͤhl iſt. Die Haine ſind von allen Geſtraͤuchen
gaͤnzlich frey; uͤberall ſtreicht die reine Luft durch, und auf allen Seiten ſieht man
Pfade, die ſich von einem Hauſe zu dem andern hinſchlaͤngeln. Nichts kann ange-
nehmer ſeyn, als dieſe Schatten in einem ſo warmen Himmelsſtrich, und nichts an-
muthiger, als dieſe Gaͤnge. Das Erdreich iſt in gewiſſen Abtheilungen ordentlich
umzaͤunt, und dieſes macht die Ausſicht ungemein reizend. Die Brodtfruchtbaͤume
und die Aepfelbaͤume ſind an den abhaͤngigen Seiten der Berge in ſchoͤnen Reihen,
die Cocos- und Platanenbaͤume hingegen, weil ſie mehr Feuchtigkeit erfordern, in
die Ebene gepflanzt. Freywillig bringt die Erde viele vortreffliche Fruͤchte hervor.
Unter den Baͤumen ſo wohl auf den Bergen als in den Thaͤlern waͤchſt ſehr gutes
Gras, aber kein wildes Gebuͤſch. Ueberall iſt in die Gaͤrten und Haine von Frucht-
baͤumen durch ordentliche Graͤben fließendes Waſſer geleitet. Alle bepflanzte und
angebauete Striche ſind ſogar mitten in den Gegenden, die von weitem her wuͤſte aus-
ſehen, ſehr bluͤhend und fruchtbar.

Eine andere noch merkwuͤrdigere Erſcheinung ſind die Anpflanzungen, die
Cook auf ſeiner neueſten Reiſe bey uncultivirten Nationen entdeckte, und die der eng-
laͤndiſchen
Manier, wovon dieſe Inſulaner nie etwas gehoͤrt hatten, gleichwohl in
einigen Theilen nahe kamen. Beſonders fand ſich dieſes auf der Inſel Middelburg. †)

Man
*) Geſchichte der Seereiſen und Entde-
ckungen im Suͤdmeer, herausgegeben von
Hawkesworth. Aus dem Engl. 1774. 4.
1ſter B. S. 248. u. f.
**) Reiſe um die Welt. Aus dem Franz.
8. 1772. S. 175.
***) Geſchichte der Seereiſen, 2ter B.
S. 192.
†) Voyage round the World, in H.
Brit. Maj. Sloop Reſolution command. by
Capt. Cook &c. by Geor. Forſter. 4. Lon-
don 1777. Vol. 1. B. 2. Ch. 1.
I Band. P
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <pb facs="#f0127" n="113"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">der Alten und der Neuen.</hi> </fw><lb/>
            <p>Auch die glu&#x0364;cklichen Kinder der Natur, die Einwohner der beru&#x0364;hmten In&#x017F;el<lb/><hi rendition="#fr">Otaheite</hi> in der Su&#x0364;d&#x017F;ee, hatten, als <hi rendition="#fr">Wallis,</hi> <cb/>
<note place="foot" n="*)">Ge&#x017F;chichte der Seerei&#x017F;en und Entde-<lb/>
ckungen im Su&#x0364;dmeer, herausgegeben von<lb/>
Hawkesworth. Aus dem Engl. 1774. 4.<lb/>
1&#x017F;ter B. S. 248. u. f.</note> <hi rendition="#fr">Bougainville</hi> <note place="foot" n="**)">Rei&#x017F;e um die Welt. Aus dem Franz.<lb/>
8. 1772. S. 175.</note> und <hi rendition="#fr">Cook</hi> <cb/>
<note place="foot" n="***)">Ge&#x017F;chichte der Seerei&#x017F;en, 2ter B.<lb/>
S. 192.</note><lb/>
&#x017F;ie vor einigen Jahren nach einander be&#x017F;uchten, ihr &#x017F;cho&#x0364;nes Paradies. Die Berge<lb/>
umher liefern auf jedem Schritte abwech&#x017F;elnde Pro&#x017F;pecte. Die Land&#x017F;chaften &#x017F;ind von<lb/>
der Natur reichlich mit allen Scha&#x0364;tzen ver&#x017F;orgt, und zeigen u&#x0364;berall eine angenehme<lb/>
Unordnung, welche die Kun&#x017F;t nicht nachzuahmen vermag. Von den Bergen rie&#x017F;eln<lb/>
in Menge kleine Ba&#x0364;che herab, die dem Lande die gro&#x0364;ßte Fruchtbarkeit mittheilen und<lb/>
&#x017F;eine Zierde vermehren. Das platte Land vom Ufer bis an die Berge i&#x017F;t ganz mit<lb/>
Fruchtba&#x0364;umen be&#x017F;etzt, worunter die In&#x017F;ulaner wohnen. Man glaubt, in die ely&#x017F;i-<lb/>
&#x017F;chen Felder ver&#x017F;etzt zu &#x017F;eyn. Ihre Wohnungen liegen einzeln zer&#x017F;treut umher in<lb/>
Hainen, unter kleinen Pflanzungen von Platanen oder Moosba&#x0364;umen. Aus dem<lb/>
Hau&#x017F;e tritt der Bewohner &#x017F;ogleich in den Schatten, der unter die&#x017F;en dickbelaubten<lb/>
Ba&#x0364;umen u&#x0364;beraus angenehm und ku&#x0364;hl i&#x017F;t. Die Haine &#x017F;ind von allen Ge&#x017F;tra&#x0364;uchen<lb/>
ga&#x0364;nzlich frey; u&#x0364;berall &#x017F;treicht die reine Luft durch, und auf allen Seiten &#x017F;ieht man<lb/>
Pfade, die &#x017F;ich von einem Hau&#x017F;e zu dem andern hin&#x017F;chla&#x0364;ngeln. Nichts kann ange-<lb/>
nehmer &#x017F;eyn, als die&#x017F;e Schatten in einem &#x017F;o warmen Himmels&#x017F;trich, und nichts an-<lb/>
muthiger, als die&#x017F;e Ga&#x0364;nge. Das Erdreich i&#x017F;t in gewi&#x017F;&#x017F;en Abtheilungen ordentlich<lb/>
umza&#x0364;unt, und die&#x017F;es macht die Aus&#x017F;icht ungemein reizend. Die Brodtfruchtba&#x0364;ume<lb/>
und die Aepfelba&#x0364;ume &#x017F;ind an den abha&#x0364;ngigen Seiten der Berge in &#x017F;cho&#x0364;nen Reihen,<lb/>
die Cocos- und Platanenba&#x0364;ume hingegen, weil &#x017F;ie mehr Feuchtigkeit erfordern, in<lb/>
die Ebene gepflanzt. Freywillig bringt die Erde viele vortreffliche Fru&#x0364;chte hervor.<lb/>
Unter den Ba&#x0364;umen &#x017F;o wohl auf den Bergen als in den Tha&#x0364;lern wa&#x0364;ch&#x017F;t &#x017F;ehr gutes<lb/>
Gras, aber kein wildes Gebu&#x0364;&#x017F;ch. Ueberall i&#x017F;t in die Ga&#x0364;rten und Haine von Frucht-<lb/>
ba&#x0364;umen durch ordentliche Gra&#x0364;ben fließendes Wa&#x017F;&#x017F;er geleitet. Alle bepflanzte und<lb/>
angebauete Striche &#x017F;ind &#x017F;ogar mitten in den Gegenden, die von weitem her wu&#x0364;&#x017F;te aus-<lb/>
&#x017F;ehen, &#x017F;ehr blu&#x0364;hend und fruchtbar.</p><lb/>
            <p>Eine andere noch merkwu&#x0364;rdigere Er&#x017F;cheinung &#x017F;ind die Anpflanzungen, die<lb/><hi rendition="#fr">Cook</hi> auf &#x017F;einer neue&#x017F;ten Rei&#x017F;e bey uncultivirten Nationen entdeckte, und die der <hi rendition="#fr">eng-<lb/>
la&#x0364;ndi&#x017F;chen</hi> Manier, wovon die&#x017F;e In&#x017F;ulaner nie etwas geho&#x0364;rt hatten, gleichwohl in<lb/>
einigen Theilen nahe kamen. Be&#x017F;onders fand &#x017F;ich die&#x017F;es auf der In&#x017F;el <hi rendition="#fr">Middelburg.</hi> <note place="foot" n="&#x2020;)"><hi rendition="#aq">Voyage round the World, in H.<lb/>
Brit. Maj. Sloop Re&#x017F;olution command. by<lb/>
Capt. Cook &amp;c. by Geor. For&#x017F;ter. 4. Lon-<lb/>
don 1777. Vol. 1. B. 2. Ch. 1.</hi></note><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Man</fw><lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq">I</hi><hi rendition="#fr">Band.</hi> P</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[113/0127] der Alten und der Neuen. Auch die gluͤcklichen Kinder der Natur, die Einwohner der beruͤhmten Inſel Otaheite in der Suͤdſee, hatten, als Wallis, *) Bougainville **) und Cook ***) ſie vor einigen Jahren nach einander beſuchten, ihr ſchoͤnes Paradies. Die Berge umher liefern auf jedem Schritte abwechſelnde Proſpecte. Die Landſchaften ſind von der Natur reichlich mit allen Schaͤtzen verſorgt, und zeigen uͤberall eine angenehme Unordnung, welche die Kunſt nicht nachzuahmen vermag. Von den Bergen rieſeln in Menge kleine Baͤche herab, die dem Lande die groͤßte Fruchtbarkeit mittheilen und ſeine Zierde vermehren. Das platte Land vom Ufer bis an die Berge iſt ganz mit Fruchtbaͤumen beſetzt, worunter die Inſulaner wohnen. Man glaubt, in die elyſi- ſchen Felder verſetzt zu ſeyn. Ihre Wohnungen liegen einzeln zerſtreut umher in Hainen, unter kleinen Pflanzungen von Platanen oder Moosbaͤumen. Aus dem Hauſe tritt der Bewohner ſogleich in den Schatten, der unter dieſen dickbelaubten Baͤumen uͤberaus angenehm und kuͤhl iſt. Die Haine ſind von allen Geſtraͤuchen gaͤnzlich frey; uͤberall ſtreicht die reine Luft durch, und auf allen Seiten ſieht man Pfade, die ſich von einem Hauſe zu dem andern hinſchlaͤngeln. Nichts kann ange- nehmer ſeyn, als dieſe Schatten in einem ſo warmen Himmelsſtrich, und nichts an- muthiger, als dieſe Gaͤnge. Das Erdreich iſt in gewiſſen Abtheilungen ordentlich umzaͤunt, und dieſes macht die Ausſicht ungemein reizend. Die Brodtfruchtbaͤume und die Aepfelbaͤume ſind an den abhaͤngigen Seiten der Berge in ſchoͤnen Reihen, die Cocos- und Platanenbaͤume hingegen, weil ſie mehr Feuchtigkeit erfordern, in die Ebene gepflanzt. Freywillig bringt die Erde viele vortreffliche Fruͤchte hervor. Unter den Baͤumen ſo wohl auf den Bergen als in den Thaͤlern waͤchſt ſehr gutes Gras, aber kein wildes Gebuͤſch. Ueberall iſt in die Gaͤrten und Haine von Frucht- baͤumen durch ordentliche Graͤben fließendes Waſſer geleitet. Alle bepflanzte und angebauete Striche ſind ſogar mitten in den Gegenden, die von weitem her wuͤſte aus- ſehen, ſehr bluͤhend und fruchtbar. Eine andere noch merkwuͤrdigere Erſcheinung ſind die Anpflanzungen, die Cook auf ſeiner neueſten Reiſe bey uncultivirten Nationen entdeckte, und die der eng- laͤndiſchen Manier, wovon dieſe Inſulaner nie etwas gehoͤrt hatten, gleichwohl in einigen Theilen nahe kamen. Beſonders fand ſich dieſes auf der Inſel Middelburg. †) Man *) Geſchichte der Seereiſen und Entde- ckungen im Suͤdmeer, herausgegeben von Hawkesworth. Aus dem Engl. 1774. 4. 1ſter B. S. 248. u. f. **) Reiſe um die Welt. Aus dem Franz. 8. 1772. S. 175. ***) Geſchichte der Seereiſen, 2ter B. S. 192. †) Voyage round the World, in H. Brit. Maj. Sloop Reſolution command. by Capt. Cook &c. by Geor. Forſter. 4. Lon- don 1777. Vol. 1. B. 2. Ch. 1. I Band. P

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/127
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/127>, abgerufen am 22.11.2024.