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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der Alten und der Neuen.
ist unglücklicher Weise der einzige Segen, der dieser kleinen bezaubernden Insel ver-
sagt ist. Auf der linken Seite dieser Gegend entdeckten wir eine schattige Allee,
die uns zu einer andern Ebene führte, an deren Ende wir einen kleinen aus Corallen-
klippen zusammengesetzten und anmuthig bepflanzten Hügel wahrnahmen, auf dessen
Spitze zwey Hütten standen. Von da giengen wir etwas weiter, und fanden immer
dieselben reizenden Pflanzungen und in ihrer Mitte eben solche Häuser, wie vorher." --
Nicht weniger merkwürdig ist die Beschreibung dieses Reisenden von der Rotterdam-
Insel.
*) Eine ansehnliche Verschiedenheit von Pflanzen bedeckte den Boden in
wilder Verschwendung, und die große Menge Pflanzungen aller Arten machte, daß
die ganze Insel wie ein schöner Garten aussah. Der Boden erhob sich in verschiedene
kleine Hügel, die mit Hecken und Büschen bedeckt waren und die angenehmste Aus-
sicht hervorbrachten. Der Fußsteig gieng zuweilen unter langen Reihen von hohen
Bäumen fort, die in beträchtlichen Entfernungen von einander gepflanzt waren, und
auf einem Boden standen, der mit dem reichsten Grün bedeckt war. Bisweilen
schlug eine dicke und undurchdringliche Laube von wohlriechenden Gebüschen ein Ge-
wölbe darüber, und verbarg diesen grünen Boden gänzlich vor der Sonne; an bey-
den Seiten sah man bald bepflanzte, bald wilde Stellen. Der Reichthum an Wasser
und die Fruchtbarkeit des Bodens schienen die Ursache zu seyn, daß die Brodtfrucht-
und Schaddokbäume hier sehr häufig und alle Gewächse im großen Ueberfluß waren.
Die langen Alleen von Fruchtbäumen und unter ihnen der angenehme grüne Rasen
waren den schönsten Plätzen auf Middelburg-Insel gleich. Die buschigen Lau-
ben, welche die Fußsteige bewölbten, waren mit schönen Blumen von allerley Arten
behangen, wovon viele die Luft mit Wohlgeruch erfüllten. Eine Mannigfaltigkeit
von Scenen, die verschiedene kleine Hügel und Gruppen von Häusern und Bäumen
hervorbrachten, zierte diese Insel.

Es würde leicht seyn, noch manchen entlegenen Erdwinkel, noch manche ferne
Insel zu durchirren, um den Menschen mit dem Anbau seiner Gärten beschäftigt an-
zutreffen. Allein, nachdem wir schon in die vornehmsten Gegenden des Erdbodens,
die durch Gärten merkwürdig sind, einen Blick geworfen haben, so würden wir wohl
nicht viel mehr als Gleichförmigkeit oder Dürftigkeit vorfinden. Denn auch in den
Gärten zeigt es sich, wie gerne der Mensch die Bequemlichkeit der Nachahmung
nützt. -- In manchen Winkel der andern Welttheile hat der Europäer seinen Ge-
schmack hinübergetragen. Indien hat in seinen schönsten Gegenden Gärten, die mit
den unsrigen völlig übereinstimmen, die Bäume und Gewächse ausgenommen.

Unter andern Himmelsstrichen winkt noch die Natur dem blödsinnigen Menschen
vergebens. Sie läßt aus einem fruchtbaren Boden Blumen, wohlriechende Ge-

wächse,
*) Voyag[e] round the World &c. Vol. 2. B. 2. Ch. 8.
P 2

der Alten und der Neuen.
iſt ungluͤcklicher Weiſe der einzige Segen, der dieſer kleinen bezaubernden Inſel ver-
ſagt iſt. Auf der linken Seite dieſer Gegend entdeckten wir eine ſchattige Allee,
die uns zu einer andern Ebene fuͤhrte, an deren Ende wir einen kleinen aus Corallen-
klippen zuſammengeſetzten und anmuthig bepflanzten Huͤgel wahrnahmen, auf deſſen
Spitze zwey Huͤtten ſtanden. Von da giengen wir etwas weiter, und fanden immer
dieſelben reizenden Pflanzungen und in ihrer Mitte eben ſolche Haͤuſer, wie vorher.“ —
Nicht weniger merkwuͤrdig iſt die Beſchreibung dieſes Reiſenden von der Rotterdam-
Inſel.
*) Eine anſehnliche Verſchiedenheit von Pflanzen bedeckte den Boden in
wilder Verſchwendung, und die große Menge Pflanzungen aller Arten machte, daß
die ganze Inſel wie ein ſchoͤner Garten ausſah. Der Boden erhob ſich in verſchiedene
kleine Huͤgel, die mit Hecken und Buͤſchen bedeckt waren und die angenehmſte Aus-
ſicht hervorbrachten. Der Fußſteig gieng zuweilen unter langen Reihen von hohen
Baͤumen fort, die in betraͤchtlichen Entfernungen von einander gepflanzt waren, und
auf einem Boden ſtanden, der mit dem reichſten Gruͤn bedeckt war. Bisweilen
ſchlug eine dicke und undurchdringliche Laube von wohlriechenden Gebuͤſchen ein Ge-
woͤlbe daruͤber, und verbarg dieſen gruͤnen Boden gaͤnzlich vor der Sonne; an bey-
den Seiten ſah man bald bepflanzte, bald wilde Stellen. Der Reichthum an Waſſer
und die Fruchtbarkeit des Bodens ſchienen die Urſache zu ſeyn, daß die Brodtfrucht-
und Schaddokbaͤume hier ſehr haͤufig und alle Gewaͤchſe im großen Ueberfluß waren.
Die langen Alleen von Fruchtbaͤumen und unter ihnen der angenehme gruͤne Raſen
waren den ſchoͤnſten Plaͤtzen auf Middelburg-Inſel gleich. Die buſchigen Lau-
ben, welche die Fußſteige bewoͤlbten, waren mit ſchoͤnen Blumen von allerley Arten
behangen, wovon viele die Luft mit Wohlgeruch erfuͤllten. Eine Mannigfaltigkeit
von Scenen, die verſchiedene kleine Huͤgel und Gruppen von Haͤuſern und Baͤumen
hervorbrachten, zierte dieſe Inſel.

Es wuͤrde leicht ſeyn, noch manchen entlegenen Erdwinkel, noch manche ferne
Inſel zu durchirren, um den Menſchen mit dem Anbau ſeiner Gaͤrten beſchaͤftigt an-
zutreffen. Allein, nachdem wir ſchon in die vornehmſten Gegenden des Erdbodens,
die durch Gaͤrten merkwuͤrdig ſind, einen Blick geworfen haben, ſo wuͤrden wir wohl
nicht viel mehr als Gleichfoͤrmigkeit oder Duͤrftigkeit vorfinden. Denn auch in den
Gaͤrten zeigt es ſich, wie gerne der Menſch die Bequemlichkeit der Nachahmung
nuͤtzt. — In manchen Winkel der andern Welttheile hat der Europaͤer ſeinen Ge-
ſchmack hinuͤbergetragen. Indien hat in ſeinen ſchoͤnſten Gegenden Gaͤrten, die mit
den unſrigen voͤllig uͤbereinſtimmen, die Baͤume und Gewaͤchſe ausgenommen.

Unter andern Himmelsſtrichen winkt noch die Natur dem bloͤdſinnigen Menſchen
vergebens. Sie laͤßt aus einem fruchtbaren Boden Blumen, wohlriechende Ge-

waͤchſe,
*) Voyag[e] round the World &c. Vol. 2. B. 2. Ch. 8.
P 2
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[115/0129] der Alten und der Neuen. iſt ungluͤcklicher Weiſe der einzige Segen, der dieſer kleinen bezaubernden Inſel ver- ſagt iſt. Auf der linken Seite dieſer Gegend entdeckten wir eine ſchattige Allee, die uns zu einer andern Ebene fuͤhrte, an deren Ende wir einen kleinen aus Corallen- klippen zuſammengeſetzten und anmuthig bepflanzten Huͤgel wahrnahmen, auf deſſen Spitze zwey Huͤtten ſtanden. Von da giengen wir etwas weiter, und fanden immer dieſelben reizenden Pflanzungen und in ihrer Mitte eben ſolche Haͤuſer, wie vorher.“ — Nicht weniger merkwuͤrdig iſt die Beſchreibung dieſes Reiſenden von der Rotterdam- Inſel. *) Eine anſehnliche Verſchiedenheit von Pflanzen bedeckte den Boden in wilder Verſchwendung, und die große Menge Pflanzungen aller Arten machte, daß die ganze Inſel wie ein ſchoͤner Garten ausſah. Der Boden erhob ſich in verſchiedene kleine Huͤgel, die mit Hecken und Buͤſchen bedeckt waren und die angenehmſte Aus- ſicht hervorbrachten. Der Fußſteig gieng zuweilen unter langen Reihen von hohen Baͤumen fort, die in betraͤchtlichen Entfernungen von einander gepflanzt waren, und auf einem Boden ſtanden, der mit dem reichſten Gruͤn bedeckt war. Bisweilen ſchlug eine dicke und undurchdringliche Laube von wohlriechenden Gebuͤſchen ein Ge- woͤlbe daruͤber, und verbarg dieſen gruͤnen Boden gaͤnzlich vor der Sonne; an bey- den Seiten ſah man bald bepflanzte, bald wilde Stellen. Der Reichthum an Waſſer und die Fruchtbarkeit des Bodens ſchienen die Urſache zu ſeyn, daß die Brodtfrucht- und Schaddokbaͤume hier ſehr haͤufig und alle Gewaͤchſe im großen Ueberfluß waren. Die langen Alleen von Fruchtbaͤumen und unter ihnen der angenehme gruͤne Raſen waren den ſchoͤnſten Plaͤtzen auf Middelburg-Inſel gleich. Die buſchigen Lau- ben, welche die Fußſteige bewoͤlbten, waren mit ſchoͤnen Blumen von allerley Arten behangen, wovon viele die Luft mit Wohlgeruch erfuͤllten. Eine Mannigfaltigkeit von Scenen, die verſchiedene kleine Huͤgel und Gruppen von Haͤuſern und Baͤumen hervorbrachten, zierte dieſe Inſel. Es wuͤrde leicht ſeyn, noch manchen entlegenen Erdwinkel, noch manche ferne Inſel zu durchirren, um den Menſchen mit dem Anbau ſeiner Gaͤrten beſchaͤftigt an- zutreffen. Allein, nachdem wir ſchon in die vornehmſten Gegenden des Erdbodens, die durch Gaͤrten merkwuͤrdig ſind, einen Blick geworfen haben, ſo wuͤrden wir wohl nicht viel mehr als Gleichfoͤrmigkeit oder Duͤrftigkeit vorfinden. Denn auch in den Gaͤrten zeigt es ſich, wie gerne der Menſch die Bequemlichkeit der Nachahmung nuͤtzt. — In manchen Winkel der andern Welttheile hat der Europaͤer ſeinen Ge- ſchmack hinuͤbergetragen. Indien hat in ſeinen ſchoͤnſten Gegenden Gaͤrten, die mit den unſrigen voͤllig uͤbereinſtimmen, die Baͤume und Gewaͤchſe ausgenommen. Unter andern Himmelsſtrichen winkt noch die Natur dem bloͤdſinnigen Menſchen vergebens. Sie laͤßt aus einem fruchtbaren Boden Blumen, wohlriechende Ge- waͤchſe, *) Voyage round the World &c. Vol. 2. B. 2. Ch. 8. P 2

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/129>, abgerufen am 22.11.2024.