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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der schönen ländlichen Natur überhaupt.
genbaum, wenn Blätter, Blüten und Früchte zugleich an ihm prangen? Aber um-
sonst suchen wir bey ihm ein bestimmtes Maaß der Höhe, Breite und jeder andern
Dimension des Ganzen, oder ein bestimmtes Verhältniß der Theile unter einander.
Ich gebe zu, daß es Blumen giebt, bey denen man eine regelmäßige Figur und eine
künstliche Stellung und Anordnung der Blätter findet. Eine solche Figur und eine
solche Anordnung der Blumenblätter hat z. B. die Rose; aber wenn man sie von
der Seite ansieht, so geht diese Regelmäßigkeit der Figur größtentheils verloren;
die Ordnung der Blätter verwirrt sich, und doch bleibt die Rose noch schön. Die
Rose ist sogar schöner, bevor sie völlig aufgeblühet ist; und die Knospe ist schöner,
ehe sie diese regelmäßige Figur bekommen hat."

Dieser Ausnahme im Pflanzenreich ungeachtet kann doch noch aus der Form,
die in den bildenden Künsten einen so wesentlichen Theil der Schönheit bestimmt, auch
landschaftliche Schönheit, wiewohl in einer abgeänderten Wendung, entspringen.
Zwar genau abgemessene Verhältnisse aller einzelnen Theile zu einem Ganzen hat die
Natur in dem menschlichen Körper, dem wichtigsten Gegenstande für den bildenden
Künstler, beobachtet und zur Nachahmung vorgeschrieben. Allein in den Anlagen
reizender Landschaften, wo sie sich in den weiten Massen auch mehr Freyheit, als in
einzelnen Werken, die sie vollkommen ausarbeiten wollte, überlassen konnte, hat sie
die Genauigkeit der Verhältnisse nicht so sorgfältig beobachtet. Wer kann sagen,
daß in den Bekleidungen eines Felsen, die hier aus hohen Tannen, dort aus niederm
Gesträuch, und da wieder aus Moos bestehen, genaue Beobachtung der Verhältnisse,
oder daß in den Stämmen eines Waldes, in den Auslagen und Verbreitungen seiner
Zweige, in den Farben seines Laubes eine solche Uebereinstimmung herrsche, nach
welcher überall die Gründe angegeben werden könnten, warum diese Lage, diese Aus-
bildung nur diese und nicht eine andere seyn dürfe? Es scheint ohne Widerspruch wahr
zu seyn, daß bey der Anordnung der Landschaften die Natur im Allgemeinen eben
nicht darauf gerechnet hat, durch eine bestimmte Form der Gegenstände Schönheit
zu geben, weil Gegenstände einer Art unter so sehr verschiedenen und entgegengesetzten
Formen noch immer einer unverfälschten Empfindung als schön erscheinen. Wir fin-
den einen Hain schön, der schlanke hohe Bäume hat, einen andern nicht weniger,
der mit niedrigen Stämmen versehen ist; er wölbe sich zu dichten Schatten, oder er
lasse durch geräumige Oeffnungen das Spiel des Sonnenlichts durchfallen, er wird
uns immer einen frohen Anblick abfordern. Ein Fluß verbreite sich in einem aus-
gedehnten Beete durch das Thal hin, oder er falle in verschiedenen Abtheilungen seines
Wassers vom Hügel herab; er wird in beyden Fällen seinen Anspruch auf Schönheit
behaupten.

Wenn

der ſchoͤnen laͤndlichen Natur uͤberhaupt.
genbaum, wenn Blaͤtter, Bluͤten und Fruͤchte zugleich an ihm prangen? Aber um-
ſonſt ſuchen wir bey ihm ein beſtimmtes Maaß der Hoͤhe, Breite und jeder andern
Dimenſion des Ganzen, oder ein beſtimmtes Verhaͤltniß der Theile unter einander.
Ich gebe zu, daß es Blumen giebt, bey denen man eine regelmaͤßige Figur und eine
kuͤnſtliche Stellung und Anordnung der Blaͤtter findet. Eine ſolche Figur und eine
ſolche Anordnung der Blumenblaͤtter hat z. B. die Roſe; aber wenn man ſie von
der Seite anſieht, ſo geht dieſe Regelmaͤßigkeit der Figur groͤßtentheils verloren;
die Ordnung der Blaͤtter verwirrt ſich, und doch bleibt die Roſe noch ſchoͤn. Die
Roſe iſt ſogar ſchoͤner, bevor ſie voͤllig aufgebluͤhet iſt; und die Knoſpe iſt ſchoͤner,
ehe ſie dieſe regelmaͤßige Figur bekommen hat.“

Dieſer Ausnahme im Pflanzenreich ungeachtet kann doch noch aus der Form,
die in den bildenden Kuͤnſten einen ſo weſentlichen Theil der Schoͤnheit beſtimmt, auch
landſchaftliche Schoͤnheit, wiewohl in einer abgeaͤnderten Wendung, entſpringen.
Zwar genau abgemeſſene Verhaͤltniſſe aller einzelnen Theile zu einem Ganzen hat die
Natur in dem menſchlichen Koͤrper, dem wichtigſten Gegenſtande fuͤr den bildenden
Kuͤnſtler, beobachtet und zur Nachahmung vorgeſchrieben. Allein in den Anlagen
reizender Landſchaften, wo ſie ſich in den weiten Maſſen auch mehr Freyheit, als in
einzelnen Werken, die ſie vollkommen ausarbeiten wollte, uͤberlaſſen konnte, hat ſie
die Genauigkeit der Verhaͤltniſſe nicht ſo ſorgfaͤltig beobachtet. Wer kann ſagen,
daß in den Bekleidungen eines Felſen, die hier aus hohen Tannen, dort aus niederm
Geſtraͤuch, und da wieder aus Moos beſtehen, genaue Beobachtung der Verhaͤltniſſe,
oder daß in den Staͤmmen eines Waldes, in den Auslagen und Verbreitungen ſeiner
Zweige, in den Farben ſeines Laubes eine ſolche Uebereinſtimmung herrſche, nach
welcher uͤberall die Gruͤnde angegeben werden koͤnnten, warum dieſe Lage, dieſe Aus-
bildung nur dieſe und nicht eine andere ſeyn duͤrfe? Es ſcheint ohne Widerſpruch wahr
zu ſeyn, daß bey der Anordnung der Landſchaften die Natur im Allgemeinen eben
nicht darauf gerechnet hat, durch eine beſtimmte Form der Gegenſtaͤnde Schoͤnheit
zu geben, weil Gegenſtaͤnde einer Art unter ſo ſehr verſchiedenen und entgegengeſetzten
Formen noch immer einer unverfaͤlſchten Empfindung als ſchoͤn erſcheinen. Wir fin-
den einen Hain ſchoͤn, der ſchlanke hohe Baͤume hat, einen andern nicht weniger,
der mit niedrigen Staͤmmen verſehen iſt; er woͤlbe ſich zu dichten Schatten, oder er
laſſe durch geraͤumige Oeffnungen das Spiel des Sonnenlichts durchfallen, er wird
uns immer einen frohen Anblick abfordern. Ein Fluß verbreite ſich in einem aus-
gedehnten Beete durch das Thal hin, oder er falle in verſchiedenen Abtheilungen ſeines
Waſſers vom Huͤgel herab; er wird in beyden Faͤllen ſeinen Anſpruch auf Schoͤnheit
behaupten.

Wenn
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[167/0181] der ſchoͤnen laͤndlichen Natur uͤberhaupt. genbaum, wenn Blaͤtter, Bluͤten und Fruͤchte zugleich an ihm prangen? Aber um- ſonſt ſuchen wir bey ihm ein beſtimmtes Maaß der Hoͤhe, Breite und jeder andern Dimenſion des Ganzen, oder ein beſtimmtes Verhaͤltniß der Theile unter einander. Ich gebe zu, daß es Blumen giebt, bey denen man eine regelmaͤßige Figur und eine kuͤnſtliche Stellung und Anordnung der Blaͤtter findet. Eine ſolche Figur und eine ſolche Anordnung der Blumenblaͤtter hat z. B. die Roſe; aber wenn man ſie von der Seite anſieht, ſo geht dieſe Regelmaͤßigkeit der Figur groͤßtentheils verloren; die Ordnung der Blaͤtter verwirrt ſich, und doch bleibt die Roſe noch ſchoͤn. Die Roſe iſt ſogar ſchoͤner, bevor ſie voͤllig aufgebluͤhet iſt; und die Knoſpe iſt ſchoͤner, ehe ſie dieſe regelmaͤßige Figur bekommen hat.“ Dieſer Ausnahme im Pflanzenreich ungeachtet kann doch noch aus der Form, die in den bildenden Kuͤnſten einen ſo weſentlichen Theil der Schoͤnheit beſtimmt, auch landſchaftliche Schoͤnheit, wiewohl in einer abgeaͤnderten Wendung, entſpringen. Zwar genau abgemeſſene Verhaͤltniſſe aller einzelnen Theile zu einem Ganzen hat die Natur in dem menſchlichen Koͤrper, dem wichtigſten Gegenſtande fuͤr den bildenden Kuͤnſtler, beobachtet und zur Nachahmung vorgeſchrieben. Allein in den Anlagen reizender Landſchaften, wo ſie ſich in den weiten Maſſen auch mehr Freyheit, als in einzelnen Werken, die ſie vollkommen ausarbeiten wollte, uͤberlaſſen konnte, hat ſie die Genauigkeit der Verhaͤltniſſe nicht ſo ſorgfaͤltig beobachtet. Wer kann ſagen, daß in den Bekleidungen eines Felſen, die hier aus hohen Tannen, dort aus niederm Geſtraͤuch, und da wieder aus Moos beſtehen, genaue Beobachtung der Verhaͤltniſſe, oder daß in den Staͤmmen eines Waldes, in den Auslagen und Verbreitungen ſeiner Zweige, in den Farben ſeines Laubes eine ſolche Uebereinſtimmung herrſche, nach welcher uͤberall die Gruͤnde angegeben werden koͤnnten, warum dieſe Lage, dieſe Aus- bildung nur dieſe und nicht eine andere ſeyn duͤrfe? Es ſcheint ohne Widerſpruch wahr zu ſeyn, daß bey der Anordnung der Landſchaften die Natur im Allgemeinen eben nicht darauf gerechnet hat, durch eine beſtimmte Form der Gegenſtaͤnde Schoͤnheit zu geben, weil Gegenſtaͤnde einer Art unter ſo ſehr verſchiedenen und entgegengeſetzten Formen noch immer einer unverfaͤlſchten Empfindung als ſchoͤn erſcheinen. Wir fin- den einen Hain ſchoͤn, der ſchlanke hohe Baͤume hat, einen andern nicht weniger, der mit niedrigen Staͤmmen verſehen iſt; er woͤlbe ſich zu dichten Schatten, oder er laſſe durch geraͤumige Oeffnungen das Spiel des Sonnenlichts durchfallen, er wird uns immer einen frohen Anblick abfordern. Ein Fluß verbreite ſich in einem aus- gedehnten Beete durch das Thal hin, oder er falle in verſchiedenen Abtheilungen ſeines Waſſers vom Huͤgel herab; er wird in beyden Faͤllen ſeinen Anſpruch auf Schoͤnheit behaupten. Wenn

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/181>, abgerufen am 24.11.2024.