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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780.

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Zweyter Abschnitt.
seine letzten Tage in einem kleinen Hause ohnweit des Schlosses, aber doch von diesem
durch Bäume abgesondert, an der Seite eines Wäldchens, worin er täglich spazierte
und Pflanzen sammlete. Nun schlummert er hier die lange Nacht, das Gesicht ge-
gen den Aufgang der Sonne gerichtet, auf einer kleinen mit Pappeln bepflanzten In-
sel, die man seitdem Elysium nennt. Das Wasser, das sie umgiebt, fließt ohne
Geräusch, und die Lüfte scheinen sich zu fürchten, die Stille der Scene durch die ge-
ringste Bewegung zu unterbrechen. Der kleine See ist mit Hügeln umschlossen, die
ihn von der übrigen Welt absondern, und die ganze Gegend zu einem geheimnißvollen
Heiligthum machen, das nichts Finstres oder Trauriges hat, aber zu einer sanften
Melancholie hinreißt. Sie sind mit Wäldern bedeckt, und endigen sich am Ufer des
Wassers mit einsamen Gängen, worin es nicht an empfindsamen Fremden fehlt, die
nach dem Elysium hinsehen, und zuweilen hinüberfahren. In der Mitte steht über
den heiligen Reliquien das Monument in der Höhe von sechs Schuhen, von sehr ein-
facher, aber schöner Verzierung. Die hohen Pappeln, die von einem Boden empor-
steigen, der mit Rasen bedeckt und einigen Rosen geschmückt ist, bilden einen ehrwür-
digen Schatten, der sich durch seinen Widerschein in dem ruhigen Wasser verlängert.
Und der Gedanke: hier ruhet Rousseau! enthält alles, was die rührende Feyerlich-
keit dieses Auftritts vollenden kann.

Auch ein bloßes Trauerdenkmal kann oft ein Mittel sehr interessanter Erinnerun-
gen seyn. Welcher weise Freund des einsamen Spaziergangs muß nicht lebhaft ge-
rührt werden, wenn er in einem waldigten Revier auf ein Monument stößt, das dem
Andenken eines Mannes, den er schätzen kann, geheiligt ist! Er wird überrascht, tritt
näher, und erkennt ihn, dessen Verdienst hier gehuldigt wird. Er sieht das äußere
Denkmal, das der Seele die Wiedererinnerung erleichtert, sich zwischen schattenrei-
chen Bäumen bescheiden verbergen: ein Bild des Mannes, der alles in sich war, und
sich in sich selbst zu verhüllen suchen konnte. Ein dichter Vorhang von Waldung be-
gränzt umher das eingeschlossene Revier. In der Mitte ruhet ein stilles Gewässer,
woraus mit leisem Gemurmel ein kleiner Bach abfällt, und am Fuß des Monuments
wegschleicht. Der Mond steigt über die Gebüsche mit seinem feyerlichen Licht herauf,
und scheint am Himmel zu verweilen, um diese heilige Gegend zu beschauen. Sein
blasses Antlitz glänzt im Wasser wider; zwischen den Bäumen und Gebüschen schleicht
sein Silberschein, und verbreitet über das Ganze eine liebliche Beleuchtung. Selbst
das Monument scheint sich seiner sanften Erheiterung zu freuen; das Bild der Un-
sterblichkeit, der Schmetterling, wird sichtbar, und der Gedanke des Todes gemil-
dert. Kein Laut wird gehört; ringsumher tiefe Stille und Feyer. Von dem Ein-
druck dieser Scene beherrscht, in seine Betrachtungen und in seine Wehmuth versenkt,

lehnt

Zweyter Abſchnitt.
ſeine letzten Tage in einem kleinen Hauſe ohnweit des Schloſſes, aber doch von dieſem
durch Baͤume abgeſondert, an der Seite eines Waͤldchens, worin er taͤglich ſpazierte
und Pflanzen ſammlete. Nun ſchlummert er hier die lange Nacht, das Geſicht ge-
gen den Aufgang der Sonne gerichtet, auf einer kleinen mit Pappeln bepflanzten In-
ſel, die man ſeitdem Elyſium nennt. Das Waſſer, das ſie umgiebt, fließt ohne
Geraͤuſch, und die Luͤfte ſcheinen ſich zu fuͤrchten, die Stille der Scene durch die ge-
ringſte Bewegung zu unterbrechen. Der kleine See iſt mit Huͤgeln umſchloſſen, die
ihn von der uͤbrigen Welt abſondern, und die ganze Gegend zu einem geheimnißvollen
Heiligthum machen, das nichts Finſtres oder Trauriges hat, aber zu einer ſanften
Melancholie hinreißt. Sie ſind mit Waͤldern bedeckt, und endigen ſich am Ufer des
Waſſers mit einſamen Gaͤngen, worin es nicht an empfindſamen Fremden fehlt, die
nach dem Elyſium hinſehen, und zuweilen hinuͤberfahren. In der Mitte ſteht uͤber
den heiligen Reliquien das Monument in der Hoͤhe von ſechs Schuhen, von ſehr ein-
facher, aber ſchoͤner Verzierung. Die hohen Pappeln, die von einem Boden empor-
ſteigen, der mit Raſen bedeckt und einigen Roſen geſchmuͤckt iſt, bilden einen ehrwuͤr-
digen Schatten, der ſich durch ſeinen Widerſchein in dem ruhigen Waſſer verlaͤngert.
Und der Gedanke: hier ruhet Rouſſeau! enthaͤlt alles, was die ruͤhrende Feyerlich-
keit dieſes Auftritts vollenden kann.

Auch ein bloßes Trauerdenkmal kann oft ein Mittel ſehr intereſſanter Erinnerun-
gen ſeyn. Welcher weiſe Freund des einſamen Spaziergangs muß nicht lebhaft ge-
ruͤhrt werden, wenn er in einem waldigten Revier auf ein Monument ſtoͤßt, das dem
Andenken eines Mannes, den er ſchaͤtzen kann, geheiligt iſt! Er wird uͤberraſcht, tritt
naͤher, und erkennt ihn, deſſen Verdienſt hier gehuldigt wird. Er ſieht das aͤußere
Denkmal, das der Seele die Wiedererinnerung erleichtert, ſich zwiſchen ſchattenrei-
chen Baͤumen beſcheiden verbergen: ein Bild des Mannes, der alles in ſich war, und
ſich in ſich ſelbſt zu verhuͤllen ſuchen konnte. Ein dichter Vorhang von Waldung be-
graͤnzt umher das eingeſchloſſene Revier. In der Mitte ruhet ein ſtilles Gewaͤſſer,
woraus mit leiſem Gemurmel ein kleiner Bach abfaͤllt, und am Fuß des Monuments
wegſchleicht. Der Mond ſteigt uͤber die Gebuͤſche mit ſeinem feyerlichen Licht herauf,
und ſcheint am Himmel zu verweilen, um dieſe heilige Gegend zu beſchauen. Sein
blaſſes Antlitz glaͤnzt im Waſſer wider; zwiſchen den Baͤumen und Gebuͤſchen ſchleicht
ſein Silberſchein, und verbreitet uͤber das Ganze eine liebliche Beleuchtung. Selbſt
das Monument ſcheint ſich ſeiner ſanften Erheiterung zu freuen; das Bild der Un-
ſterblichkeit, der Schmetterling, wird ſichtbar, und der Gedanke des Todes gemil-
dert. Kein Laut wird gehoͤrt; ringsumher tiefe Stille und Feyer. Von dem Ein-
druck dieſer Scene beherrſcht, in ſeine Betrachtungen und in ſeine Wehmuth verſenkt,

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[60/0064] Zweyter Abſchnitt. ſeine letzten Tage in einem kleinen Hauſe ohnweit des Schloſſes, aber doch von dieſem durch Baͤume abgeſondert, an der Seite eines Waͤldchens, worin er taͤglich ſpazierte und Pflanzen ſammlete. Nun ſchlummert er hier die lange Nacht, das Geſicht ge- gen den Aufgang der Sonne gerichtet, auf einer kleinen mit Pappeln bepflanzten In- ſel, die man ſeitdem Elyſium nennt. Das Waſſer, das ſie umgiebt, fließt ohne Geraͤuſch, und die Luͤfte ſcheinen ſich zu fuͤrchten, die Stille der Scene durch die ge- ringſte Bewegung zu unterbrechen. Der kleine See iſt mit Huͤgeln umſchloſſen, die ihn von der uͤbrigen Welt abſondern, und die ganze Gegend zu einem geheimnißvollen Heiligthum machen, das nichts Finſtres oder Trauriges hat, aber zu einer ſanften Melancholie hinreißt. Sie ſind mit Waͤldern bedeckt, und endigen ſich am Ufer des Waſſers mit einſamen Gaͤngen, worin es nicht an empfindſamen Fremden fehlt, die nach dem Elyſium hinſehen, und zuweilen hinuͤberfahren. In der Mitte ſteht uͤber den heiligen Reliquien das Monument in der Hoͤhe von ſechs Schuhen, von ſehr ein- facher, aber ſchoͤner Verzierung. Die hohen Pappeln, die von einem Boden empor- ſteigen, der mit Raſen bedeckt und einigen Roſen geſchmuͤckt iſt, bilden einen ehrwuͤr- digen Schatten, der ſich durch ſeinen Widerſchein in dem ruhigen Waſſer verlaͤngert. Und der Gedanke: hier ruhet Rouſſeau! enthaͤlt alles, was die ruͤhrende Feyerlich- keit dieſes Auftritts vollenden kann. Auch ein bloßes Trauerdenkmal kann oft ein Mittel ſehr intereſſanter Erinnerun- gen ſeyn. Welcher weiſe Freund des einſamen Spaziergangs muß nicht lebhaft ge- ruͤhrt werden, wenn er in einem waldigten Revier auf ein Monument ſtoͤßt, das dem Andenken eines Mannes, den er ſchaͤtzen kann, geheiligt iſt! Er wird uͤberraſcht, tritt naͤher, und erkennt ihn, deſſen Verdienſt hier gehuldigt wird. Er ſieht das aͤußere Denkmal, das der Seele die Wiedererinnerung erleichtert, ſich zwiſchen ſchattenrei- chen Baͤumen beſcheiden verbergen: ein Bild des Mannes, der alles in ſich war, und ſich in ſich ſelbſt zu verhuͤllen ſuchen konnte. Ein dichter Vorhang von Waldung be- graͤnzt umher das eingeſchloſſene Revier. In der Mitte ruhet ein ſtilles Gewaͤſſer, woraus mit leiſem Gemurmel ein kleiner Bach abfaͤllt, und am Fuß des Monuments wegſchleicht. Der Mond ſteigt uͤber die Gebuͤſche mit ſeinem feyerlichen Licht herauf, und ſcheint am Himmel zu verweilen, um dieſe heilige Gegend zu beſchauen. Sein blaſſes Antlitz glaͤnzt im Waſſer wider; zwiſchen den Baͤumen und Gebuͤſchen ſchleicht ſein Silberſchein, und verbreitet uͤber das Ganze eine liebliche Beleuchtung. Selbſt das Monument ſcheint ſich ſeiner ſanften Erheiterung zu freuen; das Bild der Un- ſterblichkeit, der Schmetterling, wird ſichtbar, und der Gedanke des Todes gemil- dert. Kein Laut wird gehoͤrt; ringsumher tiefe Stille und Feyer. Von dem Ein- druck dieſer Scene beherrſcht, in ſeine Betrachtungen und in ſeine Wehmuth verſenkt, lehnt

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/64>, abgerufen am 29.11.2024.