Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

Vom Baumwerk.
tritt ins Gesicht bringt. Endlich erhebt sich der Weg ganz allmählig und schief, an
der Seite eines kleinen Hügels bis zu dem Wohnhause, wo man findet, daß die An-
höhe, welche nicht beträchtlich zu seyn schien, eine sehr erhabene Lage hat, zu welcher
man auf diesem Zugange nur nach und nach und ganz unmerklich geführet worden ist,
indem er sich nirgends aus dem Thale entfernt. In seinem Fortgange unterbricht er
niemals die Scenen, durch welche er seinen Lauf nimmt. Die Gebüsche und unter-
mengten Oeffnungen folgen ohne Absetzung auf einander, und überkreuzen das ganze
Thal. Die gegenüberstehenden Seiten haben ein Verhältniß unter einander, indem
sie blos mit einander verbunden sind, ohne sich gleich zu seyn, ohne einen Contrast ge-
gen einander abzugeben. Kurz die Anlage scheint nirgends mit einiger Rücksicht auf
die Straße gemacht zu seyn, sondern die Scenen gehören noch alle einzig und allein
zu dem Park; eine jede unter ihnen ist vollkommen für sich erhalten worden, eine jede
unterstützet sich selbst vermittelst des Raums, den ihr die Gegend vergönnet.

Bey dem Anfange des Weges sind die Anhöhen ganz allmählig, und mit eini-
gen buschigten Hecken, Buchen und Eichen überstreut; diese werden da vermittelst der
Perspectiv dichter, wo sich das Thal krümmet; und gleich bey der Wendung hängt
ein großer Baumklump an einer steilen Anhöhe, von welcher verschiedene Gruppen,
die nach und nach kleiner werden, bis sie sich in einzelne Bäume verdünnen, herablau-
fen, und sich in einem prächtigen Haine wieder vereinigen, welcher den Gipfel des
entgegengesetzten Berges krönet. Die Straße geht zwischen den Gruppen unter einem
lichten und erhabenen Schwibbogen von Eschen hindurch; alsdenn führt sie auf einen
freyen Platz, der zur Linken nur mit einem einzelnen Baume, und zur Rechten mit
verschiedenen Buchen bezeichnet ist, welche aber so nahe beysammen stehen, daß sie
nur eine einzige vorzustellen scheinen. Dieser freye Platz endiget sich bey einem schö-
nen Haine, welcher an einem Orte eine vollkommene Finsterniß um sich herum verbrei-
tet, an andern aber sich selbst in verschiedene dichte Gebüsche vertheilet, welche den
Lichtstralen Oeffnungen verstatten, um zwischen ihnen durchzudringen. Darauf nä-
hert sich der Weg einem Seitenthale, an dessen Rande er eine kleine Strecke hinfüh-
ret, und welches sich ganz langsam aus dem Gesichte entfernet. Die Höhen und
Tiefen sind in demselben weit mäßiger, und der Boden ist weit flächer, als in dem
Hauptthale. Daher sind auch in diesem die Seiten da, wo sie beyde zusammen lau-
fen, weit eingezogener als vorher. Auf der entgegengesetzten Seite aber gehen die
steilen Anhöhen und Gebüsche immer fort; und unter denselben ist ein schöner Hügel,
von welchem sich zwey bis drey Gruppen von großen Bäumen herabneigen, indem sie
zugleich den Abhang von oben bis unten bedecken, und ihn gleichsam mit ihren gebo-
genen Aesten umarmen. Auf diese folget eine offene Gegend, deren Abwechselung [i]n

etlichen
J 2

Vom Baumwerk.
tritt ins Geſicht bringt. Endlich erhebt ſich der Weg ganz allmaͤhlig und ſchief, an
der Seite eines kleinen Huͤgels bis zu dem Wohnhauſe, wo man findet, daß die An-
hoͤhe, welche nicht betraͤchtlich zu ſeyn ſchien, eine ſehr erhabene Lage hat, zu welcher
man auf dieſem Zugange nur nach und nach und ganz unmerklich gefuͤhret worden iſt,
indem er ſich nirgends aus dem Thale entfernt. In ſeinem Fortgange unterbricht er
niemals die Scenen, durch welche er ſeinen Lauf nimmt. Die Gebuͤſche und unter-
mengten Oeffnungen folgen ohne Abſetzung auf einander, und uͤberkreuzen das ganze
Thal. Die gegenuͤberſtehenden Seiten haben ein Verhaͤltniß unter einander, indem
ſie blos mit einander verbunden ſind, ohne ſich gleich zu ſeyn, ohne einen Contraſt ge-
gen einander abzugeben. Kurz die Anlage ſcheint nirgends mit einiger Ruͤckſicht auf
die Straße gemacht zu ſeyn, ſondern die Scenen gehoͤren noch alle einzig und allein
zu dem Park; eine jede unter ihnen iſt vollkommen fuͤr ſich erhalten worden, eine jede
unterſtuͤtzet ſich ſelbſt vermittelſt des Raums, den ihr die Gegend vergoͤnnet.

Bey dem Anfange des Weges ſind die Anhoͤhen ganz allmaͤhlig, und mit eini-
gen buſchigten Hecken, Buchen und Eichen uͤberſtreut; dieſe werden da vermittelſt der
Perſpectiv dichter, wo ſich das Thal kruͤmmet; und gleich bey der Wendung haͤngt
ein großer Baumklump an einer ſteilen Anhoͤhe, von welcher verſchiedene Gruppen,
die nach und nach kleiner werden, bis ſie ſich in einzelne Baͤume verduͤnnen, herablau-
fen, und ſich in einem praͤchtigen Haine wieder vereinigen, welcher den Gipfel des
entgegengeſetzten Berges kroͤnet. Die Straße geht zwiſchen den Gruppen unter einem
lichten und erhabenen Schwibbogen von Eſchen hindurch; alsdenn fuͤhrt ſie auf einen
freyen Platz, der zur Linken nur mit einem einzelnen Baume, und zur Rechten mit
verſchiedenen Buchen bezeichnet iſt, welche aber ſo nahe beyſammen ſtehen, daß ſie
nur eine einzige vorzuſtellen ſcheinen. Dieſer freye Platz endiget ſich bey einem ſchoͤ-
nen Haine, welcher an einem Orte eine vollkommene Finſterniß um ſich herum verbrei-
tet, an andern aber ſich ſelbſt in verſchiedene dichte Gebuͤſche vertheilet, welche den
Lichtſtralen Oeffnungen verſtatten, um zwiſchen ihnen durchzudringen. Darauf naͤ-
hert ſich der Weg einem Seitenthale, an deſſen Rande er eine kleine Strecke hinfuͤh-
ret, und welches ſich ganz langſam aus dem Geſichte entfernet. Die Hoͤhen und
Tiefen ſind in demſelben weit maͤßiger, und der Boden iſt weit flaͤcher, als in dem
Hauptthale. Daher ſind auch in dieſem die Seiten da, wo ſie beyde zuſammen lau-
fen, weit eingezogener als vorher. Auf der entgegengeſetzten Seite aber gehen die
ſteilen Anhoͤhen und Gebuͤſche immer fort; und unter denſelben iſt ein ſchoͤner Huͤgel,
von welchem ſich zwey bis drey Gruppen von großen Baͤumen herabneigen, indem ſie
zugleich den Abhang von oben bis unten bedecken, und ihn gleichſam mit ihren gebo-
genen Aeſten umarmen. Auf dieſe folget eine offene Gegend, deren Abwechſelung [i]n

etlichen
J 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <div n="5">
              <div n="6">
                <div n="7">
                  <p><pb facs="#f0071" n="67"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vom Baumwerk.</hi></fw><lb/>
tritt ins Ge&#x017F;icht bringt. Endlich erhebt &#x017F;ich der Weg ganz allma&#x0364;hlig und &#x017F;chief, an<lb/>
der Seite eines kleinen Hu&#x0364;gels bis zu dem Wohnhau&#x017F;e, wo man findet, daß die An-<lb/>
ho&#x0364;he, welche nicht betra&#x0364;chtlich zu &#x017F;eyn &#x017F;chien, eine &#x017F;ehr erhabene Lage hat, zu welcher<lb/>
man auf die&#x017F;em Zugange nur nach und nach und ganz unmerklich gefu&#x0364;hret worden i&#x017F;t,<lb/>
indem er &#x017F;ich nirgends aus dem Thale entfernt. In &#x017F;einem Fortgange unterbricht er<lb/>
niemals die Scenen, durch welche er &#x017F;einen Lauf nimmt. Die Gebu&#x0364;&#x017F;che und unter-<lb/>
mengten Oeffnungen folgen ohne Ab&#x017F;etzung auf einander, und u&#x0364;berkreuzen das ganze<lb/>
Thal. Die gegenu&#x0364;ber&#x017F;tehenden Seiten haben ein Verha&#x0364;ltniß unter einander, indem<lb/>
&#x017F;ie blos mit einander verbunden &#x017F;ind, ohne &#x017F;ich gleich zu &#x017F;eyn, ohne einen Contra&#x017F;t ge-<lb/>
gen einander abzugeben. Kurz die Anlage &#x017F;cheint nirgends mit einiger Ru&#x0364;ck&#x017F;icht auf<lb/>
die Straße gemacht zu &#x017F;eyn, &#x017F;ondern die Scenen geho&#x0364;ren noch alle einzig und allein<lb/>
zu dem Park; eine jede unter ihnen i&#x017F;t vollkommen fu&#x0364;r &#x017F;ich erhalten worden, eine jede<lb/>
unter&#x017F;tu&#x0364;tzet &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t vermittel&#x017F;t des Raums, den ihr die Gegend vergo&#x0364;nnet.</p><lb/>
                  <p>Bey dem Anfange des Weges &#x017F;ind die Anho&#x0364;hen ganz allma&#x0364;hlig, und mit eini-<lb/>
gen bu&#x017F;chigten Hecken, Buchen und Eichen u&#x0364;ber&#x017F;treut; die&#x017F;e werden da vermittel&#x017F;t der<lb/>
Per&#x017F;pectiv dichter, wo &#x017F;ich das Thal kru&#x0364;mmet; und gleich bey der Wendung ha&#x0364;ngt<lb/>
ein großer Baumklump an einer &#x017F;teilen Anho&#x0364;he, von welcher ver&#x017F;chiedene Gruppen,<lb/>
die nach und nach kleiner werden, bis &#x017F;ie &#x017F;ich in einzelne Ba&#x0364;ume verdu&#x0364;nnen, herablau-<lb/>
fen, und &#x017F;ich in einem pra&#x0364;chtigen Haine wieder vereinigen, welcher den Gipfel des<lb/>
entgegenge&#x017F;etzten Berges kro&#x0364;net. Die Straße geht zwi&#x017F;chen den Gruppen unter einem<lb/>
lichten und erhabenen Schwibbogen von E&#x017F;chen hindurch; alsdenn fu&#x0364;hrt &#x017F;ie auf einen<lb/>
freyen Platz, der zur Linken nur mit einem einzelnen Baume, und zur Rechten mit<lb/>
ver&#x017F;chiedenen Buchen bezeichnet i&#x017F;t, welche aber &#x017F;o nahe bey&#x017F;ammen &#x017F;tehen, daß &#x017F;ie<lb/>
nur eine einzige vorzu&#x017F;tellen &#x017F;cheinen. Die&#x017F;er freye Platz endiget &#x017F;ich bey einem &#x017F;cho&#x0364;-<lb/>
nen Haine, welcher an einem Orte eine vollkommene Fin&#x017F;terniß um &#x017F;ich herum verbrei-<lb/>
tet, an andern aber &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t in ver&#x017F;chiedene dichte Gebu&#x0364;&#x017F;che vertheilet, welche den<lb/>
Licht&#x017F;tralen Oeffnungen ver&#x017F;tatten, um zwi&#x017F;chen ihnen durchzudringen. Darauf na&#x0364;-<lb/>
hert &#x017F;ich der Weg einem Seitenthale, an de&#x017F;&#x017F;en Rande er eine kleine Strecke hinfu&#x0364;h-<lb/>
ret, und welches &#x017F;ich ganz lang&#x017F;am aus dem Ge&#x017F;ichte entfernet. Die Ho&#x0364;hen und<lb/>
Tiefen &#x017F;ind in dem&#x017F;elben weit ma&#x0364;ßiger, und der Boden i&#x017F;t weit fla&#x0364;cher, als in dem<lb/>
Hauptthale. Daher &#x017F;ind auch in die&#x017F;em die Seiten da, wo &#x017F;ie beyde zu&#x017F;ammen lau-<lb/>
fen, weit eingezogener als vorher. Auf der entgegenge&#x017F;etzten Seite aber gehen die<lb/>
&#x017F;teilen Anho&#x0364;hen und Gebu&#x0364;&#x017F;che immer fort; und unter den&#x017F;elben i&#x017F;t ein &#x017F;cho&#x0364;ner Hu&#x0364;gel,<lb/>
von welchem &#x017F;ich zwey bis drey Gruppen von großen Ba&#x0364;umen herabneigen, indem &#x017F;ie<lb/>
zugleich den Abhang von oben bis unten bedecken, und ihn gleich&#x017F;am mit ihren gebo-<lb/>
genen Ae&#x017F;ten umarmen. Auf die&#x017F;e folget eine offene Gegend, deren Abwech&#x017F;elung <supplied>i</supplied>n<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">J 2</fw><fw place="bottom" type="catch">etlichen</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[67/0071] Vom Baumwerk. tritt ins Geſicht bringt. Endlich erhebt ſich der Weg ganz allmaͤhlig und ſchief, an der Seite eines kleinen Huͤgels bis zu dem Wohnhauſe, wo man findet, daß die An- hoͤhe, welche nicht betraͤchtlich zu ſeyn ſchien, eine ſehr erhabene Lage hat, zu welcher man auf dieſem Zugange nur nach und nach und ganz unmerklich gefuͤhret worden iſt, indem er ſich nirgends aus dem Thale entfernt. In ſeinem Fortgange unterbricht er niemals die Scenen, durch welche er ſeinen Lauf nimmt. Die Gebuͤſche und unter- mengten Oeffnungen folgen ohne Abſetzung auf einander, und uͤberkreuzen das ganze Thal. Die gegenuͤberſtehenden Seiten haben ein Verhaͤltniß unter einander, indem ſie blos mit einander verbunden ſind, ohne ſich gleich zu ſeyn, ohne einen Contraſt ge- gen einander abzugeben. Kurz die Anlage ſcheint nirgends mit einiger Ruͤckſicht auf die Straße gemacht zu ſeyn, ſondern die Scenen gehoͤren noch alle einzig und allein zu dem Park; eine jede unter ihnen iſt vollkommen fuͤr ſich erhalten worden, eine jede unterſtuͤtzet ſich ſelbſt vermittelſt des Raums, den ihr die Gegend vergoͤnnet. Bey dem Anfange des Weges ſind die Anhoͤhen ganz allmaͤhlig, und mit eini- gen buſchigten Hecken, Buchen und Eichen uͤberſtreut; dieſe werden da vermittelſt der Perſpectiv dichter, wo ſich das Thal kruͤmmet; und gleich bey der Wendung haͤngt ein großer Baumklump an einer ſteilen Anhoͤhe, von welcher verſchiedene Gruppen, die nach und nach kleiner werden, bis ſie ſich in einzelne Baͤume verduͤnnen, herablau- fen, und ſich in einem praͤchtigen Haine wieder vereinigen, welcher den Gipfel des entgegengeſetzten Berges kroͤnet. Die Straße geht zwiſchen den Gruppen unter einem lichten und erhabenen Schwibbogen von Eſchen hindurch; alsdenn fuͤhrt ſie auf einen freyen Platz, der zur Linken nur mit einem einzelnen Baume, und zur Rechten mit verſchiedenen Buchen bezeichnet iſt, welche aber ſo nahe beyſammen ſtehen, daß ſie nur eine einzige vorzuſtellen ſcheinen. Dieſer freye Platz endiget ſich bey einem ſchoͤ- nen Haine, welcher an einem Orte eine vollkommene Finſterniß um ſich herum verbrei- tet, an andern aber ſich ſelbſt in verſchiedene dichte Gebuͤſche vertheilet, welche den Lichtſtralen Oeffnungen verſtatten, um zwiſchen ihnen durchzudringen. Darauf naͤ- hert ſich der Weg einem Seitenthale, an deſſen Rande er eine kleine Strecke hinfuͤh- ret, und welches ſich ganz langſam aus dem Geſichte entfernet. Die Hoͤhen und Tiefen ſind in demſelben weit maͤßiger, und der Boden iſt weit flaͤcher, als in dem Hauptthale. Daher ſind auch in dieſem die Seiten da, wo ſie beyde zuſammen lau- fen, weit eingezogener als vorher. Auf der entgegengeſetzten Seite aber gehen die ſteilen Anhoͤhen und Gebuͤſche immer fort; und unter denſelben iſt ein ſchoͤner Huͤgel, von welchem ſich zwey bis drey Gruppen von großen Baͤumen herabneigen, indem ſie zugleich den Abhang von oben bis unten bedecken, und ihn gleichſam mit ihren gebo- genen Aeſten umarmen. Auf dieſe folget eine offene Gegend, deren Abwechſelung in etlichen J 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/71
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780, S. 67. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/71>, abgerufen am 30.11.2024.