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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Dritter Abschnitt. Gärten
Gestalt ist Wald; die Oberfläche erhebt sich zu Hügeln, und senkt sich zu kleinen Thä-
lern herab; die Anhöhen haben allerley Richtungen; die Abhänge sinken allmälig,
und bilden jene kleine Ungleichheiten, welche die größte Schönheit bebaueter Gegenden
sind. Durch die kleinen Thäler sieht man zwischen den Hügeln den See; die Anhö-
hen unterbrechen den regelmäßigen Umriß des Wassers, und ertheilen dem Ganzen
eine anmuthige Unordnung. Der Wald ist an einigen Orten so dick, daß er un-
durchdringlich scheinet, und man nichts weiter sieht; an andern Stellen hingegen sind
hohe zerstreuter stehende Bäume, unter denen das Vieh weidet. Hier ist die Aus-
sicht offen, dem Zuschauer gleichsam die nackte Ebne zu zeigen; dort ist sie versperrt,
als wollte sie von genauerer Untersuchung abhalten. Große Bäume von majestäti-
scher Gestalt bilden an einigen Stellen natürliche Gewölbe; der die Zweige umschlin-
gende Epheu hängt zwischen dem Laube in Büscheln herab; an der einen Seite glim-
mert der See zwischen den Bäumen durch, und an andern wohnt dicke Dunkelheit im
Walde. Die ganze Gestalt der Insel verschönert die Gegenstände: denn die unebne
und zackigte Küste bildet Buchten, welche von Felsen oder Wald umgeben sind; kleine
Vorgebirge schießen in den See hervor, deren Felsenspitzen mit Bäumen bekränzt sind.
Dies sind die groben Züge von Innisfallen. Die feinern Striche sind voll von
Schönheiten, die sich der Leser leicht vorstellen kann. Alles, Wald, Wasser, Felsen
und Ebne sind characteristisch und von großer Schönheit; nur Schade, daß dieser
anmuthige Aufenthalt nicht so gehalten wird, wie es zu wünschen wäre!

Erhabene Scenen, die durch ihre Größe oder Wildniß Eindruck machen, soll-
ten nie ausgeputzt werden. Das Rauhe und sogar das Schauervolle vermehrt die
Wirkung auf den Geist; aber in Scenen, wie Innisfallen, ist ein gewisser Grad
des Putzes, das ist, Nettigkeit sogar zu der Schönheit nöthig. Es ist von einer Ebne
gesagt: aber dieser Ausdruck zeigt mehr an, was sie seyn sollte, als was sie ist. Es
ist ein sehr fettes Grasland, mit Ochsen und Kühen, den einzigen Bewohnern der
Insel, besetzt. Ein jeder Zuschauer von Geschmack muß bedauern, daß die freyen
Grundstücke nicht durch Gräben ausgetrocknet, die rauhe Oberfläche eben gemacht,
und das Gras nicht von einigen Schafen, anstatt des Hornviehes, abgehütet wird.
Die Gesträuche und Dornen müßten, wo sie auf Stellen hervorgekommen sind, die
Ebne seyn sollten, weggeräumt, einige Theile der Insel offener gemacht, mit einem
Worte, keine Zierrathen hinzugefügt, denn das brauchts nicht, sondern nur die Hin-
dernisse weggeräumt, das Höckerichte geebnet und alles gereiniget werden. Dies
sollte billig geschehen; und was könnte nicht daraus gemacht werden, wenn der Eigen-
thümer Lust dazu hätte? Er könnte es in ein irdisches Paradies verwandeln, und mit
einer geringen Bearbeitung zu einem Muster machen, was ein geschmücktes Landgut

seyn

Dritter Abſchnitt. Gaͤrten
Geſtalt iſt Wald; die Oberflaͤche erhebt ſich zu Huͤgeln, und ſenkt ſich zu kleinen Thaͤ-
lern herab; die Anhoͤhen haben allerley Richtungen; die Abhaͤnge ſinken allmaͤlig,
und bilden jene kleine Ungleichheiten, welche die groͤßte Schoͤnheit bebaueter Gegenden
ſind. Durch die kleinen Thaͤler ſieht man zwiſchen den Huͤgeln den See; die Anhoͤ-
hen unterbrechen den regelmaͤßigen Umriß des Waſſers, und ertheilen dem Ganzen
eine anmuthige Unordnung. Der Wald iſt an einigen Orten ſo dick, daß er un-
durchdringlich ſcheinet, und man nichts weiter ſieht; an andern Stellen hingegen ſind
hohe zerſtreuter ſtehende Baͤume, unter denen das Vieh weidet. Hier iſt die Aus-
ſicht offen, dem Zuſchauer gleichſam die nackte Ebne zu zeigen; dort iſt ſie verſperrt,
als wollte ſie von genauerer Unterſuchung abhalten. Große Baͤume von majeſtaͤti-
ſcher Geſtalt bilden an einigen Stellen natuͤrliche Gewoͤlbe; der die Zweige umſchlin-
gende Epheu haͤngt zwiſchen dem Laube in Buͤſcheln herab; an der einen Seite glim-
mert der See zwiſchen den Baͤumen durch, und an andern wohnt dicke Dunkelheit im
Walde. Die ganze Geſtalt der Inſel verſchoͤnert die Gegenſtaͤnde: denn die unebne
und zackigte Kuͤſte bildet Buchten, welche von Felſen oder Wald umgeben ſind; kleine
Vorgebirge ſchießen in den See hervor, deren Felſenſpitzen mit Baͤumen bekraͤnzt ſind.
Dies ſind die groben Zuͤge von Innisfallen. Die feinern Striche ſind voll von
Schoͤnheiten, die ſich der Leſer leicht vorſtellen kann. Alles, Wald, Waſſer, Felſen
und Ebne ſind characteriſtiſch und von großer Schoͤnheit; nur Schade, daß dieſer
anmuthige Aufenthalt nicht ſo gehalten wird, wie es zu wuͤnſchen waͤre!

Erhabene Scenen, die durch ihre Groͤße oder Wildniß Eindruck machen, ſoll-
ten nie ausgeputzt werden. Das Rauhe und ſogar das Schauervolle vermehrt die
Wirkung auf den Geiſt; aber in Scenen, wie Innisfallen, iſt ein gewiſſer Grad
des Putzes, das iſt, Nettigkeit ſogar zu der Schoͤnheit noͤthig. Es iſt von einer Ebne
geſagt: aber dieſer Ausdruck zeigt mehr an, was ſie ſeyn ſollte, als was ſie iſt. Es
iſt ein ſehr fettes Grasland, mit Ochſen und Kuͤhen, den einzigen Bewohnern der
Inſel, beſetzt. Ein jeder Zuſchauer von Geſchmack muß bedauern, daß die freyen
Grundſtuͤcke nicht durch Graͤben ausgetrocknet, die rauhe Oberflaͤche eben gemacht,
und das Gras nicht von einigen Schafen, anſtatt des Hornviehes, abgehuͤtet wird.
Die Geſtraͤuche und Dornen muͤßten, wo ſie auf Stellen hervorgekommen ſind, die
Ebne ſeyn ſollten, weggeraͤumt, einige Theile der Inſel offener gemacht, mit einem
Worte, keine Zierrathen hinzugefuͤgt, denn das brauchts nicht, ſondern nur die Hin-
derniſſe weggeraͤumt, das Hoͤckerichte geebnet und alles gereiniget werden. Dies
ſollte billig geſchehen; und was koͤnnte nicht daraus gemacht werden, wenn der Eigen-
thuͤmer Luſt dazu haͤtte? Er koͤnnte es in ein irdiſches Paradies verwandeln, und mit
einer geringen Bearbeitung zu einem Muſter machen, was ein geſchmuͤcktes Landgut

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[136/0140] Dritter Abſchnitt. Gaͤrten Geſtalt iſt Wald; die Oberflaͤche erhebt ſich zu Huͤgeln, und ſenkt ſich zu kleinen Thaͤ- lern herab; die Anhoͤhen haben allerley Richtungen; die Abhaͤnge ſinken allmaͤlig, und bilden jene kleine Ungleichheiten, welche die groͤßte Schoͤnheit bebaueter Gegenden ſind. Durch die kleinen Thaͤler ſieht man zwiſchen den Huͤgeln den See; die Anhoͤ- hen unterbrechen den regelmaͤßigen Umriß des Waſſers, und ertheilen dem Ganzen eine anmuthige Unordnung. Der Wald iſt an einigen Orten ſo dick, daß er un- durchdringlich ſcheinet, und man nichts weiter ſieht; an andern Stellen hingegen ſind hohe zerſtreuter ſtehende Baͤume, unter denen das Vieh weidet. Hier iſt die Aus- ſicht offen, dem Zuſchauer gleichſam die nackte Ebne zu zeigen; dort iſt ſie verſperrt, als wollte ſie von genauerer Unterſuchung abhalten. Große Baͤume von majeſtaͤti- ſcher Geſtalt bilden an einigen Stellen natuͤrliche Gewoͤlbe; der die Zweige umſchlin- gende Epheu haͤngt zwiſchen dem Laube in Buͤſcheln herab; an der einen Seite glim- mert der See zwiſchen den Baͤumen durch, und an andern wohnt dicke Dunkelheit im Walde. Die ganze Geſtalt der Inſel verſchoͤnert die Gegenſtaͤnde: denn die unebne und zackigte Kuͤſte bildet Buchten, welche von Felſen oder Wald umgeben ſind; kleine Vorgebirge ſchießen in den See hervor, deren Felſenſpitzen mit Baͤumen bekraͤnzt ſind. Dies ſind die groben Zuͤge von Innisfallen. Die feinern Striche ſind voll von Schoͤnheiten, die ſich der Leſer leicht vorſtellen kann. Alles, Wald, Waſſer, Felſen und Ebne ſind characteriſtiſch und von großer Schoͤnheit; nur Schade, daß dieſer anmuthige Aufenthalt nicht ſo gehalten wird, wie es zu wuͤnſchen waͤre! Erhabene Scenen, die durch ihre Groͤße oder Wildniß Eindruck machen, ſoll- ten nie ausgeputzt werden. Das Rauhe und ſogar das Schauervolle vermehrt die Wirkung auf den Geiſt; aber in Scenen, wie Innisfallen, iſt ein gewiſſer Grad des Putzes, das iſt, Nettigkeit ſogar zu der Schoͤnheit noͤthig. Es iſt von einer Ebne geſagt: aber dieſer Ausdruck zeigt mehr an, was ſie ſeyn ſollte, als was ſie iſt. Es iſt ein ſehr fettes Grasland, mit Ochſen und Kuͤhen, den einzigen Bewohnern der Inſel, beſetzt. Ein jeder Zuſchauer von Geſchmack muß bedauern, daß die freyen Grundſtuͤcke nicht durch Graͤben ausgetrocknet, die rauhe Oberflaͤche eben gemacht, und das Gras nicht von einigen Schafen, anſtatt des Hornviehes, abgehuͤtet wird. Die Geſtraͤuche und Dornen muͤßten, wo ſie auf Stellen hervorgekommen ſind, die Ebne ſeyn ſollten, weggeraͤumt, einige Theile der Inſel offener gemacht, mit einem Worte, keine Zierrathen hinzugefuͤgt, denn das brauchts nicht, ſondern nur die Hin- derniſſe weggeraͤumt, das Hoͤckerichte geebnet und alles gereiniget werden. Dies ſollte billig geſchehen; und was koͤnnte nicht daraus gemacht werden, wenn der Eigen- thuͤmer Luſt dazu haͤtte? Er koͤnnte es in ein irdiſches Paradies verwandeln, und mit einer geringen Bearbeitung zu einem Muſter machen, was ein geſchmuͤcktes Landgut ſeyn

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/140>, abgerufen am 28.11.2024.