Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

Bild:
<< vorherige Seite
Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gärten,

Wenn man von hier aus auf der Anhöhe durch das Dorf Mokatow fortgeht,
kommt man durch eine Allee zu dem einige tausend Schritte davon gelegenen Canin-
chenberge, wo zu Zeiten der sächsischen Könige Caninchen gehegt und zur Jagd auf-
behalten wurden, der aber jetzt dem Herrn Grafen Tomatis gehöret, welcher da-
selbst eine große Anlage auszuführen gedenket, die auch, was die Pflanzungen an-
belangt, schon ziemlich weit gekommen ist. Ein ansehnliches Landhaus, das er
auf einem sehr vortheilhaften Platze angefangen zu bauen, der von einer tiefen
Schlucht vom übrigen oberen Theile abgesondert wird, mit welcher er nur durch eine
Brücke zusammenhängt, verspricht nach seiner Vollendung nichts Gemeines, ob es
gleich nicht vom feinsten Geschmacke zu seyn scheinet. Ein großes fertiges Küchen-
gebäude, linker Hand im Thale, hat äußerlich das Ansehen eines alten römischen
Grabmals, ohngefähr wie das der Caeciliae Metellae bey Rom, gemeiniglich unter
dem Namen Capo di bove bekannt. Rechter Hand stehen in einer Entfernung
über einem Hohlwege einige Wirthschaftsgebäude, Treib- und Orangenhäuser, und
der übrige Theil der Höhe ist mit den besten aus Italien verschriebenen Fruchtbäu-
men besetzt. Die Hohlwege, welche bis in die unten liegende schöne Pläne führen,
sind mit alten Birken, Pappeln und andern Bäumen besetzt, und der abgesonderte
Berg, auf welchem das Wohngebäude erbauet wird, mit allerhand Arten italiä-
nischer
Weinreben. Der Besitzer hat viel Geld darauf verwendet, die hier befind-
lichen starken Quellen zu heben: es schien ihm auch damit zu gelingen; da aber die
Leitungen derselben auf französische Art, die man pierree nennt, gemacht wurden,
und man nicht vorsichtig genug damit zu Werke gieng, so sind sie zum Theil wieder
verfallen, und das Wasser hat andere Wege genommen.

Die Aussicht von der Höhe ist ausnehmend schön, und es ist nicht zu zweifeln,
daß, wenn der reiche Besitzer seinen Entwurf zu vollenden fortfährt, es ein reizender
Aufenthalt werden kann.

Von hier führt die Straße durch das dem Fürsten Czartoryski gehörige Dorf
Sluszewo zu einem gleich hinter solchem gelegenen angenehmen jungen Fichtenwäld-
chen, welches mit Alleen durchschnitten ist, die hie und da mit Ruhebänken versehen
sind. Dieses Wäldchen erstreckt sich bis an die Kante der Höhe, der wir bisher ge-
folgt sind, und hat also auch alle die Vortheile einer herrlichen Aussicht. Man
siehet von hier das schöne Schloß Willanow, wovon wir hernach reden werden,
ganz nahe vor sich liegen, und bloß eine Viertelstunde breite Viehtrift, mit Weiden-
alleen durchkreuzt, nimmt den Zwischenraum ein.

Rechts stößt dieß Gehölze an die artige Anlage des königl. Kammerherrn Mai-
sonneuf, Roskosz
oder die Wollust, genannt, von welcher es bloß durch ein Thal

abge-
Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gaͤrten,

Wenn man von hier aus auf der Anhoͤhe durch das Dorf Mokatow fortgeht,
kommt man durch eine Allee zu dem einige tauſend Schritte davon gelegenen Canin-
chenberge, wo zu Zeiten der ſaͤchſiſchen Koͤnige Caninchen gehegt und zur Jagd auf-
behalten wurden, der aber jetzt dem Herrn Grafen Tomatis gehoͤret, welcher da-
ſelbſt eine große Anlage auszufuͤhren gedenket, die auch, was die Pflanzungen an-
belangt, ſchon ziemlich weit gekommen iſt. Ein anſehnliches Landhaus, das er
auf einem ſehr vortheilhaften Platze angefangen zu bauen, der von einer tiefen
Schlucht vom uͤbrigen oberen Theile abgeſondert wird, mit welcher er nur durch eine
Bruͤcke zuſammenhaͤngt, verſpricht nach ſeiner Vollendung nichts Gemeines, ob es
gleich nicht vom feinſten Geſchmacke zu ſeyn ſcheinet. Ein großes fertiges Kuͤchen-
gebaͤude, linker Hand im Thale, hat aͤußerlich das Anſehen eines alten roͤmiſchen
Grabmals, ohngefaͤhr wie das der Cæciliæ Metellæ bey Rom, gemeiniglich unter
dem Namen Capo di bove bekannt. Rechter Hand ſtehen in einer Entfernung
uͤber einem Hohlwege einige Wirthſchaftsgebaͤude, Treib- und Orangenhaͤuſer, und
der uͤbrige Theil der Hoͤhe iſt mit den beſten aus Italien verſchriebenen Fruchtbaͤu-
men beſetzt. Die Hohlwege, welche bis in die unten liegende ſchoͤne Plaͤne fuͤhren,
ſind mit alten Birken, Pappeln und andern Baͤumen beſetzt, und der abgeſonderte
Berg, auf welchem das Wohngebaͤude erbauet wird, mit allerhand Arten italiaͤ-
niſcher
Weinreben. Der Beſitzer hat viel Geld darauf verwendet, die hier befind-
lichen ſtarken Quellen zu heben: es ſchien ihm auch damit zu gelingen; da aber die
Leitungen derſelben auf franzoͤſiſche Art, die man pierrée nennt, gemacht wurden,
und man nicht vorſichtig genug damit zu Werke gieng, ſo ſind ſie zum Theil wieder
verfallen, und das Waſſer hat andere Wege genommen.

Die Ausſicht von der Hoͤhe iſt ausnehmend ſchoͤn, und es iſt nicht zu zweifeln,
daß, wenn der reiche Beſitzer ſeinen Entwurf zu vollenden fortfaͤhrt, es ein reizender
Aufenthalt werden kann.

Von hier fuͤhrt die Straße durch das dem Fuͤrſten Czartoryski gehoͤrige Dorf
Sluszewo zu einem gleich hinter ſolchem gelegenen angenehmen jungen Fichtenwaͤld-
chen, welches mit Alleen durchſchnitten iſt, die hie und da mit Ruhebaͤnken verſehen
ſind. Dieſes Waͤldchen erſtreckt ſich bis an die Kante der Hoͤhe, der wir bisher ge-
folgt ſind, und hat alſo auch alle die Vortheile einer herrlichen Ausſicht. Man
ſiehet von hier das ſchoͤne Schloß Willanow, wovon wir hernach reden werden,
ganz nahe vor ſich liegen, und bloß eine Viertelſtunde breite Viehtrift, mit Weiden-
alleen durchkreuzt, nimmt den Zwiſchenraum ein.

Rechts ſtoͤßt dieß Gehoͤlze an die artige Anlage des koͤnigl. Kammerherrn Mai-
ſonneuf, Roskosz
oder die Wolluſt, genannt, von welcher es bloß durch ein Thal

abge-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0310" n="302"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Ga&#x0364;rten,</hi> </fw><lb/>
            <p>Wenn man von hier aus auf der Anho&#x0364;he durch das Dorf <hi rendition="#fr">Mokatow</hi> fortgeht,<lb/>
kommt man durch eine Allee zu dem einige tau&#x017F;end Schritte davon gelegenen Canin-<lb/>
chenberge, wo zu Zeiten der &#x017F;a&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen Ko&#x0364;nige Caninchen gehegt und zur Jagd auf-<lb/>
behalten wurden, der aber jetzt dem Herrn Grafen <hi rendition="#fr">Tomatis</hi> geho&#x0364;ret, welcher da-<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t eine große Anlage auszufu&#x0364;hren gedenket, die auch, was die Pflanzungen an-<lb/>
belangt, &#x017F;chon ziemlich weit gekommen i&#x017F;t. Ein an&#x017F;ehnliches Landhaus, das er<lb/>
auf einem &#x017F;ehr vortheilhaften Platze angefangen zu bauen, der von einer tiefen<lb/>
Schlucht vom u&#x0364;brigen oberen Theile abge&#x017F;ondert wird, mit welcher er nur durch eine<lb/>
Bru&#x0364;cke zu&#x017F;ammenha&#x0364;ngt, ver&#x017F;pricht nach &#x017F;einer Vollendung nichts Gemeines, ob es<lb/>
gleich nicht vom fein&#x017F;ten Ge&#x017F;chmacke zu &#x017F;eyn &#x017F;cheinet. Ein großes fertiges Ku&#x0364;chen-<lb/>
geba&#x0364;ude, linker Hand im Thale, hat a&#x0364;ußerlich das An&#x017F;ehen eines alten <hi rendition="#fr">ro&#x0364;mi&#x017F;chen</hi><lb/>
Grabmals, ohngefa&#x0364;hr wie das der <hi rendition="#aq">Cæciliæ Metellæ</hi> bey <hi rendition="#fr">Rom</hi>, gemeiniglich unter<lb/>
dem Namen <hi rendition="#aq">Capo di bove</hi> bekannt. Rechter Hand &#x017F;tehen in einer Entfernung<lb/>
u&#x0364;ber einem Hohlwege einige Wirth&#x017F;chaftsgeba&#x0364;ude, Treib- und Orangenha&#x0364;u&#x017F;er, und<lb/>
der u&#x0364;brige Theil der Ho&#x0364;he i&#x017F;t mit den be&#x017F;ten aus <hi rendition="#fr">Italien</hi> ver&#x017F;chriebenen Fruchtba&#x0364;u-<lb/>
men be&#x017F;etzt. Die Hohlwege, welche bis in die unten liegende &#x017F;cho&#x0364;ne Pla&#x0364;ne fu&#x0364;hren,<lb/>
&#x017F;ind mit alten Birken, Pappeln und andern Ba&#x0364;umen be&#x017F;etzt, und der abge&#x017F;onderte<lb/>
Berg, auf welchem das Wohngeba&#x0364;ude erbauet wird, mit allerhand Arten <hi rendition="#fr">italia&#x0364;-<lb/>
ni&#x017F;cher</hi> Weinreben. Der Be&#x017F;itzer hat viel Geld darauf verwendet, die hier befind-<lb/>
lichen &#x017F;tarken Quellen zu heben: es &#x017F;chien ihm auch damit zu gelingen; da aber die<lb/>
Leitungen der&#x017F;elben auf <hi rendition="#fr">franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che</hi> Art, die man <hi rendition="#aq">pierrée</hi> nennt, gemacht wurden,<lb/>
und man nicht vor&#x017F;ichtig genug damit zu Werke gieng, &#x017F;o &#x017F;ind &#x017F;ie zum Theil wieder<lb/>
verfallen, und das Wa&#x017F;&#x017F;er hat andere Wege genommen.</p><lb/>
            <p>Die Aus&#x017F;icht von der Ho&#x0364;he i&#x017F;t ausnehmend &#x017F;cho&#x0364;n, und es i&#x017F;t nicht zu zweifeln,<lb/>
daß, wenn der reiche Be&#x017F;itzer &#x017F;einen Entwurf zu vollenden fortfa&#x0364;hrt, es ein reizender<lb/>
Aufenthalt werden kann.</p><lb/>
            <p>Von hier fu&#x0364;hrt die Straße durch das dem Fu&#x0364;r&#x017F;ten <hi rendition="#fr">Czartoryski</hi> geho&#x0364;rige Dorf<lb/><hi rendition="#fr">Sluszewo</hi> zu einem gleich hinter &#x017F;olchem gelegenen angenehmen jungen Fichtenwa&#x0364;ld-<lb/>
chen, welches mit Alleen durch&#x017F;chnitten i&#x017F;t, die hie und da mit Ruheba&#x0364;nken ver&#x017F;ehen<lb/>
&#x017F;ind. Die&#x017F;es Wa&#x0364;ldchen er&#x017F;treckt &#x017F;ich bis an die Kante der Ho&#x0364;he, der wir bisher ge-<lb/>
folgt &#x017F;ind, und hat al&#x017F;o auch alle die Vortheile einer herrlichen Aus&#x017F;icht. Man<lb/>
&#x017F;iehet von hier das &#x017F;cho&#x0364;ne Schloß <hi rendition="#fr">Willanow</hi>, wovon wir hernach reden werden,<lb/>
ganz nahe vor &#x017F;ich liegen, und bloß eine Viertel&#x017F;tunde breite Viehtrift, mit Weiden-<lb/>
alleen durchkreuzt, nimmt den Zwi&#x017F;chenraum ein.</p><lb/>
            <p>Rechts &#x017F;to&#x0364;ßt dieß Geho&#x0364;lze an die artige Anlage des ko&#x0364;nigl. Kammerherrn <hi rendition="#fr">Mai-<lb/>
&#x017F;onneuf, Roskosz</hi> oder die Wollu&#x017F;t, genannt, von welcher es bloß durch ein Thal<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">abge-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[302/0310] Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gaͤrten, Wenn man von hier aus auf der Anhoͤhe durch das Dorf Mokatow fortgeht, kommt man durch eine Allee zu dem einige tauſend Schritte davon gelegenen Canin- chenberge, wo zu Zeiten der ſaͤchſiſchen Koͤnige Caninchen gehegt und zur Jagd auf- behalten wurden, der aber jetzt dem Herrn Grafen Tomatis gehoͤret, welcher da- ſelbſt eine große Anlage auszufuͤhren gedenket, die auch, was die Pflanzungen an- belangt, ſchon ziemlich weit gekommen iſt. Ein anſehnliches Landhaus, das er auf einem ſehr vortheilhaften Platze angefangen zu bauen, der von einer tiefen Schlucht vom uͤbrigen oberen Theile abgeſondert wird, mit welcher er nur durch eine Bruͤcke zuſammenhaͤngt, verſpricht nach ſeiner Vollendung nichts Gemeines, ob es gleich nicht vom feinſten Geſchmacke zu ſeyn ſcheinet. Ein großes fertiges Kuͤchen- gebaͤude, linker Hand im Thale, hat aͤußerlich das Anſehen eines alten roͤmiſchen Grabmals, ohngefaͤhr wie das der Cæciliæ Metellæ bey Rom, gemeiniglich unter dem Namen Capo di bove bekannt. Rechter Hand ſtehen in einer Entfernung uͤber einem Hohlwege einige Wirthſchaftsgebaͤude, Treib- und Orangenhaͤuſer, und der uͤbrige Theil der Hoͤhe iſt mit den beſten aus Italien verſchriebenen Fruchtbaͤu- men beſetzt. Die Hohlwege, welche bis in die unten liegende ſchoͤne Plaͤne fuͤhren, ſind mit alten Birken, Pappeln und andern Baͤumen beſetzt, und der abgeſonderte Berg, auf welchem das Wohngebaͤude erbauet wird, mit allerhand Arten italiaͤ- niſcher Weinreben. Der Beſitzer hat viel Geld darauf verwendet, die hier befind- lichen ſtarken Quellen zu heben: es ſchien ihm auch damit zu gelingen; da aber die Leitungen derſelben auf franzoͤſiſche Art, die man pierrée nennt, gemacht wurden, und man nicht vorſichtig genug damit zu Werke gieng, ſo ſind ſie zum Theil wieder verfallen, und das Waſſer hat andere Wege genommen. Die Ausſicht von der Hoͤhe iſt ausnehmend ſchoͤn, und es iſt nicht zu zweifeln, daß, wenn der reiche Beſitzer ſeinen Entwurf zu vollenden fortfaͤhrt, es ein reizender Aufenthalt werden kann. Von hier fuͤhrt die Straße durch das dem Fuͤrſten Czartoryski gehoͤrige Dorf Sluszewo zu einem gleich hinter ſolchem gelegenen angenehmen jungen Fichtenwaͤld- chen, welches mit Alleen durchſchnitten iſt, die hie und da mit Ruhebaͤnken verſehen ſind. Dieſes Waͤldchen erſtreckt ſich bis an die Kante der Hoͤhe, der wir bisher ge- folgt ſind, und hat alſo auch alle die Vortheile einer herrlichen Ausſicht. Man ſiehet von hier das ſchoͤne Schloß Willanow, wovon wir hernach reden werden, ganz nahe vor ſich liegen, und bloß eine Viertelſtunde breite Viehtrift, mit Weiden- alleen durchkreuzt, nimmt den Zwiſchenraum ein. Rechts ſtoͤßt dieß Gehoͤlze an die artige Anlage des koͤnigl. Kammerherrn Mai- ſonneuf, Roskosz oder die Wolluſt, genannt, von welcher es bloß durch ein Thal abge-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/310
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/310>, abgerufen am 24.11.2024.