der sich durch unser Leben zieht, es festknüpfend in allen seinen Bedingun¬ gen, als sey der aber für verloren zu achten, der mit jener Erkenntniß die Kraft gewonnen glaubt, jenen Fa¬ den gewaltsam zu zerreissen, und es aufzunehmen, mit der dunklen Macht, die über uns gebietet.
Vielleicht geht es Dir, günstiger Leser! wie mir, und das wünschte ich denn, aus erheblichen Gründen, recht herzlich.
der ſich durch unſer Leben zieht, es feſtknuͤpfend in allen ſeinen Bedingun¬ gen, als ſey der aber fuͤr verloren zu achten, der mit jener Erkenntniß die Kraft gewonnen glaubt, jenen Fa¬ den gewaltſam zu zerreiſſen, und es aufzunehmen, mit der dunklen Macht, die uͤber uns gebietet.
Vielleicht geht es Dir, guͤnſtiger Leſer! wie mir, und das wuͤnſchte ich denn, aus erheblichen Gruͤnden, recht herzlich.
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[IX/0015]
der ſich durch unſer Leben zieht, es
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gen, als ſey der aber fuͤr verloren
zu achten, der mit jener Erkenntniß
die Kraft gewonnen glaubt, jenen Fa¬
den gewaltſam zu zerreiſſen, und es
aufzunehmen, mit der dunklen Macht,
die uͤber uns gebietet.
Vielleicht geht es Dir, guͤnſtiger
Leſer! wie mir, und das wuͤnſchte ich
denn, aus erheblichen Gruͤnden, recht
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[Hoffmann, E. T. A.]: Die Elixiere des Teufels. Bd. 1. Berlin, 1815, S. IX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_elixiere01_1815/15>, abgerufen am 04.05.2024.
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