was es auch seyn mag, ein guter Geist hat es mir eingegeben aufzupacken, und aus dem Städtchen hieher zu reiten; es ist alles im Felleisen auf Ihrem Pferde, gnädiger Herr, denn wir werden uns doch wohl trennen müssen vor der Hand, es ist gewiß recht was gefährliches geschehen, nicht wahr?" -- Ich raffte mich auf, und mich aufs Pferd schwin¬ gend, bedeutete ich den Jäger in das Städt¬ chen zurückzureiten, und dort meine Befehle zu erwarten. Sobald er sich in der Finster¬ niß entfernt hatte, stieg ich wieder vom Pferde und leitete es behutsam in den dicken Tan¬ nenwald hinein, der sich vor mir ausbreitete.
was es auch ſeyn mag, ein guter Geiſt hat es mir eingegeben aufzupacken, und aus dem Staͤdtchen hieher zu reiten; es iſt alles im Felleiſen auf Ihrem Pferde, gnaͤdiger Herr, denn wir werden uns doch wohl trennen muͤſſen vor der Hand, es iſt gewiß recht was gefaͤhrliches geſchehen, nicht wahr?“ — Ich raffte mich auf, und mich aufs Pferd ſchwin¬ gend, bedeutete ich den Jaͤger in das Staͤdt¬ chen zuruͤckzureiten, und dort meine Befehle zu erwarten. Sobald er ſich in der Finſter¬ niß entfernt hatte, ſtieg ich wieder vom Pferde und leitete es behutſam in den dicken Tan¬ nenwald hinein, der ſich vor mir ausbreitete.
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was es auch ſeyn mag, ein guter Geiſt hat
es mir eingegeben aufzupacken, und aus dem
Staͤdtchen hieher zu reiten; es iſt alles im
Felleiſen auf Ihrem Pferde, gnaͤdiger Herr,
denn wir werden uns doch wohl trennen
muͤſſen vor der Hand, es iſt gewiß recht was
gefaͤhrliches geſchehen, nicht wahr?“ — Ich
raffte mich auf, und mich aufs Pferd ſchwin¬
gend, bedeutete ich den Jaͤger in das Staͤdt¬
chen zuruͤckzureiten, und dort meine Befehle
zu erwarten. Sobald er ſich in der Finſter¬
niß entfernt hatte, ſtieg ich wieder vom Pferde
und leitete es behutſam in den dicken Tan¬
nenwald hinein, der ſich vor mir ausbreitete.
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[Hoffmann, E. T. A.]: Die Elixiere des Teufels. Bd. 1. Berlin, 1815, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_elixiere01_1815/201>, abgerufen am 23.11.2024.
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