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Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. [Bd. 1]. Leipzig, 1695.

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Register.
Ach zürne nicht/ erlauchte Sylvia     349
Nun längst-gewünschte freuden-nacht     350
Ihr hellen mörderin C. H. V. H.     351
Es will die ungerathne zeit C. H. V. H.     353
Wo sind die stunden C. H. V. H.     354
Flora deine rosen-wangen C. H. V. H.     355
Sclaven schlaffen in den danden     356
Was qvälstu mich Luci'gen     357
Sey tausendmahl/ o schönstes kind     358
Dorinde soll ich denn verbrennen     359
Was denckt aus mir der himmel doch C. H. V. H.     360
Komm/ Philorose/ schau die nacht     361
H[ie]er müssen frische myrrthen stehen     362
Die freyheit leg ich dir C. H. V. H.     363
So soll der purpur deiner lippen C. H. V. H.     364
Mein hertze schmeltzt C. H. V. H.     365
Der himmel pflantzet mein gelücke C. H. V. H.     367
Armseliger/ was hilfft dich doch C. H. V. H.     368
Zürne nicht/ betrübtes hertze B. N.     369
Sind das nicht narren-possen B. N.     370
Ihr waffen gute nacht B. N.     372
Was denckt ihr doch B. N.     372
Dein augen-plitz/ preiß-würdigste B. N.     373
Schönste der seelen B. N.     374
Wie närrisch lebt ein kerl B. N.     376
Florinde/ soll ich dich ersuchen B. N.     377
Weinet ihr betrübten augen B. N.     379
An vermischten Arien.
Rosen und violen C. H. V. H.     380
Der mensch tritt nicht vor sich     381
Ihr musen laufft zusammen B. N.     382
Wer auff schwüre bauet C. H. V. H.     384
Mein hertze fleuch das glücke B. N.     385
N[u]n des sommers lust-gewinn     386
Was frag ich denn darnach/ wenn du mich nicht     388
Weil meine kohlen völlig glut gefangen     388
Wohl dem der sich vergnüget C. H. V. H.     390
Ich soll mich mit gewalt verlieben E. N.     391


Galante
Regiſter.
Ach zuͤrne nicht/ erlauchte Sylvia     349
Nun laͤngſt-gewuͤnſchte freuden-nacht     350
Ihr hellen moͤrderin C. H. V. H.     351
Es will die ungerathne zeit C. H. V. H.     353
Wo ſind die ſtunden C. H. V. H.     354
Flora deine roſen-wangen C. H. V. H.     355
Sclaven ſchlaffen in den danden     356
Was qvaͤlſtu mich Luci’gen     357
Sey tauſendmahl/ o ſchoͤnſtes kind     358
Dorinde ſoll ich denn verbrennen     359
Was denckt aus mir der himmel doch C. H. V. H.     360
Komm/ Philoroſe/ ſchau die nacht     361
H[ie]er muͤſſen friſche myrrthen ſtehen     362
Die freyheit leg ich dir C. H. V. H.     363
So ſoll der purpur deiner lippen C. H. V. H.     364
Mein hertze ſchmeltzt C. H. V. H.     365
Der himmel pflantzet mein geluͤcke C. H. V. H.     367
Armſeliger/ was hilfft dich doch C. H. V. H.     368
Zuͤrne nicht/ betruͤbtes hertze B. N.     369
Sind das nicht narren-poſſen B. N.     370
Ihr waffen gute nacht B. N.     372
Was denckt ihr doch B. N.     372
Dein augen-plitz/ preiß-wuͤrdigſte B. N.     373
Schoͤnſte der ſeelen B. N.     374
Wie naͤrriſch lebt ein kerl B. N.     376
Florinde/ ſoll ich dich erſuchen B. N.     377
Weinet ihr betruͤbten augen B. N.     379
An vermiſchten Arien.
Roſen und violen C. H. V. H.     380
Der menſch tritt nicht vor ſich     381
Ihr muſen laufft zuſammen B. N.     382
Wer auff ſchwuͤre bauet C. H. V. H.     384
Mein hertze fleuch das gluͤcke B. N.     385
N[u]n des ſommers luſt-gewinn     386
Was frag ich denn darnach/ wenn du mich nicht     388
Weil meine kohlen voͤllig glut gefangen     388
Wohl dem der ſich vergnuͤget C. H. V. H.     390
Ich ſoll mich mit gewalt verlieben E. N.     391


Galante
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[0044] Regiſter. Ach zuͤrne nicht/ erlauchte Sylvia 349 Nun laͤngſt-gewuͤnſchte freuden-nacht 350 Ihr hellen moͤrderin C. H. V. H. 351 Es will die ungerathne zeit C. H. V. H. 353 Wo ſind die ſtunden C. H. V. H. 354 Flora deine roſen-wangen C. H. V. H. 355 Sclaven ſchlaffen in den danden 356 Was qvaͤlſtu mich Luci’gen 357 Sey tauſendmahl/ o ſchoͤnſtes kind 358 Dorinde ſoll ich denn verbrennen 359 Was denckt aus mir der himmel doch C. H. V. H. 360 Komm/ Philoroſe/ ſchau die nacht 361 Hieer muͤſſen friſche myrrthen ſtehen 362 Die freyheit leg ich dir C. H. V. H. 363 So ſoll der purpur deiner lippen C. H. V. H. 364 Mein hertze ſchmeltzt C. H. V. H. 365 Der himmel pflantzet mein geluͤcke C. H. V. H. 367 Armſeliger/ was hilfft dich doch C. H. V. H. 368 Zuͤrne nicht/ betruͤbtes hertze B. N. 369 Sind das nicht narren-poſſen B. N. 370 Ihr waffen gute nacht B. N. 372 Was denckt ihr doch B. N. 372 Dein augen-plitz/ preiß-wuͤrdigſte B. N. 373 Schoͤnſte der ſeelen B. N. 374 Wie naͤrriſch lebt ein kerl B. N. 376 Florinde/ ſoll ich dich erſuchen B. N. 377 Weinet ihr betruͤbten augen B. N. 379 An vermiſchten Arien. Roſen und violen C. H. V. H. 380 Der menſch tritt nicht vor ſich 381 Ihr muſen laufft zuſammen B. N. 382 Wer auff ſchwuͤre bauet C. H. V. H. 384 Mein hertze fleuch das gluͤcke B. N. 385 Nun des ſommers luſt-gewinn 386 Was frag ich denn darnach/ wenn du mich nicht 388 Weil meine kohlen voͤllig glut gefangen 388 Wohl dem der ſich vergnuͤget C. H. V. H. 390 Ich ſoll mich mit gewalt verlieben E. N. 391 Galante

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Zitationshilfe: Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. [Bd. 1]. Leipzig, 1695, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmannswaldau_gedichte01_1695/44>, abgerufen am 21.11.2024.