Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682.Jnhalt der Capitel des andern Buchs. XLII. Feld-Arbeit im November. XLIII. Was im December bey Hause zu thun. XLIV. Was im Garten vorzunehmen. XLV. Feld-Arbeit im December. XLVI. Wie sich gegen der Nachbarschafft zu verhalten. XLVII. Was bey Vergleichen und Abhandlungen zu thun. XLVIII. Von Wirthschaffts-Anstellung in den Städten. XLIX. Von dem Pfleger. L. Was im Aufnahm der Rechnungen zu bedencken. LI. Vom Kastner und Kellner. LII. Von den Amtleuten und Richtern. LIII. Wie in Böhmen die Güter mit Bedienten bestellt werden. LIV. Ein Haus-Vatter soll auf seine und der seinen Gesundheit acht haben. LV. Wie/ und was Gestalt ers thun solle. LVI. Die gröste Gesundheits-Förderung ist/ sich selbst erkennen. LVII. Wie das am füglichsten geschehe. LVIII. Warum der Mensch die kleine Welt heisse. LIX. Warum Plato den Menschen einen umgekehrten Baum nenne. LX. Vom Hirn. LXI. Vom Geblüt und andern Feuchtigkeiten. LXII. Vom Hertzen/ und der Lungen. LXIII. Vom Magen. LXIV. Von der Leber/ Gall/ Miltz und Nieren. LXV. Von Erhaltung der Gesundheit. LXVI. Von den Gemüths-Bewegungen. LXVII. Die beste Gesundheits-Erhaltung/ ein fröliches Gemüthe. LXVIII. Von der Lufft. LXIX. Vom Wasser. LXX. Von Speiß und Tranck. LXXI. Von der Gewonheit. LXXII. Vom Schlaf. LXXIII. Vom Reiben und Streichen der Gliedmassen. LXXIV. Mässige Bewegung und Leibs-Ubung. LXXV. Ubereinstimmung der vornehmsten Glieder des Menschen. LXXVI. Von der Mässigkeit in Speiß und Tranck. LXXVII. Exempel/ wie das Leben durch Mässigkeit hoch zu bringen. LXXVIII. Die meisten kürtzen ihnen das Leben selbst ab. LXXIX. Was Gestalt jedem sein Lebens-Termin von GOtt gesetzt sey. LXXX. Vom Alter und Ursachen des Todes. LXXXI. Etliche Regeln/ die Gesundheit zu erhalten. LXXXII. Feuer-Ordnung. LXXXIII. Etliche Handwercks-Ordnungen/ einem Haus-Vatter nutzlich zu wissen. Des
Jnhalt der Capitel des andern Buchs. XLII. Feld-Arbeit im November. XLIII. Was im December bey Hauſe zu thun. XLIV. Was im Garten vorzunehmen. XLV. Feld-Arbeit im December. XLVI. Wie ſich gegen der Nachbarſchafft zu verhalten. XLVII. Was bey Vergleichen und Abhandlungen zu thun. XLVIII. Von Wirthſchaffts-Anſtellung in den Staͤdten. XLIX. Von dem Pfleger. L. Was im Aufnahm der Rechnungen zu bedencken. LI. Vom Kaſtner und Kellner. LII. Von den Amtleuten und Richtern. LIII. Wie in Boͤhmen die Guͤter mit Bedienten beſtellt werden. LIV. Ein Haus-Vatter ſoll auf ſeine uñ der ſeinen Geſundheit acht haben. LV. Wie/ und was Geſtalt ers thun ſolle. LVI. Die groͤſte Geſundheits-Foͤrderung iſt/ ſich ſelbſt erkennen. LVII. Wie das am füglichſten geſchehe. LVIII. Warum der Menſch die kleine Welt heiſſe. LIX. Warum Plato den Menſchen einen umgekehrten Baum nenne. LX. Vom Hirn. LXI. Vom Gebluͤt und andern Feuchtigkeiten. LXII. Vom Hertzen/ und der Lungen. LXIII. Vom Magen. LXIV. Von der Leber/ Gall/ Miltz und Nieren. LXV. Von Erhaltung der Geſundheit. LXVI. Von den Gemuͤths-Bewegungen. LXVII. Die beſte Geſundheits-Erhaltung/ ein froͤliches Gemuͤthe. LXVIII. Von der Lufft. LXIX. Vom Waſſer. LXX. Von Speiß und Tranck. LXXI. Von der Gewonheit. LXXII. Vom Schlaf. LXXIII. Vom Reiben und Streichen der Gliedmaſſen. LXXIV. Maͤſſige Bewegung und Leibs-Ubung. LXXV. Ubereinſtimmung der vornehmſten Glieder des Menſchen. LXXVI. Von der Maͤſſigkeit in Speiß und Tranck. LXXVII. Exempel/ wie das Leben durch Maͤſſigkeit hoch zu bringen. LXXVIII. Die meiſten kuͤrtzen ihnen das Leben ſelbſt ab. LXXIX. Was Geſtalt jedem ſein Lebens-Termin von GOtt geſetzt ſey. LXXX. Vom Alter und Urſachen des Todes. LXXXI. Etliche Regeln/ die Geſundheit zu erhalten. LXXXII. Feuer-Ordnung. LXXXIII. Etliche Handwercks-Ordnungen/ einem Haus-Vatter nutzlich zu wiſſen. Des
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XLIII. Was im December bey Hauſe zu thun.
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XLV. Feld-Arbeit im December.
XLVI. Wie ſich gegen der Nachbarſchafft zu verhalten.
XLVII. Was bey Vergleichen und Abhandlungen zu thun.
XLVIII. Von Wirthſchaffts-Anſtellung in den Staͤdten.
XLIX. Von dem Pfleger.
L. Was im Aufnahm der Rechnungen zu bedencken.
LI. Vom Kaſtner und Kellner.
LII. Von den Amtleuten und Richtern.
LIII. Wie in Boͤhmen die Guͤter mit Bedienten beſtellt werden.
LIV. Ein Haus-Vatter ſoll auf ſeine uñ der ſeinen Geſundheit acht haben.
LV. Wie/ und was Geſtalt ers thun ſolle.
LVI. Die groͤſte Geſundheits-Foͤrderung iſt/ ſich ſelbſt erkennen.
LVII. Wie das am füglichſten geſchehe.
LVIII. Warum der Menſch die kleine Welt heiſſe.
LIX. Warum Plato den Menſchen einen umgekehrten Baum nenne.
LX. Vom Hirn.
LXI. Vom Gebluͤt und andern Feuchtigkeiten.
LXII. Vom Hertzen/ und der Lungen.
LXIII. Vom Magen.
LXIV. Von der Leber/ Gall/ Miltz und Nieren.
LXV. Von Erhaltung der Geſundheit.
LXVI. Von den Gemuͤths-Bewegungen.
LXVII. Die beſte Geſundheits-Erhaltung/ ein froͤliches Gemuͤthe.
LXVIII. Von der Lufft.
LXIX. Vom Waſſer.
LXX. Von Speiß und Tranck.
LXXI. Von der Gewonheit.
LXXII. Vom Schlaf.
LXXIII. Vom Reiben und Streichen der Gliedmaſſen.
LXXIV. Maͤſſige Bewegung und Leibs-Ubung.
LXXV. Ubereinſtimmung der vornehmſten Glieder des Menſchen.
LXXVI. Von der Maͤſſigkeit in Speiß und Tranck.
LXXVII. Exempel/ wie das Leben durch Maͤſſigkeit hoch zu bringen.
LXXVIII. Die meiſten kuͤrtzen ihnen das Leben ſelbſt ab.
LXXIX. Was Geſtalt jedem ſein Lebens-Termin von GOtt geſetzt ſey.
LXXX. Vom Alter und Urſachen des Todes.
LXXXI. Etliche Regeln/ die Geſundheit zu erhalten.
LXXXII. Feuer-Ordnung.
LXXXIII. Etliche Handwercks-Ordnungen/ einem Haus-Vatter nutzlich zu
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Des
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