Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682.

Bild:
<< vorherige Seite
Anderes Buch/ Haus-Vatter.
[Spaltenumbruch] Jungen bringen/ etwas gewisses darfür geben/ sie thun
sonst unter dem Hause und wilden Geflügel grossen
Schaden.
17. Zwischen Johannis und Jacobi maussen die
wilden Endten/ und Gänse/ da sie mit Klopfen und
Jagen in den grossen mit Schilff und Rohr bewachsenen
Teichen/ in grosse Steck-Netze mit zweyen Spiegeln
und einem Jnngarn getrieben und hauffenweise gefangen
werden.
18. Jn diesem und folgendem Monat Bronn-
Adern und Quellen zu den Bronnen suchen/ und solche
graben.
19. Wann der Waitz blühet/ so leichen die
Schleyen.
20. Jetzt soll man mit Laub-Fröschen und Heu-
[Spaltenumbruch] schrecken angeln/ Jtem mit Feldhainen oder Grillen/
auch mit gesottenen Krebsen.
21. Jetzt hören die Fisch auf zu streichen/ daher
kan man in Wassern wieder die Netze und Fisch-garne
brauchen biß gegen den Früling.
22. Den Müllern soll das Fischen in den Mühl-
Gräben/ Jtem das Reussen-legen und angeln verbotten
seyn; viel weniger soll man gestatten/ daß sie den Fischen
die Strassen verschlagen/ und wann sie/ Nothdurfft hal-
ber/ das Wasser ablassen/ sollen sie es zuvor dem Eigen-
thumer des Fisch-Wassers zeitlich verkündigen.
23. Vom 1. Julii biß 8. September soll der
Hirsch; das galte Wild von Michaeli biß Weynachten;
das schwartze Wild aber von S. Galli biß Weynachten
gefällt werden.
[Abbildung]
Cap. XXXI.
Was im Augusto im Hause zu verrichten.
[Spaltenumbruch]
1. EHe man das Getrayd in die Pansen abladet/
soll man Erlen-Laub unterstreuen; man glaubt/
die Mäuse sollen weniger Schaden thun; das
Saam-Trayd/ welches das beste und reineste seyn
muß/ soll man allein aufschobern/ die Garben soll man
dicht und ordentlich übereinander legen.
2. Eyer/ die man lang behalten will/ im abneh-
menden Monden einlegen zwischen unser Frauen Ta-
gen/ Sommers in die Kleyen/ und Winters in die
Spreuer.
3. Nicht viel Brod auf einmahl bachen/ es
schimmlet gerne.
4. Holler-und Attichbeer zu den Salsen einsammlen.
5. Agrestbeer einmachen von den unzeitigen Trau-
ben/ die im Schatten stehen.
6. Den Hanf auszuklopffen über Bodinge/ so
bald er trocken eingeführt worden/ sonst wird er zähe.
[Spaltenumbruch]
7. Die Ferckel/ so in diesem und folgenden 5.
Monaten fallen/ taugen nur in die Kuchen/ und nicht
zur Zucht.
8. Butter einsaltzen/ so viel man das Jahr durch
bedarff.
9. Oefen/ Fenster/ Dächer bey allen Gebäuen
ausbessern lassen.
10. Krotten aufhencken und an der Lufft dörren/
sind gut vor die Pest/ nnd gifftiger Thier Bisse/ auf den
Schaden gebunden/ ziehets alles Gifft heraus.
11. Brandwein brennen aus dem Klaub-Obst;
die Trebern dem Vieh geben.
12. Zu Kraut und Ruben sehen/ ob mans ab-
schwären und säubern muß.
13. Jn diesem Monat soll man auf die Pferde
fleissig acht haben/ weil um diese Zeit geschwinde und
gefährliche Zustände sich erreignen.
14. Stein-
Anderes Buch/ Haus-Vatter.
[Spaltenumbruch] Jungen bringen/ etwas gewiſſes darfuͤr geben/ ſie thun
ſonſt unter dem Hauſe und wilden Gefluͤgel groſſen
Schaden.
17. Zwiſchen Johannis und Jacobi mauſſen die
wilden Endten/ und Gaͤnſe/ da ſie mit Klopfen und
Jagen in den groſſen mit Schilff und Rohr bewachſenen
Teichen/ in groſſe Steck-Netze mit zweyen Spiegeln
und einem Jnngarn getrieben und hauffenweiſe gefangen
werden.
18. Jn dieſem und folgendem Monat Bronn-
Adern und Quellen zu den Bronnen ſuchen/ und ſolche
graben.
19. Wann der Waitz bluͤhet/ ſo leichen die
Schleyen.
20. Jetzt ſoll man mit Laub-Froͤſchen und Heu-
[Spaltenumbruch] ſchrecken angeln/ Jtem mit Feldhainen oder Grillen/
auch mit geſottenen Krebſen.
21. Jetzt hoͤren die Fiſch auf zu ſtreichen/ daher
kan man in Waſſern wieder die Netze und Fiſch-garne
brauchen biß gegen den Fruͤling.
22. Den Muͤllern ſoll das Fiſchen in den Muͤhl-
Graͤben/ Jtem das Reuſſen-legen und angeln verbotten
ſeyn; viel weniger ſoll man geſtatten/ daß ſie den Fiſchen
die Straſſen verſchlagen/ und wann ſie/ Nothdurfft hal-
ber/ das Waſſer ablaſſen/ ſollen ſie es zuvor dem Eigen-
thumer des Fiſch-Waſſers zeitlich verkuͤndigen.
23. Vom 1. Julii biß 8. September ſoll der
Hirſch; das galte Wild von Michaeli biß Weynachten;
das ſchwartze Wild aber von S. Galli biß Weynachten
gefaͤllt werden.
[Abbildung]
Cap. XXXI.
Was im Auguſto im Hauſe zu verrichten.
[Spaltenumbruch]
1. EHe man das Getrayd in die Panſen abladet/
ſoll man Erlen-Laub unterſtreuen; man glaubt/
die Maͤuſe ſollen weniger Schaden thun; das
Saam-Trayd/ welches das beſte und reineſte ſeyn
muß/ ſoll man allein aufſchobern/ die Garben ſoll man
dicht und ordentlich uͤbereinander legen.
2. Eyer/ die man lang behalten will/ im abneh-
menden Monden einlegen zwiſchen unſer Frauen Ta-
gen/ Sommers in die Kleyen/ und Winters in die
Spreuer.
3. Nicht viel Brod auf einmahl bachen/ es
ſchimmlet gerne.
4. Holler-uñ Attichbeer zu den Salſen einſam̃len.
5. Agreſtbeer einmachen von den unzeitigen Trau-
ben/ die im Schatten ſtehen.
6. Den Hanf auszuklopffen uͤber Bodinge/ ſo
bald er trocken eingefuͤhrt worden/ ſonſt wird er zaͤhe.
[Spaltenumbruch]
7. Die Ferckel/ ſo in dieſem und folgenden 5.
Monaten fallen/ taugen nur in die Kuchen/ und nicht
zur Zucht.
8. Butter einſaltzen/ ſo viel man das Jahr durch
bedarff.
9. Oefen/ Fenſter/ Daͤcher bey allen Gebaͤuen
ausbeſſern laſſen.
10. Krotten aufhencken und an der Lufft doͤrren/
ſind gut vor die Peſt/ nnd gifftiger Thier Biſſe/ auf den
Schaden gebunden/ ziehets alles Gifft heraus.
11. Brandwein brennen aus dem Klaub-Obſt;
die Trebern dem Vieh geben.
12. Zu Kraut und Ruben ſehen/ ob mans ab-
ſchwaͤren und ſaͤubern muß.
13. Jn dieſem Monat ſoll man auf die Pferde
fleiſſig acht haben/ weil um dieſe Zeit geſchwinde und
gefaͤhrliche Zuſtaͤnde ſich erreignen.
14. Stein-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item><pb facs="#f0145" n="127"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Anderes Buch/ Haus-Vatter.</hi></fw><lb/><cb/>
Jungen bringen/ etwas gewi&#x017F;&#x017F;es darfu&#x0364;r geben/ &#x017F;ie thun<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t unter dem Hau&#x017F;e und wilden Geflu&#x0364;gel gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Schaden.</item><lb/>
              <item>17. Zwi&#x017F;chen Johannis und Jacobi mau&#x017F;&#x017F;en die<lb/>
wilden Endten/ und Ga&#x0364;n&#x017F;e/ da &#x017F;ie mit Klopfen und<lb/>
Jagen in den gro&#x017F;&#x017F;en mit Schilff und Rohr bewach&#x017F;enen<lb/>
Teichen/ in gro&#x017F;&#x017F;e Steck-Netze mit zweyen Spiegeln<lb/>
und einem Jnngarn getrieben und hauffenwei&#x017F;e gefangen<lb/>
werden.</item><lb/>
              <item>18. Jn die&#x017F;em und folgendem Monat Bronn-<lb/>
Adern und Quellen zu den Bronnen &#x017F;uchen/ und &#x017F;olche<lb/>
graben.</item><lb/>
              <item>19. Wann der Waitz blu&#x0364;het/ &#x017F;o leichen die<lb/>
Schleyen.</item><lb/>
              <item>20. Jetzt &#x017F;oll man mit Laub-Fro&#x0364;&#x017F;chen und Heu-<lb/><cb/>
&#x017F;chrecken angeln/ Jtem mit Feldhainen oder Grillen/<lb/>
auch mit ge&#x017F;ottenen Kreb&#x017F;en.</item><lb/>
              <item>21. Jetzt ho&#x0364;ren die Fi&#x017F;ch auf zu &#x017F;treichen/ daher<lb/>
kan man in Wa&#x017F;&#x017F;ern wieder die Netze und Fi&#x017F;ch-garne<lb/>
brauchen biß gegen den Fru&#x0364;ling.</item><lb/>
              <item>22. Den Mu&#x0364;llern &#x017F;oll das Fi&#x017F;chen in den Mu&#x0364;hl-<lb/>
Gra&#x0364;ben/ Jtem das Reu&#x017F;&#x017F;en-legen und angeln verbotten<lb/>
&#x017F;eyn; viel weniger &#x017F;oll man ge&#x017F;tatten/ daß &#x017F;ie den Fi&#x017F;chen<lb/>
die Stra&#x017F;&#x017F;en ver&#x017F;chlagen/ und wann &#x017F;ie/ Nothdurfft hal-<lb/>
ber/ das Wa&#x017F;&#x017F;er abla&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;ollen &#x017F;ie es zuvor dem Eigen-<lb/>
thumer des Fi&#x017F;ch-Wa&#x017F;&#x017F;ers zeitlich verku&#x0364;ndigen.</item><lb/>
              <item>23. Vom 1. Julii biß 8. September &#x017F;oll der<lb/>
Hir&#x017F;ch; das galte Wild von Michaeli biß Weynachten;<lb/>
das &#x017F;chwartze Wild aber von S. Galli biß Weynachten<lb/>
gefa&#x0364;llt werden.</item>
            </list><lb/>
            <figure/>
          </div>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi> XXXI.</hi> </hi><lb/> <hi rendition="#fr">Was im Augu&#x017F;to im Hau&#x017F;e zu verrichten.</hi> </head><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>1. <hi rendition="#in">E</hi>He man das Getrayd in die Pan&#x017F;en abladet/<lb/>
&#x017F;oll man Erlen-Laub unter&#x017F;treuen; man glaubt/<lb/>
die Ma&#x0364;u&#x017F;e &#x017F;ollen weniger Schaden thun; das<lb/>
Saam-Trayd/ welches das be&#x017F;te und reine&#x017F;te &#x017F;eyn<lb/>
muß/ &#x017F;oll man allein auf&#x017F;chobern/ die Garben &#x017F;oll man<lb/>
dicht und ordentlich u&#x0364;bereinander legen.</item><lb/>
              <item>2. Eyer/ die man lang behalten will/ im abneh-<lb/>
menden Monden einlegen zwi&#x017F;chen un&#x017F;er Frauen Ta-<lb/>
gen/ Sommers in die Kleyen/ und Winters in die<lb/>
Spreuer.</item><lb/>
              <item>3. Nicht viel Brod auf einmahl bachen/ es<lb/>
&#x017F;chimmlet gerne.</item><lb/>
              <item>4. Holler-un&#x0303; Attichbeer zu den Sal&#x017F;en ein&#x017F;am&#x0303;len.</item><lb/>
              <item>5. Agre&#x017F;tbeer einmachen von den unzeitigen Trau-<lb/>
ben/ die im Schatten &#x017F;tehen.</item><lb/>
              <item>6. Den Hanf auszuklopffen u&#x0364;ber Bodinge/ &#x017F;o<lb/>
bald er trocken eingefu&#x0364;hrt worden/ &#x017F;on&#x017F;t wird er za&#x0364;he.</item>
            </list><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>7. Die Ferckel/ &#x017F;o in die&#x017F;em und folgenden 5.<lb/>
Monaten fallen/ taugen nur in die Kuchen/ und nicht<lb/>
zur Zucht.</item><lb/>
              <item>8. Butter ein&#x017F;altzen/ &#x017F;o viel man das Jahr durch<lb/>
bedarff.</item><lb/>
              <item>9. Oefen/ Fen&#x017F;ter/ Da&#x0364;cher bey allen Geba&#x0364;uen<lb/>
ausbe&#x017F;&#x017F;ern la&#x017F;&#x017F;en.</item><lb/>
              <item>10. Krotten aufhencken und an der Lufft do&#x0364;rren/<lb/>
&#x017F;ind gut vor die Pe&#x017F;t/ nnd gifftiger Thier Bi&#x017F;&#x017F;e/ auf den<lb/>
Schaden gebunden/ ziehets alles Gifft heraus.</item><lb/>
              <item>11. Brandwein brennen aus dem Klaub-Ob&#x017F;t;<lb/>
die Trebern dem Vieh geben.</item><lb/>
              <item>12. Zu Kraut und Ruben &#x017F;ehen/ ob mans ab-<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;ren und &#x017F;a&#x0364;ubern muß.</item><lb/>
              <item>13. Jn die&#x017F;em Monat &#x017F;oll man auf die Pferde<lb/>
flei&#x017F;&#x017F;ig acht haben/ weil um die&#x017F;e Zeit ge&#x017F;chwinde und<lb/>
gefa&#x0364;hrliche Zu&#x017F;ta&#x0364;nde &#x017F;ich erreignen.</item>
            </list><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">14. Stein-</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[127/0145] Anderes Buch/ Haus-Vatter. Jungen bringen/ etwas gewiſſes darfuͤr geben/ ſie thun ſonſt unter dem Hauſe und wilden Gefluͤgel groſſen Schaden. 17. Zwiſchen Johannis und Jacobi mauſſen die wilden Endten/ und Gaͤnſe/ da ſie mit Klopfen und Jagen in den groſſen mit Schilff und Rohr bewachſenen Teichen/ in groſſe Steck-Netze mit zweyen Spiegeln und einem Jnngarn getrieben und hauffenweiſe gefangen werden. 18. Jn dieſem und folgendem Monat Bronn- Adern und Quellen zu den Bronnen ſuchen/ und ſolche graben. 19. Wann der Waitz bluͤhet/ ſo leichen die Schleyen. 20. Jetzt ſoll man mit Laub-Froͤſchen und Heu- ſchrecken angeln/ Jtem mit Feldhainen oder Grillen/ auch mit geſottenen Krebſen. 21. Jetzt hoͤren die Fiſch auf zu ſtreichen/ daher kan man in Waſſern wieder die Netze und Fiſch-garne brauchen biß gegen den Fruͤling. 22. Den Muͤllern ſoll das Fiſchen in den Muͤhl- Graͤben/ Jtem das Reuſſen-legen und angeln verbotten ſeyn; viel weniger ſoll man geſtatten/ daß ſie den Fiſchen die Straſſen verſchlagen/ und wann ſie/ Nothdurfft hal- ber/ das Waſſer ablaſſen/ ſollen ſie es zuvor dem Eigen- thumer des Fiſch-Waſſers zeitlich verkuͤndigen. 23. Vom 1. Julii biß 8. September ſoll der Hirſch; das galte Wild von Michaeli biß Weynachten; das ſchwartze Wild aber von S. Galli biß Weynachten gefaͤllt werden. [Abbildung] Cap. XXXI. Was im Auguſto im Hauſe zu verrichten. 1. EHe man das Getrayd in die Panſen abladet/ ſoll man Erlen-Laub unterſtreuen; man glaubt/ die Maͤuſe ſollen weniger Schaden thun; das Saam-Trayd/ welches das beſte und reineſte ſeyn muß/ ſoll man allein aufſchobern/ die Garben ſoll man dicht und ordentlich uͤbereinander legen. 2. Eyer/ die man lang behalten will/ im abneh- menden Monden einlegen zwiſchen unſer Frauen Ta- gen/ Sommers in die Kleyen/ und Winters in die Spreuer. 3. Nicht viel Brod auf einmahl bachen/ es ſchimmlet gerne. 4. Holler-uñ Attichbeer zu den Salſen einſam̃len. 5. Agreſtbeer einmachen von den unzeitigen Trau- ben/ die im Schatten ſtehen. 6. Den Hanf auszuklopffen uͤber Bodinge/ ſo bald er trocken eingefuͤhrt worden/ ſonſt wird er zaͤhe. 7. Die Ferckel/ ſo in dieſem und folgenden 5. Monaten fallen/ taugen nur in die Kuchen/ und nicht zur Zucht. 8. Butter einſaltzen/ ſo viel man das Jahr durch bedarff. 9. Oefen/ Fenſter/ Daͤcher bey allen Gebaͤuen ausbeſſern laſſen. 10. Krotten aufhencken und an der Lufft doͤrren/ ſind gut vor die Peſt/ nnd gifftiger Thier Biſſe/ auf den Schaden gebunden/ ziehets alles Gifft heraus. 11. Brandwein brennen aus dem Klaub-Obſt; die Trebern dem Vieh geben. 12. Zu Kraut und Ruben ſehen/ ob mans ab- ſchwaͤren und ſaͤubern muß. 13. Jn dieſem Monat ſoll man auf die Pferde fleiſſig acht haben/ weil um dieſe Zeit geſchwinde und gefaͤhrliche Zuſtaͤnde ſich erreignen. 14. Stein-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682/145
Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682/145>, abgerufen am 24.11.2024.