Holz, Arno; Schlaf, Johannes: Papa Hamlet. Übers. v. Bruno Franzius. Leipzig, 1889."Wann können sie denn da sein?" "In zwei Stunden, denk' ich!" Jens hatte sich wieder umgedreht. "Du! Komm! -- Schnell!" "Nein! Nein! . . . Die Bummelei hat keinen "Du!" "Herrgott! Herrgott!" Leise schwatzte er jetzt wieder vor sich hin. Plötzlich hatte er sich blitzschnell mit "Jens! . . . Schnell! . . . Schnell! . . . Nie¬ "Wir wollen eins singen!! . . . Wir wollen Martin sang . . . Seine Stimme gellte heiser durch das Zimmer. "Fest! Halt -- fest!!" "Fttt!! Das war ein incommentmässiger Martin war sich mit beiden Händen nach „Wann können sie denn da sein?“ „In zwei Stunden, denk' ich!“ Jens hatte sich wieder umgedreht. „Du! Komm! — Schnell!“ „Nein! Nein! . . . Die Bummelei hat keinen „Du!“ „Herrgott! Herrgott!“ Leise schwatzte er jetzt wieder vor sich hin. Plötzlich hatte er sich blitzschnell mit „Jens! . . . Schnell! . . . Schnell! . . . Nie¬ „Wir wollen eins singen!! . . . Wir wollen Martin sang . . . Seine Stimme gellte heiser durch das Zimmer. „Fest! Halt — fest!!“ „Fttt!! Das war ein incommentmässiger Martin war sich mit beiden Händen nach <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0175" n="171"/> <p>„Wann können sie denn da sein?“<lb/></p> <p>„In zwei Stunden, denk' ich!“<lb/></p> <p>Jens hatte sich wieder umgedreht.<lb/></p> <p>„Du! Komm! — Schnell!“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <p>„Nein! Nein! . . . Die Bummelei hat keinen<lb/> Zweck! Wir wollen jetzt arbeiten! Arbeiten!!“</p><lb/> <p>„Du!“</p><lb/> <p>„Herrgott! Herrgott!“</p><lb/> <p>Leise schwatzte er jetzt wieder vor sich hin.</p><lb/> <p>Plötzlich hatte er sich blitzschnell mit<lb/> einem jähen Ruck steil aufgerichtet.</p><lb/> <p>„Jens! . . . Schnell! . . . Schnell! . . . Nie¬<lb/> der! Nie-der! Der Ver-band!“</p><lb/> <p>„Wir wollen eins singen!! . . . Wir wollen<lb/> eins singen!!“</p><lb/> <p>Martin sang . . .</p><lb/> <p>Seine Stimme gellte heiser durch das Zimmer.</p><lb/> <p>„Fest! Halt — fest!!“</p><lb/> <p>„Fttt!! Das war ein incommentmässiger<lb/> Hieb! . . . Bitte den Herrn Unparteiischen, zu<lb/> constatiren . . . h!! . . . h!! . . . Hierher . . .<lb/> Aaaahh!! . . .“</p><lb/> <p>Martin war sich mit beiden Händen nach<lb/> seinem Leibe gefahren.</p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [171/0175]
„Wann können sie denn da sein?“
„In zwei Stunden, denk' ich!“
Jens hatte sich wieder umgedreht.
„Du! Komm! — Schnell!“
„Nein! Nein! . . . Die Bummelei hat keinen
Zweck! Wir wollen jetzt arbeiten! Arbeiten!!“
„Du!“
„Herrgott! Herrgott!“
Leise schwatzte er jetzt wieder vor sich hin.
Plötzlich hatte er sich blitzschnell mit
einem jähen Ruck steil aufgerichtet.
„Jens! . . . Schnell! . . . Schnell! . . . Nie¬
der! Nie-der! Der Ver-band!“
„Wir wollen eins singen!! . . . Wir wollen
eins singen!!“
Martin sang . . .
Seine Stimme gellte heiser durch das Zimmer.
„Fest! Halt — fest!!“
„Fttt!! Das war ein incommentmässiger
Hieb! . . . Bitte den Herrn Unparteiischen, zu
constatiren . . . h!! . . . h!! . . . Hierher . . .
Aaaahh!! . . .“
Martin war sich mit beiden Händen nach
seinem Leibe gefahren.
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