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Hübner, Johann: Poetisches Handbuch. Leipzig, 1696.

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ich bins
des Kinns
des Seraphins
des Sinns
des Gewinns
des Zinns
Jnst innst
du dienst
bedienst
verdienst
sein Verdienst
du grünst
dich erkühnst
du schienst
du beschienst
du erschienst
du versühnst
du beginnst
du rinnst
du entrinnst
du zerrinnst
du sinnst
du spinnst
du gewinnst
du verzinnst
Jnste
die Dünste
die Künste
das Gespinnste
[Spaltenumbruch]
zum Gewinnste
das minste
Jnsten
den Dünsten
den Künsten
den Gespinnsten
den Gewinnsten
zum minsten
Jnt innt
er dient
er bedient
er verdient
unverdient
sich erkühnt
ihr schient
beschient
erschient
versühnt
unversühnt
blind
ein Gebind
der Grind
das Kind
du Menschen-Kind
ein Huren-Kind
das Rind
sie sind
geschwind
der Wind
er
[Spaltenumbruch]
ich bins
des Kinns
des Seraphins
des Sinns
des Gewinns
des Zinns
Jnſt innſt
du dienſt
bedienſt
verdienſt
ſein Verdienſt
du gruͤnſt
dich erkuͤhnſt
du ſchienſt
du beſchienſt
du erſchienſt
du verſuͤhnſt
du beginnſt
du rinnſt
du entrinnſt
du zerrinnſt
du ſinnſt
du ſpinnſt
du gewinnſt
du verzinnſt
Jnſte
die Duͤnſte
die Kuͤnſte
das Geſpinnſte
[Spaltenumbruch]
zum Gewinnſte
das minſte
Jnſten
den Duͤnſten
den Kuͤnſten
den Geſpinnſten
den Gewinnſten
zum minſten
Jnt innt
er dient
er bedient
er verdient
unverdient
ſich erkuͤhnt
ihr ſchient
beſchient
erſchient
verſuͤhnt
unverſuͤhnt
blind
ein Gebind
der Grind
das Kind
du Menſchen-Kind
ein Huren-Kind
das Rind
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geſchwind
der Wind
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[870/0874] ich bins des Kinns des Seraphins des Sinns des Gewinns des Zinns Jnſt innſt du dienſt bedienſt verdienſt ſein Verdienſt du gruͤnſt dich erkuͤhnſt du ſchienſt du beſchienſt du erſchienſt du verſuͤhnſt du beginnſt du rinnſt du entrinnſt du zerrinnſt du ſinnſt du ſpinnſt du gewinnſt du verzinnſt Jnſte die Duͤnſte die Kuͤnſte das Geſpinnſte zum Gewinnſte das minſte Jnſten den Duͤnſten den Kuͤnſten den Geſpinnſten den Gewinnſten zum minſten Jnt innt er dient er bedient er verdient unverdient ſich erkuͤhnt ihr ſchient beſchient erſchient verſuͤhnt unverſuͤhnt blind ein Gebind der Grind das Kind du Menſchen-Kind ein Huren-Kind das Rind ſie ſind geſchwind der Wind er

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Zitationshilfe: Hübner, Johann: Poetisches Handbuch. Leipzig, 1696, S. 870. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/huebner_handbuch_1696/874>, abgerufen am 31.10.2024.