Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Dob Dog vien, zwischen Cujavien undPreußen, nnd begreiffet dieselbe drey Gebiete, nemlich Dobrina, Ripin und Slonsk. Die Haupt- Stadt heißet gleichfals Dobrina. Dobrzin, Dobrinum, Stadt in der Landschafft Masovien, und wird das umliegende Gebiet Dobri- nensis Terra genennet. Dockum, kleine Stadt in West- Frießland, an einem Fluß, wel- cher sich nicht weit davon ins Deutsche Meer ergeust; dahero die gröste Schiffe daselbst anlän- den können. Sie ist die Resi- dentz der Admiralschafft von West- Frießland. Döbeln, kleine Stadt im Leipziger- Kreise in Meißen, Chur-Sachsen gehörig. Dömitz, Domitium, Festung an der Elbe, wo die Elde hinein fliesset, im Hertzogthum Mecklenburg, nebst einem berühmten Zoll, dem Hertzog von Mecklenburg-Schwe- rin gehörig. Doesburg, Dousbourg, Stadt in der Graffschafft Zutphen, wo die alte und neue Ysel zusammen fließet. Dogado, oder das Hertzogthum Ve- nedig lieget gegen Süden an der Landschafft Polesine, gegen We- sten an dem Paduanischen Gebiet, gegen Norden an der Landschafft Trevigiano, und gegen Osten am Golfo di Venezia. Dieses Her- tzogthum begreiffet die Stadt Ve- nedig, und andere Oerter, nebst einer Küste, welche nicht gar weit ins Land gehet; dargegen aber viele Jnsuln nicht weit von sol- cher Küste, und welche le Lagune di Venezia genennet werden. Dogan-Bachi, also wird des Groß- Sultans Ober-Falckenirer ge- nennet. Doge heißet ein Hertzog, und wird insgemein hierdurch der Hertzog [Spaltenumbruch] Dog Doi von Venedig oder Genua verstan-den. Beyde kommen durch die Wahl zu dieser hohen Würde. Zu Genua wehlet man alle zwey Jahre einen neuen Hertzog: Der zu Venedig aber bleibet es seine gantze Lebens- Zeit. Dieser letztere darff ohne Vorbewust des Senats nichts wichtiges unternehmen. Er ist das Ober-Haupt aller Collegio- rum, und antwortet den fremden Gesandten im Nahmen der Re- public in terminis generalibus. Die Creditiv-Schreiben werden in seinem Nahmen abgefaßet. Er aber unterschreibet sie nicht, sondern ein Staats-Secretarius; auch werden die Müntzen unter seinem Nahmen gepreget. Ob auch schon die auswärtige Schrei- ben an ihn gestellet seynd; so darff er sie doch ohne des Senats Vorwißen nicht erbrechen. Er hat alle Beneficien von S. Marx- Kirche zu vergeben, aus der Stadt aber darff er nicht kommen, es seye denn daß der Rath aus er- heblichen Ursachen vor gut befin- det, ihm solches zu erlauben. Er träger auff dem Haupt eine son- derliche Art von Kronen oder Mützen, welche oben wie ein Horn gebogen ist, und dannenher il Corno genennet wird. Um die Schultern aber trägt er einen Ornat mit Peltz von Hermelin, fast wie der Churfürstliche Habit. Doggenburg, Graffschafft nicht weit vom Boden-See, dem Abt zu S. Gallen gehörig. Doire, Doria Baltea, Duria major, Fluß, welcher an den Grentzen des Walliser-Landes entspringet, und sich in den Po ergeust. Doire, Duria minor, Fluß, welcher im Berg Genevre in Dauphine entspringet, und sich ein wenig unterhalb Turin in den Po ergeust. Dok,
[Spaltenumbruch]
Dob Dog vien, zwiſchen Cujavien undPreußen, nnd begreiffet dieſelbe drey Gebiete, nemlich Dobrina, Ripin und Slonsk. Die Haupt- Stadt heißet gleichfals Dobrina. Dobrzin, Dobrinum, Stadt in der Landſchafft Maſovien, und wird das umliegende Gebiet Dobri- nenſis Terra genennet. Dockum, kleine Stadt in Weſt- Frießland, an einem Fluß, wel- cher ſich nicht weit davon ins Deutſche Meer ergeuſt; dahero die groͤſte Schiffe daſelbſt anlaͤn- den koͤnnen. Sie iſt die Reſi- dentz der Admiralſchafft von Weſt- Frießland. Doͤbeln, kleine Stadt im Leipziger- Kreiſe in Meißen, Chur-Sachſen gehoͤrig. Doͤmitz, Domitium, Feſtung an der Elbe, wo die Elde hinein flieſſet, im Hertzogthum Mecklenburg, nebſt einem beruͤhmten Zoll, dem Heꝛtzog von Mecklenburg-Schwe- rin gehoͤrig. Doesburg, Dousbourg, Stadt in der Graffſchafft Zutphen, wo die alte und neue Yſel zuſammen fließet. Dogado, oder das Hertzogthum Ve- nedig lieget gegen Suͤden an der Landſchafft Poleſine, gegen We- ſten an dem Paduaniſchen Gebiet, gegen Norden an der Landſchafft Trevigiano, und gegen Oſten am Golfo di Venezia. Dieſes Her- tzogthum begreiffet die Stadt Ve- nedig, und andere Oerter, nebſt einer Kuͤſte, welche nicht gar weit ins Land gehet; dargegen aber viele Jnſuln nicht weit von ſol- cher Kuͤſte, und welche le Lagune di Venezia genennet werden. Dogan-Bachi, alſo wird des Groß- Sultans Ober-Falckenirer ge- nennet. Doge heißet ein Hertzog, und wird insgemein hierdurch der Hertzog [Spaltenumbruch] Dog Doi von Venedig oder Genua verſtan-den. Beyde kom̃en durch die Wahl zu dieſer hohen Wuͤrde. Zu Genua wehlet man alle zwey Jahre einen neuen Hertzog: Der zu Venedig aber bleibet es ſeine gantze Lebens- Zeit. Dieſer letztere darff ohne Vorbewuſt des Senats nichts wichtiges unternehmen. Er iſt das Ober-Haupt aller Collegio- rum, und antwortet den fremden Geſandten im Nahmen der Re- public in terminis generalibus. Die Creditiv-Schreiben werden in ſeinem Nahmen abgefaßet. Er aber unterſchreibet ſie nicht, ſondern ein Staats-Secretarius; auch werden die Muͤntzen unter ſeinem Nahmen gepreget. Ob auch ſchon die auswaͤrtige Schrei- ben an ihn geſtellet ſeynd; ſo darff er ſie doch ohne des Senats Vorwißen nicht erbrechen. Er hat alle Beneficien von S. Marx- Kirche zu vergeben, aus der Stadt aber darff er nicht kommen, es ſeye denn daß der Rath aus er- heblichen Urſachen vor gut befin- det, ihm ſolches zu erlauben. Er traͤger auff dem Haupt eine ſon- derliche Art von Kronen oder Muͤtzen, welche oben wie ein Horn gebogen iſt, und dannenher il Corno genennet wird. Um die Schultern aber traͤgt er einen Ornat mit Peltz von Hermelin, faſt wie der Churfuͤrſtliche Habit. Doggenburg, Graffſchafft nicht weit vom Boden-See, dem Abt zu S. Gallen gehoͤrig. Doire, Doria Baltea, Duria major, Fluß, welcher an den Grentzen des Walliſer-Landes entſpringet, und ſich in den Po ergeuſt. Doire, Duria minor, Fluß, welcher im Berg Genevre in Dauphiné entſpringet, und ſich ein wenig unterhalb Turin in den Po ergeuſt. Dok,
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Ripin und Slonsk. Die Haupt-
Stadt heißet gleichfals Dobrina.
Dobrzin, Dobrinum, Stadt in der
Landſchafft Maſovien, und wird
das umliegende Gebiet Dobri-
nenſis Terra genennet.
Dockum, kleine Stadt in Weſt-
Frießland, an einem Fluß, wel-
cher ſich nicht weit davon ins
Deutſche Meer ergeuſt; dahero
die groͤſte Schiffe daſelbſt anlaͤn-
den koͤnnen. Sie iſt die Reſi-
dentz der Admiralſchafft von Weſt-
Frießland.
Doͤbeln, kleine Stadt im Leipziger-
Kreiſe in Meißen, Chur-Sachſen
gehoͤrig.
Doͤmitz, Domitium, Feſtung an der
Elbe, wo die Elde hinein flieſſet,
im Hertzogthum Mecklenburg,
nebſt einem beruͤhmten Zoll, dem
Heꝛtzog von Mecklenburg-Schwe-
rin gehoͤrig.
Doesburg, Dousbourg, Stadt in der
Graffſchafft Zutphen, wo die alte
und neue Yſel zuſammen fließet.
Dogado, oder das Hertzogthum Ve-
nedig lieget gegen Suͤden an der
Landſchafft Poleſine, gegen We-
ſten an dem Paduaniſchen Gebiet,
gegen Norden an der Landſchafft
Trevigiano, und gegen Oſten am
Golfo di Venezia. Dieſes Her-
tzogthum begreiffet die Stadt Ve-
nedig, und andere Oerter, nebſt
einer Kuͤſte, welche nicht gar weit
ins Land gehet; dargegen aber
viele Jnſuln nicht weit von ſol-
cher Kuͤſte, und welche le Lagune
di Venezia genennet werden.
Dogan-Bachi, alſo wird des Groß-
Sultans Ober-Falckenirer ge-
nennet.
Doge heißet ein Hertzog, und wird
insgemein hierdurch der Hertzog
von Venedig oder Genua verſtan-
den. Beyde kom̃en durch die Wahl
zu dieſer hohen Wuͤrde. Zu Genua
wehlet man alle zwey Jahre einen
neuen Hertzog: Der zu Venedig
aber bleibet es ſeine gantze Lebens-
Zeit. Dieſer letztere darff ohne
Vorbewuſt des Senats nichts
wichtiges unternehmen. Er iſt
das Ober-Haupt aller Collegio-
rum, und antwortet den fremden
Geſandten im Nahmen der Re-
public in terminis generalibus.
Die Creditiv-Schreiben werden
in ſeinem Nahmen abgefaßet.
Er aber unterſchreibet ſie nicht,
ſondern ein Staats-Secretarius;
auch werden die Muͤntzen unter
ſeinem Nahmen gepreget. Ob
auch ſchon die auswaͤrtige Schrei-
ben an ihn geſtellet ſeynd; ſo
darff er ſie doch ohne des Senats
Vorwißen nicht erbrechen. Er
hat alle Beneficien von S. Marx-
Kirche zu vergeben, aus der Stadt
aber darff er nicht kommen, es
ſeye denn daß der Rath aus er-
heblichen Urſachen vor gut befin-
det, ihm ſolches zu erlauben. Er
traͤger auff dem Haupt eine ſon-
derliche Art von Kronen oder
Muͤtzen, welche oben wie ein
Horn gebogen iſt, und dannenher
il Corno genennet wird. Um die
Schultern aber traͤgt er einen
Ornat mit Peltz von Hermelin,
faſt wie der Churfuͤrſtliche Habit.
Doggenburg, Graffſchafft nicht
weit vom Boden-See, dem Abt
zu S. Gallen gehoͤrig.
Doire, Doria Baltea, Duria major,
Fluß, welcher an den Grentzen
des Walliſer-Landes entſpringet,
und ſich in den Po ergeuſt.
Doire, Duria minor, Fluß, welcher
im Berg Genevre in Dauphiné
entſpringet, und ſich ein wenig
unterhalb Turin in den Po ergeuſt.
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