Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Dra Drau Dragoman, also werden die Doll- metscher in den Orientalischen Ländern genennet, welche die Orientalische und Occidentalische Sprachen verstehen. Dragone. Draco, Fluß, welcher im Vesuvio entspringet, und sich in den Fluß Sarno ergeust. Dragoner, eine Art Reuter, welche aber sowohl zu Pferd als zu Fuß Dienste thun müssen, und welche bey großen Attaquen oder in Feld- Schlachten an die gefährlichsten Oerter commandiret werden. Jhr Gewehr bestehet in Flinten, Pi- stolen, Degen, Pallaschen, und Bajonetten, auch führen sie zu- weilen Beile an den Sätteln. Wenn die Schlacht angehet, so chargiren sie zu allererst, und im Lager haben sie ihren Ort forne an der Spitze oder auff den Flü- geln, damit sie dieselben bedecken, weil sie am ersten in die Waffen kommen können. Sie werden eigentlich zu der Infanterie ge- rechnet. Die Prima Plana einer Compagnie Dragoner bestehet aus dem Hauptmann, Lieute- nant, Fähnrich, Wachtmeister, Fourirer, Musterschreiber, Feld- scherer, Tambour, Schmied und Sattler. Draguignan, Dracenum, Stadt in Provence. Drance, Fluß, welcher in der Land- schafft Faucigny entspringet, und sich in den Genffer-See ergeust. Draw, Dravus, großer Fluß, wel- cher zu Jnnichen in Tyrol an den Saltzburgischen Grentzen ent- springet, und sich nicht weit von Eßeck in die Donau ergeust. Er fließet von Westen gegen O- sten. Drausen, See in Preußen bey der [Spaltenumbruch]
Stadt Elbing, welcher sich in den frischen Haff ergeust. Dre Drin Dresodernheim, kleine Stadt in der Unter-Pfaltz, am Fluß Glan, in dem Amte Creutznach. Dreg, Grapin, ist ein kleiner Ancker von fünff Tanden oder Klauen, welche man zu den Chaloupen auff den Flüßen und anderswo gebrauchet. Drente, also wird der Nördliche Theil von Ober-Yßel genennet, in welchem viel Morast zufin- den. Dreßden, wohlbefestigte Chur- Sächsische Residentz-Stadt im Meißnischen Kreise an der Elbe, durch welche sie in Alt-und Neu- Dreßden abgetheilet, durch eine kostbare steinerne Brücke aber wieder aneinander gehenget wird. Sie liegt 3. Meilen von der Stadt Meißen, und hat ein prächtiges Schloß in Neu-Dreßden, nebst einer weitberühmten Kunst-Kam- mer. Dreux, Drocum, kleine und alte Stadt in der Isle de France, am kleinen Fluß Blaise. Drewicz, Stadt in der Woywod- schafft Sendomir. Dreyer, Silber-Müntze in Sach- sen, deren 4. einen guten Gro- schen machen. Dreyling, Müntze im Holsteinischen, welche drey leichte Pfennige gilt. Driesen, befestigte Stadt an dem kleinen Fluß Warte in der neuen Marck Brandenburg, an den Pol- nischen Grentzen. Driffield, Stadt in Yorkshire. Drillo, Fluß in Sicilien im Val di Noto, und ergeust sich derselbe in das Africanische Meer. Drimago, Türckische Stadt in Bul- garien, an der Donau. Drin, Fluß in Albanien, welcher sich in den Golfo von Drin am Golfo di Venezia ergeust. Drin,
[Spaltenumbruch]
Dra Drau Dragoman, alſo werden die Doll- metſcher in den Orientaliſchen Laͤndern genennet, welche die Orientaliſche und Occidentaliſche Sprachen verſtehen. Dragone. Draco, Fluß, welcher im Veſuvio entſpringet, und ſich in den Fluß Sarno ergeuſt. Dragoner, eine Art Reuter, welche aber ſowohl zu Pferd als zu Fuß Dienſte thun muͤſſen, und welche bey großen Attaquen oder in Feld- Schlachten an die gefaͤhrlichſten Oerter commandiret werden. Jhr Gewehr beſtehet in Flinten, Pi- ſtolen, Degen, Pallaſchen, und Bajonetten, auch fuͤhren ſie zu- weilen Beile an den Saͤtteln. Wenn die Schlacht angehet, ſo chargiren ſie zu allererſt, und im Lager haben ſie ihren Ort forne an der Spitze oder auff den Fluͤ- geln, damit ſie dieſelben bedecken, weil ſie am erſten in die Waffen kommen koͤnnen. Sie werden eigentlich zu der Infanterie ge- rechnet. Die Prima Plana einer Compagnie Dragoner beſtehet aus dem Hauptmann, Lieute- nant, Faͤhnrich, Wachtmeiſter, Fourirer, Muſterſchreiber, Feld- ſcherer, Tambour, Schmied und Sattler. Draguignan, Dracenum, Stadt in Provence. Drance, Fluß, welcher in der Land- ſchafft Faucigny entſpringet, und ſich in den Genffer-See ergeuſt. Draw, Dravus, großer Fluß, wel- cher zu Jnnichen in Tyrol an den Saltzburgiſchen Grentzen ent- ſpringet, und ſich nicht weit von Eßeck in die Donau ergeuſt. Er fließet von Weſten gegen O- ſten. Drauſen, See in Preußen bey der [Spaltenumbruch]
Stadt Elbing, welcher ſich in den friſchen Haff ergeuſt. Dre Drin Dreſodernheim, kleine Stadt in der Unter-Pfaltz, am Fluß Glan, in dem Amte Creutznach. Dreg, Grapin, iſt ein kleiner Ancker von fuͤnff Tanden oder Klauen, welche man zu den Chaloupen auff den Fluͤßen und anderswo gebrauchet. Drente, alſo wird der Noͤrdliche Theil von Ober-Yßel genennet, in welchem viel Moraſt zufin- den. Dreßden, wohlbefeſtigte Chur- Saͤchſiſche Reſidentz-Stadt im Meißniſchen Kreiſe an der Elbe, durch welche ſie in Alt-und Neu- Dreßden abgetheilet, durch eine koſtbare ſteinerne Bruͤcke aber wieder aneinander gehenget wird. Sie liegt 3. Meilen von der Stadt Meißen, und hat ein praͤchtiges Schloß in Neu-Dreßden, nebſt einer weitberuͤhmten Kunſt-Kam- mer. Dreux, Drocum, kleine und alte Stadt in der Isle de France, am kleinen Fluß Blaiſe. Drewicz, Stadt in der Woywod- ſchafft Sendomir. Dreyer, Silber-Muͤntze in Sach- ſen, deren 4. einen guten Gro- ſchen machen. Dreyling, Muͤntze im Holſteiniſchen, welche drey leichte Pfennige gilt. Drieſen, befeſtigte Stadt an dem kleinen Fluß Warte in der neuen Marck Brandenburg, an den Pol- niſchen Grentzen. Driffield, Stadt in Yorkshire. Drillo, Fluß in Sicilien im Val di Noto, und ergeuſt ſich derſelbe in das Africaniſche Meer. Drimago, Tuͤrckiſche Stadt in Bul- garien, an der Donau. Drin, Fluß in Albanien, welcher ſich in den Golfo von Drin am Golfo di Venezia ergeuſt. Drin,
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0198"/> <cb n="363"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Dra Drau</hi> </fw><lb/> <item><hi rendition="#aq">Dragoman,</hi> alſo werden die Doll-<lb/> metſcher in den <hi rendition="#aq">Orientali</hi>ſchen<lb/> Laͤndern genennet, welche die<lb/><hi rendition="#aq">Orientali</hi>ſche und <hi rendition="#aq">Occidentali</hi>ſche<lb/> Sprachen verſtehen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Dragone. <hi rendition="#i">Draco,</hi></hi> Fluß, welcher<lb/> im <hi rendition="#aq">Veſuvio</hi> entſpringet, und ſich<lb/> in den Fluß <hi rendition="#aq">Sarno</hi> ergeuſt.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Dragoner,</hi> eine Art Reuter, welche<lb/> aber ſowohl zu Pferd als zu Fuß<lb/> Dienſte thun muͤſſen, und welche<lb/> bey großen <hi rendition="#aq">Attaqu</hi>en oder in Feld-<lb/> Schlachten an die gefaͤhrlichſten<lb/> Oerter <hi rendition="#aq">commandi</hi>ret werden. Jhr<lb/> Gewehr beſtehet in Flinten, Pi-<lb/> ſtolen, Degen, Pallaſchen, und<lb/><hi rendition="#aq">Bajonett</hi>en, auch fuͤhren ſie zu-<lb/> weilen Beile an den Saͤtteln.<lb/> Wenn die Schlacht angehet, ſo<lb/><hi rendition="#aq">chargir</hi>en ſie zu allererſt, und im<lb/> Lager haben ſie ihren Ort forne<lb/> an der Spitze oder auff den Fluͤ-<lb/> geln, damit ſie dieſelben bedecken,<lb/> weil ſie am erſten in die Waffen<lb/> kommen koͤnnen. Sie werden<lb/> eigentlich zu der <hi rendition="#aq">Infanterie</hi> ge-<lb/> rechnet. Die <hi rendition="#aq">Prima Plana</hi> einer<lb/><hi rendition="#aq">Compagnie</hi> Dragoner beſtehet<lb/> aus dem Hauptmann, Lieute-<lb/> nant, Faͤhnrich, Wachtmeiſter,<lb/> Fourirer, Muſterſchreiber, Feld-<lb/> ſcherer, <hi rendition="#aq">Tambour,</hi> Schmied und<lb/> Sattler.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Draguignan, <hi rendition="#i">Dracenum,</hi></hi> Stadt in<lb/><hi rendition="#aq">Provence.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Drance,</hi> Fluß, welcher in der Land-<lb/> ſchafft <hi rendition="#aq">Faucigny</hi> entſpringet, und<lb/> ſich in den Genffer-See ergeuſt.</item><lb/> <item>D<hi rendition="#fr">raw,</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dravus,</hi></hi> großer Fluß, wel-<lb/> cher zu Jnnichen in Tyrol an den<lb/> Saltzburgiſchen Grentzen ent-<lb/> ſpringet, und ſich nicht weit<lb/> von Eßeck in die Donau ergeuſt.<lb/> Er fließet von Weſten gegen O-<lb/> ſten.</item><lb/> <item>D<hi rendition="#fr">rauſen,</hi> See in Preußen bey der<lb/> Stadt Elbing, welcher ſich in den<lb/> friſchen Haff ergeuſt.</item><lb/> <cb n="364"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Dre Drin</hi> </fw><lb/> <item>D<hi rendition="#fr">reſodernheim,</hi> kleine Stadt in<lb/> der Unter-Pfaltz, am Fluß Glan,<lb/> in dem Amte Creutznach.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Dreg, Grapin,</hi> iſt ein kleiner Ancker<lb/> von fuͤnff <hi rendition="#aq">Tanden</hi> oder Klauen,<lb/> welche man zu den <hi rendition="#aq">Chaloup</hi>en<lb/> auff den Fluͤßen und anderswo<lb/> gebrauchet.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Drente,</hi> alſo wird der Noͤrdliche<lb/> Theil von Ober-Yßel genennet,<lb/> in welchem viel Moraſt zufin-<lb/> den.</item><lb/> <item>D<hi rendition="#fr">reßden,</hi> wohlbefeſtigte Chur-<lb/> Saͤchſiſche Reſidentz-Stadt im<lb/> Meißniſchen Kreiſe an der Elbe,<lb/> durch welche ſie in <hi rendition="#fr">Alt-</hi>und <hi rendition="#fr">Neu-</hi><lb/> D<hi rendition="#fr">reßden</hi> abgetheilet, durch eine<lb/> koſtbare ſteinerne Bruͤcke aber<lb/> wieder aneinander gehenget wird.<lb/> Sie liegt 3. Meilen von der Stadt<lb/> Meißen, und hat ein praͤchtiges<lb/> Schloß in Neu-Dreßden, nebſt<lb/> einer weitberuͤhmten Kunſt-Kam-<lb/> mer.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Dreux, <hi rendition="#i">Drocum,</hi></hi> kleine und alte<lb/> Stadt in der <hi rendition="#aq">Isle de France,</hi> am<lb/> kleinen Fluß <hi rendition="#aq">Blaiſe.</hi></item><lb/> <item>D<hi rendition="#fr">rewicz,</hi> Stadt in der Woywod-<lb/> ſchafft <hi rendition="#aq">Sendomir.</hi></item><lb/> <item>D<hi rendition="#fr">reyer,</hi> Silber-Muͤntze in Sach-<lb/> ſen, deren 4. einen guten Gro-<lb/> ſchen machen.</item><lb/> <item>D<hi rendition="#fr">reyling,</hi> Muͤntze im Holſteiniſchen,<lb/> welche drey leichte Pfennige gilt.</item><lb/> <item>D<hi rendition="#fr">rieſen,</hi> befeſtigte Stadt an dem<lb/> kleinen Fluß Warte in der neuen<lb/> Marck Brandenburg, an den Pol-<lb/> niſchen Grentzen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Driffield,</hi> Stadt in <hi rendition="#aq">Yorkshire.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Drillo,</hi> Fluß in Sicilien im <hi rendition="#aq">Val di<lb/> Noto,</hi> und ergeuſt ſich derſelbe in<lb/> das <hi rendition="#aq">Africani</hi>ſche Meer.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Drimago,</hi> Tuͤrckiſche Stadt in <hi rendition="#aq">Bul-<lb/> ga</hi>rien, an der Donau.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Drin,</hi> Fluß in <hi rendition="#aq">Albani</hi>en, welcher<lb/> ſich in den <hi rendition="#aq">Golfo</hi> von <hi rendition="#aq">Drin</hi> am<lb/><hi rendition="#aq">Golfo di Venezia</hi> ergeuſt.</item><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">Drin,</hi> </fw><lb/> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0198]
Dra Drau
Dre Drin
Dragoman, alſo werden die Doll-
metſcher in den Orientaliſchen
Laͤndern genennet, welche die
Orientaliſche und Occidentaliſche
Sprachen verſtehen.
Dragone. Draco, Fluß, welcher
im Veſuvio entſpringet, und ſich
in den Fluß Sarno ergeuſt.
Dragoner, eine Art Reuter, welche
aber ſowohl zu Pferd als zu Fuß
Dienſte thun muͤſſen, und welche
bey großen Attaquen oder in Feld-
Schlachten an die gefaͤhrlichſten
Oerter commandiret werden. Jhr
Gewehr beſtehet in Flinten, Pi-
ſtolen, Degen, Pallaſchen, und
Bajonetten, auch fuͤhren ſie zu-
weilen Beile an den Saͤtteln.
Wenn die Schlacht angehet, ſo
chargiren ſie zu allererſt, und im
Lager haben ſie ihren Ort forne
an der Spitze oder auff den Fluͤ-
geln, damit ſie dieſelben bedecken,
weil ſie am erſten in die Waffen
kommen koͤnnen. Sie werden
eigentlich zu der Infanterie ge-
rechnet. Die Prima Plana einer
Compagnie Dragoner beſtehet
aus dem Hauptmann, Lieute-
nant, Faͤhnrich, Wachtmeiſter,
Fourirer, Muſterſchreiber, Feld-
ſcherer, Tambour, Schmied und
Sattler.
Draguignan, Dracenum, Stadt in
Provence.
Drance, Fluß, welcher in der Land-
ſchafft Faucigny entſpringet, und
ſich in den Genffer-See ergeuſt.
Draw, Dravus, großer Fluß, wel-
cher zu Jnnichen in Tyrol an den
Saltzburgiſchen Grentzen ent-
ſpringet, und ſich nicht weit
von Eßeck in die Donau ergeuſt.
Er fließet von Weſten gegen O-
ſten.
Drauſen, See in Preußen bey der
Stadt Elbing, welcher ſich in den
friſchen Haff ergeuſt.
Dreſodernheim, kleine Stadt in
der Unter-Pfaltz, am Fluß Glan,
in dem Amte Creutznach.
Dreg, Grapin, iſt ein kleiner Ancker
von fuͤnff Tanden oder Klauen,
welche man zu den Chaloupen
auff den Fluͤßen und anderswo
gebrauchet.
Drente, alſo wird der Noͤrdliche
Theil von Ober-Yßel genennet,
in welchem viel Moraſt zufin-
den.
Dreßden, wohlbefeſtigte Chur-
Saͤchſiſche Reſidentz-Stadt im
Meißniſchen Kreiſe an der Elbe,
durch welche ſie in Alt-und Neu-
Dreßden abgetheilet, durch eine
koſtbare ſteinerne Bruͤcke aber
wieder aneinander gehenget wird.
Sie liegt 3. Meilen von der Stadt
Meißen, und hat ein praͤchtiges
Schloß in Neu-Dreßden, nebſt
einer weitberuͤhmten Kunſt-Kam-
mer.
Dreux, Drocum, kleine und alte
Stadt in der Isle de France, am
kleinen Fluß Blaiſe.
Drewicz, Stadt in der Woywod-
ſchafft Sendomir.
Dreyer, Silber-Muͤntze in Sach-
ſen, deren 4. einen guten Gro-
ſchen machen.
Dreyling, Muͤntze im Holſteiniſchen,
welche drey leichte Pfennige gilt.
Drieſen, befeſtigte Stadt an dem
kleinen Fluß Warte in der neuen
Marck Brandenburg, an den Pol-
niſchen Grentzen.
Driffield, Stadt in Yorkshire.
Drillo, Fluß in Sicilien im Val di
Noto, und ergeuſt ſich derſelbe in
das Africaniſche Meer.
Drimago, Tuͤrckiſche Stadt in Bul-
garien, an der Donau.
Drin, Fluß in Albanien, welcher
ſich in den Golfo von Drin am
Golfo di Venezia ergeuſt.
Drin,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |