Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
For Schleswig. Der Westliche Theilgehöret dem König in Dänne- marck, der Oestliche aber dem Hertzog von Holstein Gottorf. Forez, Forensis Provincia, kleine Landschafft in Franckreich, wel- che gegen Westen an Auvergne, gegen Süden an Velay und Viva- rois, gegen Osten an Lionnois, und Baujolois, und gegen Norden an Burgund und Bourbonnois grentzet. Sie wird in Ober- und Nieder-Forez eingetheilet, und ist reich an Holtz, Stein-Koh- len und Eysen. Forli, Forum Livii, wohlgebauete Stadt in Romagna, nicht weit vom Fluß Ronco, nebst einem Schloß, und einem Bischoffthum, unter den Ertz-Bischoff zu Raven- na gehörig. Formentera, eine von den Pithyusi- schen Jnsuln, welche aber wegen ihrer grossen Menge Schlangen unbewohnet ist. Formosa oder Paccanda, Jnsul auff dem Jndianischen Meer, welche volckreich, überaus fruchtbar und an Gold und Silber reich ist. Die Portugiesen hatten sie im Be- sitz, welche aber durch die Hollän- der heraus getrieben wurden; je- doch diesen wurde sie A. 1661. durch den Chinesischen See-Räuber Coxcinia auch wieder genommen. Fornello, kleiner Fluß, welcher in verschiedenen Canälen durch die Stadt Neapolis fließet, und wor- von ein Canal an den Mauren der Stadt ausserhalb mit dem Nah- men Rio della Maddalena zu befin- den ist. Forres, kleine Stadt in Nord-Schott- land, welche zum Parlament be- ruffen wird. Forst, kleine Stadt in der Nieder- Lausitz, auff einer kleinen Jnsul, welche die Neiße machet, dem [Spaltenumbruch] For Hertzog zu Sachsen-Merseburggehörig. Forstenau, kleine Stadt im Bi- schoffthum Osnabrück. Fort, eine Schantze oder kleiner Ort, welcher entweder durch die Kunst oder Natur befestiget ist, und werden insgemein allerhand Feld-Schantzen also genennet, deren Streich-Winckel ungefehr 60. Ruthen von einander stehen, auch werden selbige bey den Cir- cumvallations-und Contravallati- ons-Linien gebrauchet. Fortaventura, eine von den Canari- schen Jnsuln, nicht weit von den Küsten von Biledulgerid. Fort Louis, Festung in Nieder-El- sas auff einer Jnsul im Rhein, Hagenau gegenüber, und der Cron Franckreich gehörig. Fort Rouge, ein Fort an dem neuen Graben zwischen Flandern und Artois. Fort Royal, ein Fort auff der Jnsul Martinique, welches den Frantzo- sen zugehöret. Ein ander Fort gleiches Nahmens findet man auff der Jnsul Guadaloupe, gleich- falls den Franzosen gehörig. Forth, grosser Fluß in Süd-Schott- land, welcher bey dem See Tay entspringet, und sich in den Meer- Busen bey Edenburg ergeust, da- her auch dieser der Meer-Busen von Forth genennet wird. Fortificiren heisset einen Ort mit allen Befestigungs-Wercken versehen, welche nöthig seynd, selbigen wie- der die Anfälle der Feinde zube- schützen. Fortin, eine keine Schantze, welche in der Eil auffgeworffen worden, um ein Feld zu bedecken, und vornemlich zur Zeit einer Bela- gerung. Fortore, Frento, Fluß, welcher an den Grentzen des Principato oltra, in O 4
[Spaltenumbruch]
For Schleswig. Der Weſtliche Theilgehoͤret dem Koͤnig in Daͤnne- marck, der Oeſtliche aber dem Hertzog von Holſtein Gottorf. Forez, Forenſis Provincia, kleine Landſchafft in Franckreich, wel- che gegen Weſten an Auvergne, gegen Suͤden an Velay und Viva- rois, gegen Oſten an Lionnois, und Baujolois, und gegen Norden an Burgund und Bourbonnois grentzet. Sie wird in Ober- und Nieder-Forez eingetheilet, und iſt reich an Holtz, Stein-Koh- len und Eyſen. Forli, Forum Livii, wohlgebauete Stadt in Romagna, nicht weit vom Fluß Ronco, nebſt einem Schloß, und einem Biſchoffthum, unter den Ertz-Biſchoff zu Raven- na gehoͤrig. Formentera, eine von den Pithyuſi- ſchen Jnſuln, welche aber wegen ihrer groſſen Menge Schlangen unbewohnet iſt. Formoſa oder Paccanda, Jnſul auff dem Jndianiſchen Meer, welche volckreich, uͤberaus fruchtbar und an Gold und Silber reich iſt. Die Portugieſen hatten ſie im Be- ſitz, welche aber durch die Hollaͤn- der heraus getrieben wurden; je- doch dieſen wurde ſie A. 1661. durch den Chineſiſchen See-Raͤuber Coxcinia auch wieder genommen. Fornello, kleiner Fluß, welcher in verſchiedenen Canaͤlen durch die Stadt Neapolis fließet, und wor- von ein Canal an den Mauren der Stadt auſſerhalb mit dem Nah- men Rio della Maddalena zu befin- den iſt. Forres, kleine Stadt in Nord-Schott- land, welche zum Parlament be- ruffen wird. Forſt, kleine Stadt in der Nieder- Lauſitz, auff einer kleinen Jnſul, welche die Neiße machet, dem [Spaltenumbruch] For Hertzog zu Sachſen-Merſeburggehoͤrig. Forſtenau, kleine Stadt im Bi- ſchoffthum Oſnabruͤck. Fort, eine Schantze oder kleiner Ort, welcher entweder durch die Kunſt oder Natur befeſtiget iſt, und werden insgemein allerhand Feld-Schantzen alſo genennet, deren Streich-Winckel ungefehr 60. Ruthen von einander ſtehen, auch werden ſelbige bey den Cir- cumvallations-und Contravallati- ons-Linien gebrauchet. Fortaventura, eine von den Canari- ſchen Jnſuln, nicht weit von den Kuͤſten von Biledulgerid. Fort Louis, Feſtung in Nieder-El- ſas auff einer Jnſul im Rhein, Hagenau gegenuͤber, und der Cron Franckreich gehoͤrig. Fort Rouge, ein Fort an dem neuen Graben zwiſchen Flandern und Artois. Fort Royal, ein Fort auff der Jnſul Martinique, welches den Frantzo- ſen zugehoͤret. Ein ander Fort gleiches Nahmens findet man auff der Jnſul Guadaloupe, gleich- falls den Franzoſen gehoͤrig. Forth, groſſer Fluß in Suͤd-Schott- land, welcher bey dem See Tay entſpringet, und ſich in den Meer- Buſen bey Edenburg ergeuſt, da- her auch dieſer der Meer-Buſen von Forth genennet wird. Fortificiren heiſſet einen Oꝛt mit allen Befeſtigungs-Wercken verſehen, welche noͤthig ſeynd, ſelbigen wie- der die Anfaͤlle der Feinde zube- ſchuͤtzen. Fortin, eine keine Schantze, welche in der Eil auffgeworffen worden, um ein Feld zu bedecken, und vornemlich zur Zeit einer Bela- gerung. Fortore, Frento, Fluß, welcher an den Grentzen des Principato oltra, in O 4
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0231"/><cb n="429"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">For</hi></hi></fw><lb/> Schleswig. Der Weſtliche Theil<lb/> gehoͤret dem Koͤnig in Daͤnne-<lb/> marck, der Oeſtliche aber dem<lb/> Hertzog von Holſtein Gottorf.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Forez, <hi rendition="#i">Forenſis Provincia</hi>,</hi> kleine<lb/> Landſchafft in Franckreich, wel-<lb/> che gegen Weſten an <hi rendition="#aq">Auvergne,</hi><lb/> gegen Suͤden an <hi rendition="#aq">Velay</hi> und <hi rendition="#aq">Viva-<lb/> rois,</hi> gegen Oſten an <hi rendition="#aq">Lionnois,</hi><lb/> und <hi rendition="#aq">Baujolois,</hi> und gegen Norden<lb/> an Burgund und <hi rendition="#aq">Bourbonnois</hi><lb/> grentzet. Sie wird in <hi rendition="#fr">Ober-</hi><lb/> und <hi rendition="#fr">Nieder-</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Forez</hi></hi> eingetheilet,<lb/> und iſt reich an Holtz, Stein-Koh-<lb/> len und Eyſen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Forli, <hi rendition="#i">Forum Livii</hi>,</hi> wohlgebauete<lb/> Stadt in <hi rendition="#aq">Romagna,</hi> nicht weit<lb/> vom Fluß <hi rendition="#aq">Ronco,</hi> nebſt einem<lb/> Schloß, und einem Biſchoffthum,<lb/> unter den Ertz-Biſchoff zu <hi rendition="#aq">Raven-<lb/> na</hi> gehoͤrig.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Formentera,</hi> eine von den <hi rendition="#aq">Pithyu</hi>ſi-<lb/> ſchen Jnſuln, welche aber wegen<lb/> ihrer groſſen Menge Schlangen<lb/> unbewohnet iſt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Formoſa</hi> oder <hi rendition="#aq">Paccanda,</hi> Jnſul auff<lb/> dem Jndianiſchen Meer, welche<lb/> volckreich, uͤberaus fruchtbar<lb/> und an Gold und Silber reich iſt.<lb/> Die Portugieſen hatten ſie im Be-<lb/> ſitz, welche aber durch die Hollaͤn-<lb/> der heraus getrieben wurden; je-<lb/> doch dieſen wurde ſie A. 1661. durch<lb/> den <hi rendition="#aq">Chineſi</hi>ſchen See-Raͤuber<lb/><hi rendition="#aq">Coxcinia</hi> auch wieder genommen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fornello,</hi> kleiner Fluß, welcher in<lb/> verſchiedenen Canaͤlen durch die<lb/> Stadt <hi rendition="#aq">Neapolis</hi> fließet, und wor-<lb/> von ein <hi rendition="#aq">Canal</hi> an den Mauren der<lb/> Stadt auſſerhalb mit dem Nah-<lb/> men <hi rendition="#aq">Rio della Maddalena</hi> zu befin-<lb/> den iſt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Forres,</hi> kleine Stadt in Nord-Schott-<lb/> land, welche zum Parlament be-<lb/> ruffen wird.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">orſt,</hi> kleine Stadt in der Nieder-<lb/> Lauſitz, auff einer kleinen Jnſul,<lb/> welche die Neiße machet, dem<lb/><cb n="430"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">For</hi></hi></fw><lb/> Hertzog zu Sachſen-Merſeburg<lb/> gehoͤrig.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">orſtenau,</hi> kleine Stadt im Bi-<lb/> ſchoffthum Oſnabruͤck.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fort,</hi> eine Schantze oder kleiner Ort,<lb/> welcher entweder durch die Kunſt<lb/> oder Natur befeſtiget iſt, und<lb/> werden insgemein allerhand<lb/> Feld-Schantzen alſo genennet,<lb/> deren Streich-Winckel ungefehr<lb/> 60. Ruthen von einander ſtehen,<lb/> auch werden ſelbige bey den <hi rendition="#aq">Cir-<lb/> cumvallation</hi>s-und <hi rendition="#aq">Contravallati-<lb/> on</hi>s-Linien gebrauchet.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fortaventura,</hi> eine von den <hi rendition="#aq">Canari-</hi><lb/> ſchen Jnſuln, nicht weit von den<lb/> Kuͤſten von <hi rendition="#aq">Biledulgerid.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fort Louis,</hi> Feſtung in Nieder-El-<lb/> ſas auff einer Jnſul im Rhein,<lb/> Hagenau gegenuͤber, und der Cron<lb/> Franckreich gehoͤrig.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fort Rouge,</hi> ein <hi rendition="#aq">Fort</hi> an dem neuen<lb/> Graben zwiſchen Flandern und<lb/><hi rendition="#aq">Artois.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fort Royal,</hi> ein <hi rendition="#aq">Fort</hi> auff der Jnſul<lb/><hi rendition="#aq">Martinique,</hi> welches den Frantzo-<lb/> ſen zugehoͤret. Ein ander <hi rendition="#aq">Fort</hi><lb/> gleiches Nahmens findet man<lb/> auff der Jnſul <hi rendition="#aq">Guadaloupe,</hi> gleich-<lb/> falls den Franzoſen gehoͤrig.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Forth,</hi> groſſer Fluß in Suͤd-Schott-<lb/> land, welcher bey dem See <hi rendition="#aq">Tay</hi><lb/> entſpringet, und ſich in den Meer-<lb/> Buſen bey Edenburg ergeuſt, da-<lb/> her auch dieſer der <hi rendition="#fr">Meer-Buſen<lb/> von</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Forth</hi></hi> genennet wird.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fortificir</hi>en heiſſet einen Oꝛt mit allen<lb/> Befeſtigungs-Wercken verſehen,<lb/> welche noͤthig ſeynd, ſelbigen wie-<lb/> der die Anfaͤlle der Feinde zube-<lb/> ſchuͤtzen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fortin,</hi> eine keine Schantze, welche<lb/> in der Eil auffgeworffen worden,<lb/> um ein Feld zu bedecken, und<lb/> vornemlich zur Zeit einer Bela-<lb/> gerung.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fortore, <hi rendition="#i">Frento</hi>,</hi> Fluß, welcher an<lb/> den Grentzen des <hi rendition="#aq">Principato oltra,</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig">O 4</fw><fw place="bottom" type="catch">in</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0231]
For
For
Schleswig. Der Weſtliche Theil
gehoͤret dem Koͤnig in Daͤnne-
marck, der Oeſtliche aber dem
Hertzog von Holſtein Gottorf.
Forez, Forenſis Provincia, kleine
Landſchafft in Franckreich, wel-
che gegen Weſten an Auvergne,
gegen Suͤden an Velay und Viva-
rois, gegen Oſten an Lionnois,
und Baujolois, und gegen Norden
an Burgund und Bourbonnois
grentzet. Sie wird in Ober-
und Nieder-Forez eingetheilet,
und iſt reich an Holtz, Stein-Koh-
len und Eyſen.
Forli, Forum Livii, wohlgebauete
Stadt in Romagna, nicht weit
vom Fluß Ronco, nebſt einem
Schloß, und einem Biſchoffthum,
unter den Ertz-Biſchoff zu Raven-
na gehoͤrig.
Formentera, eine von den Pithyuſi-
ſchen Jnſuln, welche aber wegen
ihrer groſſen Menge Schlangen
unbewohnet iſt.
Formoſa oder Paccanda, Jnſul auff
dem Jndianiſchen Meer, welche
volckreich, uͤberaus fruchtbar
und an Gold und Silber reich iſt.
Die Portugieſen hatten ſie im Be-
ſitz, welche aber durch die Hollaͤn-
der heraus getrieben wurden; je-
doch dieſen wurde ſie A. 1661. durch
den Chineſiſchen See-Raͤuber
Coxcinia auch wieder genommen.
Fornello, kleiner Fluß, welcher in
verſchiedenen Canaͤlen durch die
Stadt Neapolis fließet, und wor-
von ein Canal an den Mauren der
Stadt auſſerhalb mit dem Nah-
men Rio della Maddalena zu befin-
den iſt.
Forres, kleine Stadt in Nord-Schott-
land, welche zum Parlament be-
ruffen wird.
Forſt, kleine Stadt in der Nieder-
Lauſitz, auff einer kleinen Jnſul,
welche die Neiße machet, dem
Hertzog zu Sachſen-Merſeburg
gehoͤrig.
Forſtenau, kleine Stadt im Bi-
ſchoffthum Oſnabruͤck.
Fort, eine Schantze oder kleiner Ort,
welcher entweder durch die Kunſt
oder Natur befeſtiget iſt, und
werden insgemein allerhand
Feld-Schantzen alſo genennet,
deren Streich-Winckel ungefehr
60. Ruthen von einander ſtehen,
auch werden ſelbige bey den Cir-
cumvallations-und Contravallati-
ons-Linien gebrauchet.
Fortaventura, eine von den Canari-
ſchen Jnſuln, nicht weit von den
Kuͤſten von Biledulgerid.
Fort Louis, Feſtung in Nieder-El-
ſas auff einer Jnſul im Rhein,
Hagenau gegenuͤber, und der Cron
Franckreich gehoͤrig.
Fort Rouge, ein Fort an dem neuen
Graben zwiſchen Flandern und
Artois.
Fort Royal, ein Fort auff der Jnſul
Martinique, welches den Frantzo-
ſen zugehoͤret. Ein ander Fort
gleiches Nahmens findet man
auff der Jnſul Guadaloupe, gleich-
falls den Franzoſen gehoͤrig.
Forth, groſſer Fluß in Suͤd-Schott-
land, welcher bey dem See Tay
entſpringet, und ſich in den Meer-
Buſen bey Edenburg ergeuſt, da-
her auch dieſer der Meer-Buſen
von Forth genennet wird.
Fortificiren heiſſet einen Oꝛt mit allen
Befeſtigungs-Wercken verſehen,
welche noͤthig ſeynd, ſelbigen wie-
der die Anfaͤlle der Feinde zube-
ſchuͤtzen.
Fortin, eine keine Schantze, welche
in der Eil auffgeworffen worden,
um ein Feld zu bedecken, und
vornemlich zur Zeit einer Bela-
gerung.
Fortore, Frento, Fluß, welcher an
den Grentzen des Principato oltra,
in
O 4
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |