Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Frey Frie Freystadt, eine Stadt auff einem Hügel, am Fluß Wag, in Un- garn. Sie hat ein hohes und festes Schloß, nicht weit darvon aber ein Gesund-Bad. Friaul, Frioul, Forum Julium, Pro- vintz in Jtalien, welche gegen Osten an die Graffschafft Görz, Crain und die Meer-Enge bey Triest, gegen Süden an das Ve- netianische Gebiet, gegen Westen an die Marca Trevigiana und Fel- tri, gegen Norden aber an einen Theil von Tyrol und Kärndten grentzet. Sie gehöret den Vene- tianern, ausgenommen die Stadt Aquileja mit ihrem Gebiet, wel- che das Haus Oesterreich besi- tzet. Friburg, Freyburg; kleine Stadt in Ober-Bäyern, im Rent-Amt Burghausen. Fribust, also nennet man auff den Französischen Jnsuln in America ein zum auslauffen gewaffnetes Schiff. Der Commandeur aber und die zur Equippage gehörige Leute auff solchem Schiffe heißen Fribustiers. Man nennet sie auch Flibustiers. Besiehe dieses Wort. Fricenti, kleine Stadt im Principato oltra, am Fluß Tripalta, nebst einem Bischoffthum, unter den Ertz-Bischoff zu Benevento gehö- rig. Friedberg, freye Reichs-Stadt in der Wetterau, 3. Meilen von Franckfurt, nebst einer Burg vor den Wetterauischen Adel. Friedberg, kleine Stadt in Ober- Bäyern auff einem Hügel, im Rent-Amt München, nicht weit vom Ursprunge des Flußes Acha, eine Meile von Augspurg. Friedeland, Stadt im Buntzler- [Spaltenumbruch]
Kreis in Böhmen, dem Graffen von Waldstein gehörig. Frie Fris Friedeland, Stadt in der Herr- schafft Stargard. Friedrichsburg, Festung und be- rühmtes Königliches Schloß in Dännemarck, auff einem kleinen See der Jnsul Seeland. Friedrichsburg, ein Fort, welches die Dänen in Guinea an der Gold- Küste besitzen. Friedrichs-Oede, kleine aber be- festigte Stadt auff der Halb-Jn- sul Jütland, an der Meer-Enge des kleinen Beltes, der Jnsul Fühnen gegen über. Friedrichstadt, Stadt im Hertzog- thum Schleswig, wo der Fluß Trenn in den Eyder-Strom fället, dem Hertzog zu Holstein-Gottorp gehörig. Friedrichstadt, befestigte Stadt an der Küste der Provintz Aggerhus beym Einfluß des Flußes Glam- men. Friesland, in absonderlichen Ver- stande also genennet, Frisia pro- pria, welches auch insgemein West-Friesland heißet, wie- wohl dieser Nahme eigentlicher Nord-Holland gehöret. Dieses Land ist eine von den 7. vereinig- ten Provintzen in Niederland, und wird gegen Osten durch den Fluß Lauvvers von Gröningen ab- gesondert; gegen Süden grentzet sie an Ober-Yßel, gegen We- sten an die Süder-See, und ge- gen Norden! an das Deutsche Meer. Sie bestehet aus drey Gebieten, nemlich aus VVester- goe, Ostergoe und Sevenwolden. Frignana, eine von den sieben klei- nen Landschafften, aus welchen das Hertzogthum Modena beste- het. Friou bedeutet in der Levante soviel, als ein Canal oder Furt. Frisch, der Wind wehet frisch, heißet
[Spaltenumbruch]
Frey Frie Freyſtadt, eine Stadt auff einem Huͤgel, am Fluß Wag, in Un- garn. Sie hat ein hohes und feſtes Schloß, nicht weit darvon aber ein Geſund-Bad. Friaul, Frioul, Forum Julium, Pro- vintz in Jtalien, welche gegen Oſten an die Graffſchafft Goͤrz, Crain und die Meer-Enge bey Trieſt, gegen Suͤden an das Ve- netianiſche Gebiet, gegen Weſten an die Marca Trevigiana und Fel- tri, gegen Norden aber an einen Theil von Tyrol und Kaͤrndten grentzet. Sie gehoͤret den Vene- tianern, ausgenommen die Stadt Aquileja mit ihrem Gebiet, wel- che das Haus Oeſterreich beſi- tzet. Friburg, Freyburg; kleine Stadt in Ober-Baͤyern, im Rent-Amt Burghauſen. Fribuſt, alſo nennet man auff den Franzoͤſiſchen Jnſuln in America ein zum auslauffen gewaffnetes Schiff. Der Commandeur aber und die zur Equippage gehoͤrige Leute auff ſolchem Schiffe heißen Fribuſtiers. Man nennet ſie auch Flibuſtiers. Beſiehe dieſes Wort. Fricenti, kleine Stadt im Principato oltra, am Fluß Tripalta, nebſt einem Biſchoffthum, unter den Ertz-Biſchoff zu Benevento gehoͤ- rig. Friedberg, freye Reichs-Stadt in der Wetterau, 3. Meilen von Franckfurt, nebſt einer Burg vor den Wetterauiſchen Adel. Friedberg, kleine Stadt in Ober- Baͤyern auff einem Huͤgel, im Rent-Amt Muͤnchen, nicht weit vom Urſprunge des Flußes Acha, eine Meile von Augspurg. Friedeland, Stadt im Buntzler- [Spaltenumbruch]
Kreis in Boͤhmen, dem Graffen von Waldſtein gehoͤrig. Frie Friſ Friedeland, Stadt in der Herr- ſchafft Stargard. Friedrichsburg, Feſtung und be- ruͤhmtes Koͤnigliches Schloß in Daͤnnemarck, auff einem kleinen See der Jnſul Seeland. Friedrichsburg, ein Fort, welches die Daͤnen in Guinea an der Gold- Kuͤſte beſitzen. Friedrichs-Oede, kleine aber be- feſtigte Stadt auff der Halb-Jn- ſul Juͤtland, an der Meer-Enge des kleinen Beltes, der Jnſul Fuͤhnen gegen uͤber. Friedrichſtadt, Stadt im Hertzog- thum Schleswig, wo der Fluß Trenn in den Eyder-Strom faͤllet, dem Hertzog zu Holſtein-Gottorp gehoͤrig. Friedrichſtadt, befeſtigte Stadt an der Kuͤſte der Provintz Aggerhus beym Einfluß des Flußes Glam- men. Friesland, in abſonderlichen Ver- ſtande alſo genennet, Friſia pro- pria, welches auch insgemein Weſt-Friesland heißet, wie- wohl dieſer Nahme eigentlicher Nord-Holland gehoͤret. Dieſes Land iſt eine von den 7. vereinig- ten Provintzen in Niederland, und wird gegen Oſten durch den Fluß Lauvvers von Groͤningen ab- geſondert; gegen Suͤden grentzet ſie an Ober-Yßel, gegen We- ſten an die Suͤder-See, und ge- gen Norden! an das Deutſche Meer. Sie beſtehet aus drey Gebieten, nemlich aus VVeſter- goe, Oſtergoe und Sevenwolden. Frignana, eine von den ſieben klei- nen Landſchafften, aus welchen das Hertzogthum Modena beſte- het. Friou bedeutet in der Levante ſoviel, als ein Canal oder Furt. Friſch, der Wind wehet friſch, heißet
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0236"/> <cb n="439"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Frey Frie</hi> </hi> </fw><lb/> <item><hi rendition="#fr">Freyſtadt,</hi> eine Stadt auff einem<lb/> Huͤgel, am Fluß Wag, in Un-<lb/> garn. Sie hat ein hohes und<lb/> feſtes Schloß, nicht weit darvon<lb/> aber ein Geſund-Bad.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riaul,</hi> <hi rendition="#aq">Frioul, <hi rendition="#i">Forum Julium</hi>,</hi> Pro-<lb/> vintz in Jtalien, welche gegen<lb/> Oſten an die Graffſchafft Goͤrz,<lb/> Crain und die Meer-Enge bey<lb/> Trieſt, gegen Suͤden an das Ve-<lb/> netianiſche Gebiet, gegen Weſten<lb/> an die <hi rendition="#aq">Marca Trevigiana</hi> und <hi rendition="#aq">Fel-<lb/> tri,</hi> gegen Norden aber an einen<lb/> Theil von Tyrol und Kaͤrndten<lb/> grentzet. Sie gehoͤret den Vene-<lb/> tianern, ausgenommen die Stadt<lb/><hi rendition="#aq">Aquileja</hi> mit ihrem Gebiet, wel-<lb/> che das Haus Oeſterreich beſi-<lb/> tzet.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riburg,</hi> Freyburg; kleine Stadt<lb/> in Ober-Baͤyern, im Rent-Amt<lb/> Burghauſen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fribuſt,</hi> alſo nennet man auff den<lb/> Franzoͤſiſchen Jnſuln in <hi rendition="#aq">America</hi><lb/> ein zum auslauffen gewaffnetes<lb/> Schiff. Der <hi rendition="#aq">Commandeur</hi> aber<lb/> und die zur <hi rendition="#aq">Equippage</hi> gehoͤrige<lb/> Leute auff ſolchem Schiffe heißen<lb/><hi rendition="#aq">Fribuſtiers.</hi> Man nennet ſie<lb/> auch <hi rendition="#aq">Flibuſtiers.</hi> Beſiehe dieſes<lb/> Wort.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fricenti,</hi> kleine Stadt im <hi rendition="#aq">Principato<lb/> oltra,</hi> am Fluß <hi rendition="#aq">Tripalta,</hi> nebſt<lb/> einem Biſchoffthum, unter den<lb/> Ertz-Biſchoff zu <hi rendition="#aq">Benevento</hi> gehoͤ-<lb/> rig.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedberg,</hi> freye Reichs-Stadt in<lb/> der Wetterau, 3. Meilen von<lb/> Franckfurt, nebſt einer Burg vor<lb/> den Wetterauiſchen Adel.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedberg,</hi> kleine Stadt in Ober-<lb/> Baͤyern auff einem Huͤgel, im<lb/> Rent-Amt Muͤnchen, nicht weit<lb/> vom Urſprunge des Flußes Acha,<lb/> eine Meile von Augspurg.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedeland,</hi> Stadt im Buntzler-<lb/> Kreis in Boͤhmen, dem Graffen<lb/> von Waldſtein gehoͤrig.</item><lb/> <cb n="440"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Frie Friſ</hi> </hi> </fw><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedeland,</hi> Stadt in der Herr-<lb/> ſchafft Stargard.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedrichsburg,</hi> Feſtung und be-<lb/> ruͤhmtes Koͤnigliches Schloß in<lb/> Daͤnnemarck, auff einem kleinen<lb/> See der Jnſul Seeland.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedrichsburg, ein</hi> <hi rendition="#aq">Fort,</hi> welches<lb/> die Daͤnen in <hi rendition="#aq">Guinea</hi> an der Gold-<lb/> Kuͤſte beſitzen.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedrichs-Oede,</hi> kleine aber be-<lb/> feſtigte Stadt auff der Halb-Jn-<lb/> ſul Juͤtland, an der Meer-Enge<lb/> des kleinen Beltes, der Jnſul<lb/> Fuͤhnen gegen uͤber.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedrichſtadt,</hi> Stadt im Hertzog-<lb/> thum Schleswig, wo der Fluß<lb/> Trenn in den Eyder-Strom faͤllet,<lb/> dem Hertzog zu Holſtein-Gottorp<lb/> gehoͤrig.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riedrichſtadt,</hi> befeſtigte Stadt an<lb/> der Kuͤſte der Provintz Aggerhus<lb/> beym Einfluß des Flußes Glam-<lb/> men.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riesland,</hi> in abſonderlichen Ver-<lb/> ſtande alſo genennet, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Friſia pro-<lb/> pria</hi>,</hi> welches auch insgemein<lb/><hi rendition="#fr">Weſt-Friesland</hi> heißet, wie-<lb/> wohl dieſer Nahme eigentlicher<lb/> Nord-Holland gehoͤret. Dieſes<lb/> Land iſt eine von den 7. vereinig-<lb/> ten Provintzen in Niederland,<lb/> und wird gegen Oſten durch den<lb/> Fluß <hi rendition="#aq">Lauvvers</hi> von Groͤningen ab-<lb/> geſondert; gegen Suͤden grentzet<lb/> ſie an Ober-Yßel, gegen We-<lb/> ſten an die Suͤder-See, und ge-<lb/> gen Norden! an das Deutſche<lb/> Meer. Sie beſtehet aus <hi rendition="#fr">drey<lb/> Gebieten,</hi> nemlich aus <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">VVeſter-<lb/> goe, Oſtergoe</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sevenwolden.</hi></hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Frignana,</hi> eine von den ſieben klei-<lb/> nen Landſchafften, aus welchen<lb/> das Hertzogthum <hi rendition="#aq">Modena</hi> beſte-<lb/> het.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Friou</hi> bedeutet in der <hi rendition="#aq">Levante</hi> ſoviel,<lb/> als ein <hi rendition="#aq">Canal</hi> oder Furt.</item><lb/> <item>F<hi rendition="#fr">riſch,</hi> der Wind wehet friſch,<lb/> <fw place="bottom" type="catch">heißet</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0236]
Frey Frie
Frie Friſ
Freyſtadt, eine Stadt auff einem
Huͤgel, am Fluß Wag, in Un-
garn. Sie hat ein hohes und
feſtes Schloß, nicht weit darvon
aber ein Geſund-Bad.
Friaul, Frioul, Forum Julium, Pro-
vintz in Jtalien, welche gegen
Oſten an die Graffſchafft Goͤrz,
Crain und die Meer-Enge bey
Trieſt, gegen Suͤden an das Ve-
netianiſche Gebiet, gegen Weſten
an die Marca Trevigiana und Fel-
tri, gegen Norden aber an einen
Theil von Tyrol und Kaͤrndten
grentzet. Sie gehoͤret den Vene-
tianern, ausgenommen die Stadt
Aquileja mit ihrem Gebiet, wel-
che das Haus Oeſterreich beſi-
tzet.
Friburg, Freyburg; kleine Stadt
in Ober-Baͤyern, im Rent-Amt
Burghauſen.
Fribuſt, alſo nennet man auff den
Franzoͤſiſchen Jnſuln in America
ein zum auslauffen gewaffnetes
Schiff. Der Commandeur aber
und die zur Equippage gehoͤrige
Leute auff ſolchem Schiffe heißen
Fribuſtiers. Man nennet ſie
auch Flibuſtiers. Beſiehe dieſes
Wort.
Fricenti, kleine Stadt im Principato
oltra, am Fluß Tripalta, nebſt
einem Biſchoffthum, unter den
Ertz-Biſchoff zu Benevento gehoͤ-
rig.
Friedberg, freye Reichs-Stadt in
der Wetterau, 3. Meilen von
Franckfurt, nebſt einer Burg vor
den Wetterauiſchen Adel.
Friedberg, kleine Stadt in Ober-
Baͤyern auff einem Huͤgel, im
Rent-Amt Muͤnchen, nicht weit
vom Urſprunge des Flußes Acha,
eine Meile von Augspurg.
Friedeland, Stadt im Buntzler-
Kreis in Boͤhmen, dem Graffen
von Waldſtein gehoͤrig.
Friedeland, Stadt in der Herr-
ſchafft Stargard.
Friedrichsburg, Feſtung und be-
ruͤhmtes Koͤnigliches Schloß in
Daͤnnemarck, auff einem kleinen
See der Jnſul Seeland.
Friedrichsburg, ein Fort, welches
die Daͤnen in Guinea an der Gold-
Kuͤſte beſitzen.
Friedrichs-Oede, kleine aber be-
feſtigte Stadt auff der Halb-Jn-
ſul Juͤtland, an der Meer-Enge
des kleinen Beltes, der Jnſul
Fuͤhnen gegen uͤber.
Friedrichſtadt, Stadt im Hertzog-
thum Schleswig, wo der Fluß
Trenn in den Eyder-Strom faͤllet,
dem Hertzog zu Holſtein-Gottorp
gehoͤrig.
Friedrichſtadt, befeſtigte Stadt an
der Kuͤſte der Provintz Aggerhus
beym Einfluß des Flußes Glam-
men.
Friesland, in abſonderlichen Ver-
ſtande alſo genennet, Friſia pro-
pria, welches auch insgemein
Weſt-Friesland heißet, wie-
wohl dieſer Nahme eigentlicher
Nord-Holland gehoͤret. Dieſes
Land iſt eine von den 7. vereinig-
ten Provintzen in Niederland,
und wird gegen Oſten durch den
Fluß Lauvvers von Groͤningen ab-
geſondert; gegen Suͤden grentzet
ſie an Ober-Yßel, gegen We-
ſten an die Suͤder-See, und ge-
gen Norden! an das Deutſche
Meer. Sie beſtehet aus drey
Gebieten, nemlich aus VVeſter-
goe, Oſtergoe und Sevenwolden.
Frignana, eine von den ſieben klei-
nen Landſchafften, aus welchen
das Hertzogthum Modena beſte-
het.
Friou bedeutet in der Levante ſoviel,
als ein Canal oder Furt.
Friſch, der Wind wehet friſch,
heißet
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |