Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Mad ches Städtgen im HertzogthumMantua. Madonniere oder eine Savoyische Pistole gilt 13. Savoyische Lire. Madrid, Madritum, Haupt-Stadt des Königreichs Spanien, und Königliche Residentz, am Fluß Mansanares. Sie wird eingethei- let in die alte und neue Stadt, und hat keine Mauern. Sie ist bey weitem nicht so groß, als Pa- ris, hat aber eine schöne Brücke über den Mansanares. Jn der Stadt ist der gewöhnliche Köni- gliche Palast auff einer Höhe, und ausserhalb der Stadt ein an- derer, Buenretiro genant. Wenn jemand zu Madrid ein Haus bau- et, so gehören dem König die untern Zimmer zu, welche er vermiethen oder verkauffen kan; es seye denn, daß ihm der Ei- genthums-Herr solches Recht abkauffet. Madrid, ein Königliches Lust- Schloß in der Isle de France im Wald bey Boulogne an der Seine, welches Franciscus I. König in Franckreich, nach seiner Gefan- genschafft gebauet hat. Madriers seynd Breter oder Bohlen, 5. oder 6. Daumen dick. Madura, Fürstenthum an der Küste von Coromandel, dessen Küste die Küste der Perlenfischerey genennet wird, weil man daselbst alle Jahre eine große Perlenfi- scherey hält. Jhr Regente wird der Naique oder Fürst von Madu- ra genennet. Madura, Haupt-Stadt des Naique oder Fürsten von Madura. Madura, kleine Jnsul auff dem Jn- [Spaltenumbruch]
dianischen Meer, an der Nörd- lichen Küste der Jnsul Java. Es ist auff derselben ein Königreich und eine Stadt gleiches Nah- mens. Mäh Mag Mähren, Marggraffschafft, zwi- schen Böhmen, Schlesien, Un- garn und Oesterreich gelegen. Sie ist ein Theil vom Königreich Böh- men, und wird in 5. Kreise ein- getheilet, nemlich in den Brin- ner-Olmützer-Hradischer- Znaimer- und Jglauer-Kreis. Mälstrom, Moskestrom, ein ge- fährlicher Meer-Strudel unweit Drontheim in Norwegen. Maesland, ein gewißes Gebiet in der Mairie von Hertzogenbusch. Maeotis Palus, suche Zabache. Maestral, also nennet man den Nord- West-Wind auff der Mittellän- dischen See. Magadoxo, ein großes Königreich in Africa, nebst einer Stadt glei- ches Nahmens, nicht weit vom Zanguebar, und hat es am Jn- dianischen Meer einen berühm- ten Hafen. Magazin heißet ein Ort, wo man einen Vorrath an Waaren, Le- bens-Mitteln oder Krieges-Mu- nition verwahret. Also nennet man einen Kauffmann, der nur ins große Handelt un Marchand en Magasin. Ferner nennet man auch diejenigen verwahrten Be- hältnüsse forne oder hinten an einer Kutsche, wo man die Coffres und andere Reise-Sachen ver- wahren kan. Magdeburg, Hertzogthum, wel- ches gegen Osten und Norden an die Marck Brandenburg, gegen Westen an das Hertzogthum Wolffenbüttel, und gegen Süden an die Fürstenthümer Halberstadt und Anhalt, wie auch an die Graffschafft Barby grentzet, dem König in Preußen gehörig. Magdeburg, Parthenopolis, Haupt- Stadt des Hertzogthums dieses Nahmens, an der Elbe gelegen, und befestiget. Es ist in dieser Stadt X 4
[Spaltenumbruch]
Mad ches Staͤdtgen im HertzogthumMantua. Madonniere oder eine Savoyiſche Piſtole gilt 13. Savoyiſche Lire. Madrid, Madritum, Haupt-Stadt des Koͤnigreichs Spanien, und Koͤnigliche Reſidentz, am Fluß Manſanares. Sie wird eingethei- let in die alte und neue Stadt, und hat keine Mauern. Sie iſt bey weitem nicht ſo groß, als Pa- ris, hat aber eine ſchoͤne Bruͤcke uͤber den Manſanares. Jn der Stadt iſt der gewoͤhnliche Koͤni- gliche Palaſt auff einer Hoͤhe, und auſſerhalb der Stadt ein an- derer, Buenretiro genant. Wenn jemand zu Madrid ein Haus bau- et, ſo gehoͤren dem Koͤnig die untern Zimmer zu, welche er vermiethen oder verkauffen kan; es ſeye denn, daß ihm der Ei- genthums-Herr ſolches Recht abkauffet. Madrid, ein Koͤnigliches Luſt- Schloß in der Isle de France im Wald bey Boulogne an der Seine, welches Franciſcus I. Koͤnig in Franckreich, nach ſeiner Gefan- genſchafft gebauet hat. Madriers ſeynd Breter oder Bohlen, 5. oder 6. Daumen dick. Madura, Fuͤrſtenthum an der Kuͤſte von Coromandel, deſſen Kuͤſte die Kuͤſte der Perlenfiſcherey genennet wird, weil man daſelbſt alle Jahre eine große Perlenfi- ſcherey haͤlt. Jhr Regente wird der Naique oder Fuͤrſt von Madu- ra genennet. Madura, Haupt-Stadt des Naique oder Fuͤrſten von Madura. Madura, kleine Jnſul auff dem Jn- [Spaltenumbruch]
dianiſchen Meer, an der Noͤrd- lichen Kuͤſte der Jnſul Java. Es iſt auff derſelben ein Koͤnigreich und eine Stadt gleiches Nah- mens. Maͤh Mag Maͤhren, Marggraffſchafft, zwi- ſchen Boͤhmen, Schleſien, Un- garn und Oeſterreich gelegen. Sie iſt ein Theil vom Koͤnigreich Boͤh- men, und wird in 5. Kreiſe ein- getheilet, nemlich in den Brin- ner-Olmuͤtzer-Hradiſcher- Znaimer- und Jglauer-Kreis. Maͤlſtrom, Moskeſtrom, ein ge- faͤhrlicher Meer-Strudel unweit Drontheim in Norwegen. Maesland, ein gewißes Gebiet in der Mairie von Hertzogenbuſch. Mæotis Palus, ſuche Zabache. Maeſtral, alſo nennet man den Nord- Weſt-Wind auff der Mittellaͤn- diſchen See. Magadoxo, ein großes Koͤnigreich in Africa, nebſt einer Stadt glei- ches Nahmens, nicht weit vom Zanguebar, und hat es am Jn- dianiſchen Meer einen beruͤhm- ten Hafen. Magazin heißet ein Ort, wo man einen Vorrath an Waaren, Le- bens-Mitteln oder Krieges-Mu- nition verwahret. Alſo nennet man einen Kauffmann, der nur ins große Handelt un Marchand en Magaſin. Ferner nennet man auch diejenigen verwahrten Be- haͤltnuͤſſe forne oder hinten an einer Kutſche, wo man die Coffres und andere Reiſe-Sachen ver- wahren kan. Magdeburg, Hertzogthum, wel- ches gegen Oſten und Norden an die Marck Brandenburg, gegen Weſten an das Hertzogthum Wolffenbuͤttel, und gegen Suͤden an die Fuͤrſtenthuͤmer Halberſtadt und Anhalt, wie auch an die Graffſchafft Barby grentzet, dem Koͤnig in Preußen gehoͤrig. Magdeburg, Parthenopolis, Haupt- Stadt des Hertzogthums dieſes Nahmens, an der Elbe gelegen, und befeſtiget. Es iſt in dieſer Stadt X 4
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0343"/><cb n="653"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Mad</hi></fw><lb/> ches Staͤdtgen im Hertzogthum<lb/><hi rendition="#aq">Mantua.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Madonniere</hi> oder eine Savoyiſche<lb/> Piſtole gilt 13. Savoyiſche <hi rendition="#aq">Lire.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Madrid,</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Madritum,</hi></hi> Haupt-Stadt<lb/> des Koͤnigreichs Spanien, und<lb/> Koͤnigliche Reſidentz, am Fluß<lb/><hi rendition="#aq">Manſanares.</hi> Sie wird eingethei-<lb/> let in die alte und neue Stadt,<lb/> und hat keine Mauern. Sie iſt<lb/> bey weitem nicht ſo groß, als Pa-<lb/> ris, hat aber eine ſchoͤne Bruͤcke<lb/> uͤber den <hi rendition="#aq">Manſanares.</hi> Jn der<lb/> Stadt iſt der gewoͤhnliche Koͤni-<lb/> gliche Palaſt auff einer Hoͤhe,<lb/> und auſſerhalb der Stadt ein an-<lb/> derer, <hi rendition="#aq">Buenretiro</hi> genant. Wenn<lb/> jemand zu Madrid ein Haus bau-<lb/> et, ſo gehoͤren dem Koͤnig die<lb/> untern Zimmer zu, welche er<lb/> vermiethen oder verkauffen kan;<lb/> es ſeye denn, daß ihm der Ei-<lb/> genthums-Herr ſolches Recht<lb/> abkauffet.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Madrid,</hi> ein Koͤnigliches Luſt-<lb/> Schloß in der <hi rendition="#aq">Isle de France</hi> im<lb/> Wald bey <hi rendition="#aq">Boulogne</hi> an der <hi rendition="#aq">Seine,</hi><lb/> welches <hi rendition="#aq">Franciſcus I.</hi> Koͤnig in<lb/> Franckreich, nach ſeiner Gefan-<lb/> genſchafft gebauet hat.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Madriers</hi> ſeynd Breter oder Bohlen,<lb/> 5. oder 6. Daumen dick.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Madura,</hi> Fuͤrſtenthum an der Kuͤſte<lb/> von <hi rendition="#aq">Coromandel,</hi> deſſen Kuͤſte<lb/> die <hi rendition="#fr">Kuͤſte der Perlenfiſcherey</hi><lb/> genennet wird, weil man daſelbſt<lb/> alle Jahre eine große Perlenfi-<lb/> ſcherey haͤlt. Jhr Regente wird<lb/> der <hi rendition="#aq">Naique</hi> oder Fuͤrſt von <hi rendition="#aq">Madu-<lb/> ra</hi> genennet.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Madura,</hi> Haupt-Stadt des <hi rendition="#aq">Naique</hi><lb/> oder Fuͤrſten von <hi rendition="#aq">Madura.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Madura,</hi> kleine Jnſul auff dem Jn-<lb/> dianiſchen Meer, an der Noͤrd-<lb/> lichen Kuͤſte der Jnſul <hi rendition="#aq">Java.</hi> Es<lb/> iſt auff derſelben ein Koͤnigreich<lb/> und eine Stadt gleiches Nah-<lb/> mens.</item><lb/> <cb n="654"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Maͤh Mag</hi> </fw><lb/> <item><hi rendition="#fr">Maͤhren,</hi> Marggraffſchafft, zwi-<lb/> ſchen Boͤhmen, Schleſien, Un-<lb/> garn und Oeſterreich gelegen. Sie<lb/> iſt ein Theil vom Koͤnigreich Boͤh-<lb/> men, und wird in 5. Kreiſe ein-<lb/> getheilet, nemlich in den <hi rendition="#fr">Brin-<lb/> ner-Olmuͤtzer-Hradiſcher-<lb/> Znaimer-</hi> und <hi rendition="#fr">Jglauer-Kreis.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Maͤlſtrom,</hi> Moskeſtrom, ein ge-<lb/> faͤhrlicher Meer-Strudel unweit<lb/> Drontheim in Norwegen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Maesland,</hi> ein gewißes Gebiet in der<lb/><hi rendition="#aq">Mairie</hi> von Hertzogenbuſch.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mæotis Palus,</hi> ſuche <hi rendition="#aq">Zabache.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Maeſtral,</hi> alſo nennet man den Nord-<lb/> Weſt-Wind auff der Mittellaͤn-<lb/> diſchen See.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Magadoxo,</hi> ein großes Koͤnigreich<lb/> in <hi rendition="#aq">Africa,</hi> nebſt einer Stadt glei-<lb/> ches Nahmens, nicht weit vom<lb/><hi rendition="#aq">Zanguebar,</hi> und hat es am Jn-<lb/> dianiſchen Meer einen beruͤhm-<lb/> ten Hafen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Magazin</hi> heißet ein Ort, wo man<lb/> einen Vorrath an Waaren, Le-<lb/> bens-Mitteln oder Krieges-<hi rendition="#aq">Mu-<lb/> nition</hi> verwahret. Alſo nennet<lb/> man einen Kauffmann, der nur<lb/> ins große Handelt <hi rendition="#aq">un Marchand<lb/> en Magaſin.</hi> Ferner nennet man<lb/> auch diejenigen verwahrten Be-<lb/> haͤltnuͤſſe forne oder hinten an<lb/> einer Kutſche, wo man die <hi rendition="#aq">Coffres</hi><lb/> und andere Reiſe-Sachen ver-<lb/> wahren kan.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Magdeburg,</hi> Hertzogthum, wel-<lb/> ches gegen Oſten und Norden an<lb/> die Marck Brandenburg, gegen<lb/> Weſten an das Hertzogthum<lb/> Wolffenbuͤttel, und gegen Suͤden<lb/> an die Fuͤrſtenthuͤmer Halberſtadt<lb/> und Anhalt, wie auch an die<lb/> Graffſchafft Barby grentzet, dem<lb/> Koͤnig in Preußen gehoͤrig.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Magdeburg,</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Parthenopolis,</hi></hi> Haupt-<lb/> Stadt des Hertzogthums dieſes<lb/> Nahmens, an der Elbe gelegen,<lb/> und befeſtiget. Es iſt in dieſer<lb/> <fw place="bottom" type="sig">X 4</fw><fw place="bottom" type="catch">Stadt</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0343]
Mad
Maͤh Mag
ches Staͤdtgen im Hertzogthum
Mantua.
Madonniere oder eine Savoyiſche
Piſtole gilt 13. Savoyiſche Lire.
Madrid, Madritum, Haupt-Stadt
des Koͤnigreichs Spanien, und
Koͤnigliche Reſidentz, am Fluß
Manſanares. Sie wird eingethei-
let in die alte und neue Stadt,
und hat keine Mauern. Sie iſt
bey weitem nicht ſo groß, als Pa-
ris, hat aber eine ſchoͤne Bruͤcke
uͤber den Manſanares. Jn der
Stadt iſt der gewoͤhnliche Koͤni-
gliche Palaſt auff einer Hoͤhe,
und auſſerhalb der Stadt ein an-
derer, Buenretiro genant. Wenn
jemand zu Madrid ein Haus bau-
et, ſo gehoͤren dem Koͤnig die
untern Zimmer zu, welche er
vermiethen oder verkauffen kan;
es ſeye denn, daß ihm der Ei-
genthums-Herr ſolches Recht
abkauffet.
Madrid, ein Koͤnigliches Luſt-
Schloß in der Isle de France im
Wald bey Boulogne an der Seine,
welches Franciſcus I. Koͤnig in
Franckreich, nach ſeiner Gefan-
genſchafft gebauet hat.
Madriers ſeynd Breter oder Bohlen,
5. oder 6. Daumen dick.
Madura, Fuͤrſtenthum an der Kuͤſte
von Coromandel, deſſen Kuͤſte
die Kuͤſte der Perlenfiſcherey
genennet wird, weil man daſelbſt
alle Jahre eine große Perlenfi-
ſcherey haͤlt. Jhr Regente wird
der Naique oder Fuͤrſt von Madu-
ra genennet.
Madura, Haupt-Stadt des Naique
oder Fuͤrſten von Madura.
Madura, kleine Jnſul auff dem Jn-
dianiſchen Meer, an der Noͤrd-
lichen Kuͤſte der Jnſul Java. Es
iſt auff derſelben ein Koͤnigreich
und eine Stadt gleiches Nah-
mens.
Maͤhren, Marggraffſchafft, zwi-
ſchen Boͤhmen, Schleſien, Un-
garn und Oeſterreich gelegen. Sie
iſt ein Theil vom Koͤnigreich Boͤh-
men, und wird in 5. Kreiſe ein-
getheilet, nemlich in den Brin-
ner-Olmuͤtzer-Hradiſcher-
Znaimer- und Jglauer-Kreis.
Maͤlſtrom, Moskeſtrom, ein ge-
faͤhrlicher Meer-Strudel unweit
Drontheim in Norwegen.
Maesland, ein gewißes Gebiet in der
Mairie von Hertzogenbuſch.
Mæotis Palus, ſuche Zabache.
Maeſtral, alſo nennet man den Nord-
Weſt-Wind auff der Mittellaͤn-
diſchen See.
Magadoxo, ein großes Koͤnigreich
in Africa, nebſt einer Stadt glei-
ches Nahmens, nicht weit vom
Zanguebar, und hat es am Jn-
dianiſchen Meer einen beruͤhm-
ten Hafen.
Magazin heißet ein Ort, wo man
einen Vorrath an Waaren, Le-
bens-Mitteln oder Krieges-Mu-
nition verwahret. Alſo nennet
man einen Kauffmann, der nur
ins große Handelt un Marchand
en Magaſin. Ferner nennet man
auch diejenigen verwahrten Be-
haͤltnuͤſſe forne oder hinten an
einer Kutſche, wo man die Coffres
und andere Reiſe-Sachen ver-
wahren kan.
Magdeburg, Hertzogthum, wel-
ches gegen Oſten und Norden an
die Marck Brandenburg, gegen
Weſten an das Hertzogthum
Wolffenbuͤttel, und gegen Suͤden
an die Fuͤrſtenthuͤmer Halberſtadt
und Anhalt, wie auch an die
Graffſchafft Barby grentzet, dem
Koͤnig in Preußen gehoͤrig.
Magdeburg, Parthenopolis, Haupt-
Stadt des Hertzogthums dieſes
Nahmens, an der Elbe gelegen,
und befeſtiget. Es iſt in dieſer
Stadt
X 4
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |