Hufeland, Christoph Wilhelm: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. Jena, 1797.Sitzens seyn). Man muss daher, bey Sitzens ſeyn). Man muſs daher, bey <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0537" n="509"/> Sitzens ſeyn). Man muſs daher, bey<lb/> jedem Verdacht der Art, immer erſt die<lb/> körperliche Urſache entfernen, durch<lb/> ſtärkende Mittel die widernatürliche<lb/> Empfindlichkeit der Nerven heben, und<lb/> man wird, ohne andere Hülfe, auch den<lb/> Trieb zur Onanie, oder die zu frühzei-<lb/> tige Reizbarkeit der Geſchlechtstheile,<lb/> gehoben haben.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [509/0537]
Sitzens ſeyn). Man muſs daher, bey
jedem Verdacht der Art, immer erſt die
körperliche Urſache entfernen, durch
ſtärkende Mittel die widernatürliche
Empfindlichkeit der Nerven heben, und
man wird, ohne andere Hülfe, auch den
Trieb zur Onanie, oder die zu frühzei-
tige Reizbarkeit der Geſchlechtstheile,
gehoben haben.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/hufeland_leben_1797 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/hufeland_leben_1797/537 |
Zitationshilfe: | Hufeland, Christoph Wilhelm: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. Jena, 1797, S. 509. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hufeland_leben_1797/537>, abgerufen am 16.07.2024. |