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Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung. Bd. 2. Stuttgart u. a., 1847.

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Ebbe und Fluth ebenfalls einen Babylonier (lib. I p. 6) und später wieder (lib. III p. 174), vielleicht aus Nachlässigkeit, einen Erythräer nennt. (Vergl. Stobäus, Ecl. phys. p. 440.)
32 (S. 209.) Ideler, Handbuch der Chronologie Bd. I. S. 212 und 329.
33 (S. 209.) Delambre, Histoire de l'Astronomie ancienne T. I. p. 290.
34 (S. 210.) Böckh hat in seinem Philolaos S. 118 untersucht, ob die Pythagoreer schon früh aus ägyptischen Quellen die Präcession unter der Benennung: Bewegung des Fixsternhimmels gekannt haben. Letronne (Observations sur les representations zodiacales qui nous restent de l'Antiquite 1824 p. 62) und Ideler (Handbuch der Chronol. Bd. I. S. 192) vindiciren aber diese Entdeckung ausschließlich dem Hipparch.
35 (S. 211.) Ideler über Eudoxus S. 23.
36 (S. 211.) Der von Le Verrier entdeckte Planet.
37 (S. 212.) Vergl. oben Kosmos Bd. II. S. 141, 146, 149 und 170.
38 (S. 213.) Wilhelm v. Humboldt über die Kawi-Sprache Bd. I. S. XXXVII.
39 (S. 214.) Der Flächeninhalt des römischen Reichs unter August ist nach der Umgrenzung, welche Heeren in seiner Geschichte der Staaten des Alterthums S. 403-470 annimmt, von Professor Berghaus, dem Verfasser des vortrefflichen Physikalischen Atlasses, zu etwas mehr als 100000 geographischen Quadratmeilen berechnet worden: ohngefähr 1/4 mehr als die Zahl (1600000 square miles), die Gibbon in der History of the decline of the Roman Empire Vol. I. chapt. 1 p. 39, aber freilich selbst als überaus zweifelhaft, angiebt.
40 (S. 215.) Veget. de re mil. III, 6.
41 (S. 215.) Act. II v. 371, in der vielberufenen Weissagung, welche schon seit Columbus dem Sohne auf die Entdeckung von Amerika gedeutet wurde.
42 (S. 216.) Cuvier, Hist. des Sciences naturelles T. I. p. 312-328.
43 (S. 216.) Liber Ptholemei de opticis sive aspectibus, das seltene Manuscript der königlichen Pariser
Ebbe und Fluth ebenfalls einen Babylonier (lib. I p. 6) und später wieder (lib. III p. 174), vielleicht aus Nachlässigkeit, einen Erythräer nennt. (Vergl. Stobäus, Ecl. phys. p. 440.)
32 (S. 209.) Ideler, Handbuch der Chronologie Bd. I. S. 212 und 329.
33 (S. 209.) Delambre, Histoire de l'Astronomie ancienne T. I. p. 290.
34 (S. 210.) Böckh hat in seinem Philolaos S. 118 untersucht, ob die Pythagoreer schon früh aus ägyptischen Quellen die Präcession unter der Benennung: Bewegung des Fixsternhimmels gekannt haben. Letronne (Observations sur les représentations zodiacales qui nous restent de l'Antiquité 1824 p. 62) und Ideler (Handbuch der Chronol. Bd. I. S. 192) vindiciren aber diese Entdeckung ausschließlich dem Hipparch.
35 (S. 211.) Ideler über Eudoxus S. 23.
36 (S. 211.) Der von Le Verrier entdeckte Planet.
37 (S. 212.) Vergl. oben Kosmos Bd. II. S. 141, 146, 149 und 170.
38 (S. 213.) Wilhelm v. Humboldt über die Kawi-Sprache Bd. I. S. XXXVII.
39 (S. 214.) Der Flächeninhalt des römischen Reichs unter August ist nach der Umgrenzung, welche Heeren in seiner Geschichte der Staaten des Alterthums S. 403–470 annimmt, von Professor Berghaus, dem Verfasser des vortrefflichen Physikalischen Atlasses, zu etwas mehr als 100000 geographischen Quadratmeilen berechnet worden: ohngefähr ¼ mehr als die Zahl (1600000 square miles), die Gibbon in der History of the decline of the Roman Empire Vol. I. chapt. 1 p. 39, aber freilich selbst als überaus zweifelhaft, angiebt.
40 (S. 215.) Veget. de re mil. III, 6.
41 (S. 215.) Act. II v. 371, in der vielberufenen Weissagung, welche schon seit Columbus dem Sohne auf die Entdeckung von Amerika gedeutet wurde.
42 (S. 216.) Cuvier, Hist. des Sciences naturelles T. I. p. 312–328.
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[436/0441] ³¹ Ebbe und Fluth ebenfalls einen Babylonier (lib. I p. 6) und später wieder (lib. III p. 174), vielleicht aus Nachlässigkeit, einen Erythräer nennt. (Vergl. Stobäus, Ecl. phys. p. 440.) ³² (S. 209.) Ideler, Handbuch der Chronologie Bd. I. S. 212 und 329. ³³ (S. 209.) Delambre, Histoire de l'Astronomie ancienne T. I. p. 290. ³⁴ (S. 210.) Böckh hat in seinem Philolaos S. 118 untersucht, ob die Pythagoreer schon früh aus ägyptischen Quellen die Präcession unter der Benennung: Bewegung des Fixsternhimmels gekannt haben. Letronne (Observations sur les représentations zodiacales qui nous restent de l'Antiquité 1824 p. 62) und Ideler (Handbuch der Chronol. Bd. I. S. 192) vindiciren aber diese Entdeckung ausschließlich dem Hipparch. ³⁵ (S. 211.) Ideler über Eudoxus S. 23. ³⁶ (S. 211.) Der von Le Verrier entdeckte Planet. ³⁷ (S. 212.) Vergl. oben Kosmos Bd. II. S. 141, 146, 149 und 170. ³⁸ (S. 213.) Wilhelm v. Humboldt über die Kawi-Sprache Bd. I. S. XXXVII. ³⁹ (S. 214.) Der Flächeninhalt des römischen Reichs unter August ist nach der Umgrenzung, welche Heeren in seiner Geschichte der Staaten des Alterthums S. 403–470 annimmt, von Professor Berghaus, dem Verfasser des vortrefflichen Physikalischen Atlasses, zu etwas mehr als 100000 geographischen Quadratmeilen berechnet worden: ohngefähr ¼ mehr als die Zahl (1600000 square miles), die Gibbon in der History of the decline of the Roman Empire Vol. I. chapt. 1 p. 39, aber freilich selbst als überaus zweifelhaft, angiebt. ⁴⁰ (S. 215.) Veget. de re mil. III, 6. ⁴¹ (S. 215.) Act. II v. 371, in der vielberufenen Weissagung, welche schon seit Columbus dem Sohne auf die Entdeckung von Amerika gedeutet wurde. ⁴² (S. 216.) Cuvier, Hist. des Sciences naturelles T. I. p. 312–328. ⁴³ (S. 216.) Liber Ptholemei de opticis sive aspectibus, das seltene Manuscript der königlichen Pariser

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Zitationshilfe: Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung. Bd. 2. Stuttgart u. a., 1847, S. 436. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_kosmos02_1847/441>, abgerufen am 22.11.2024.