Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792.rung, und der Beweiß ihrer Eingebung seyn Allwills stille Aufmerksamkeit, seine ganze (*) Der Herausgeber ist im Besitze der Hand- schrift, woraus diese Stellen gezogen sind. Sie ist überschrieben: London, den 16ten May 1758. Ein Fragment von anderthalb Bogen, voller Lücken. Aber so wie es ist, soll es dem Publikum, mit andern Fragmenten, einst mitgetheilt werden. L 2
rung, und der Beweiß ihrer Eingebung ſeyn Allwills ſtille Aufmerkſamkeit, ſeine ganze (*) Der Herausgeber iſt im Beſitze der Hand- ſchrift, woraus dieſe Stellen gezogen ſind. Sie iſt uͤberſchrieben: London, den 16ten May 1758. Ein Fragment von anderthalb Bogen, voller Luͤcken. Aber ſo wie es iſt, ſoll es dem Publikum, mit andern Fragmenten, einſt mitgetheilt werden. L 2
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rung, und der Beweiß ihrer Eingebung ſeyn
koͤnnte.” (*)
Allwills ſtille Aufmerkſamkeit, ſeine ganze
Geberde, die den Ausdruck hatte, als moͤchte
er ſich gern verbergen, um mein Gedaͤchtniß
nicht zu ſtoͤren; die einzelnen Worte, womit
er die kleinen Pauſen, wenn ich mich von ei-
ner Stelle zur andern beſann, ausfuͤllte: das
alles war ſehr gut. Am beſten war ſein Auge,
aus dem ſich eine Heiterkeit ergoß, die ſein
Geſicht uͤberall wie durchſichtig machte, und
eine wirklich ſchoͤne, ich moͤchte ſagen from-
me Seele, die ſich nicht verbergen
(*) Der Herausgeber iſt im Beſitze der Hand-
ſchrift, woraus dieſe Stellen gezogen ſind. Sie
iſt uͤberſchrieben: London, den 16ten May
1758. Ein Fragment von anderthalb Bogen,
voller Luͤcken. Aber ſo wie es iſt, ſoll es dem
Publikum, mit andern Fragmenten, einſt
mitgetheilt werden.
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