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Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792.

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nunft seyn würde, um uns alle über Metaphy-
sik eines Sinnes werden zu lassen.

Mir däucht, ich sehe Dich Augen machen,
als schriebe ich wunderliche Dinge. Lassen wir
es dabey, und lebe Du wohl!

F. H. Jacobi.

nunft ſeyn wuͤrde, um uns alle uͤber Metaphy-
ſik eines Sinnes werden zu laſſen.

Mir daͤucht, ich ſehe Dich Augen machen,
als ſchriebe ich wunderliche Dinge. Laſſen wir
es dabey, und lebe Du wohl!

F. H. Jacobi.
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[318/0356] nunft ſeyn wuͤrde, um uns alle uͤber Metaphy- ſik eines Sinnes werden zu laſſen. Mir daͤucht, ich ſehe Dich Augen machen, als ſchriebe ich wunderliche Dinge. Laſſen wir es dabey, und lebe Du wohl! F. H. Jacobi.

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792, S. 318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_allwill_1792/356>, abgerufen am 21.11.2024.