und die herrliche Musik, und die bezauberte Luft; die ganze, beste, vollständigste Lust- barkeit!
Doch so abentheuerlich, mit unter so fürchterlich, ist es lange nicht. Ich muß des Grausens lachen, das mich anstieß. Nein, guter Clerdon, nein; nur eine bunte hölzerne Jahrmarktspuppe, Rumpf und Rock aus einem Klötzchen; Arme, Füße, Kopf daran geleimt, und ein Brettchen darunter, daß es stehe: ist denn das ein Gespenst? --
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und die herrliche Muſik, und die bezauberte Luft; die ganze, beſte, vollſtaͤndigſte Luſt- barkeit!
Doch ſo abentheuerlich, mit unter ſo fuͤrchterlich, iſt es lange nicht. Ich muß des Grauſens lachen, das mich anſtieß. Nein, guter Clerdon, nein; nur eine bunte hoͤlzerne Jahrmarktspuppe, Rumpf und Rock aus einem Kloͤtzchen; Arme, Fuͤße, Kopf daran geleimt, und ein Brettchen darunter, daß es ſtehe: iſt denn das ein Geſpenſt? —
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und die herrliche Muſik, und die bezauberte
Luft; die ganze, beſte, vollſtaͤndigſte Luſt-
barkeit!
Doch ſo abentheuerlich, mit unter ſo
fuͤrchterlich, iſt es lange nicht. Ich muß des
Grauſens lachen, das mich anſtieß. Nein,
guter Clerdon, nein; nur eine bunte hoͤlzerne
Jahrmarktspuppe, Rumpf und Rock aus einem
Kloͤtzchen; Arme, Fuͤße, Kopf daran geleimt,
und ein Brettchen darunter, daß es ſtehe: iſt
denn das ein Geſpenſt? —
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Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_allwill_1792/43>, abgerufen am 24.11.2024.
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