Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792.keiner andern, als in der verächtlichsten Wollen Sie es wohl, lieber Clerdon, bey keiner andern, als in der veraͤchtlichſten Wollen Sie es wohl, lieber Clerdon, bey <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0083" n="45"/> keiner andern, als in der veraͤchtlichſten<lb/><hi rendition="#g">Neben</hi>bedeutung kannte, vollzaͤhlig abgela-<lb/> den hatte. Damit war es denn gut — fuͤr<lb/> diesmahl.</p><lb/> <p>Wollen Sie es wohl, lieber Clerdon, bey<lb/> meinem Praͤſidenten in das rechte Licht ſtellen,<lb/> daß ich einige Tage laͤnger ausbleibe; und es<lb/> auch meinem Vater zu wiſſen thun?</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [45/0083]
keiner andern, als in der veraͤchtlichſten
Nebenbedeutung kannte, vollzaͤhlig abgela-
den hatte. Damit war es denn gut — fuͤr
diesmahl.
Wollen Sie es wohl, lieber Clerdon, bey
meinem Praͤſidenten in das rechte Licht ſtellen,
daß ich einige Tage laͤnger ausbleibe; und es
auch meinem Vater zu wiſſen thun?
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Zitationshilfe: | Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_allwill_1792/83>, abgerufen am 19.07.2024. |