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Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbahrung antreffen. Bd. 1. Göttingen, 1741.

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gen die weisen Absichten GOttes
bey dem, was uns die Offenbah-
rung entdecket, in einem eben so
überzeugenden und netten Zusam-
menhange liefern möge, als der
Herr Regierungsrath WOLFF
die Absichten der natürlichen Din-
ge vorgetragen. Ehe dieses aber
geschiehet, bediene sich der geneig-
te Leser dieses geringen Anfanges
zu einem so nützlichen Wercke,
und bleibe gewogen


dem Verfasser.
Erster





gen die weiſen Abſichten GOttes
bey dem, was uns die Offenbah-
rung entdecket, in einem eben ſo
uͤberzeugenden und netten Zuſam-
menhange liefern moͤge, als der
Herr Regierungsrath WOLFF
die Abſichten der natuͤrlichen Din-
ge vorgetragen. Ehe dieſes aber
geſchiehet, bediene ſich der geneig-
te Leſer dieſes geringen Anfanges
zu einem ſo nuͤtzlichen Wercke,
und bleibe gewogen


dem Verfaſſer.
Erſter
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[6/0010] gen die weiſen Abſichten GOttes bey dem, was uns die Offenbah- rung entdecket, in einem eben ſo uͤberzeugenden und netten Zuſam- menhange liefern moͤge, als der Herr Regierungsrath WOLFF die Abſichten der natuͤrlichen Din- ge vorgetragen. Ehe dieſes aber geſchiehet, bediene ſich der geneig- te Leſer dieſes geringen Anfanges zu einem ſo nuͤtzlichen Wercke, und bleibe gewogen Oſterode den 30. Mertz 1740. dem Verfaſſer. Erſter

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Zitationshilfe: Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbahrung antreffen. Bd. 1. Göttingen, 1741, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_betrachtungen01_1741/10>, abgerufen am 28.04.2024.