Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816.1. Der Schwebegang: vom Stammende auf das Es
1. Der Schwebegang: vom Stammende auf das Es
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1. Der Schwebegang: vom Stammende auf das
Zopfende. Füße auswärts! Tritt auf dem Platt-
fuß! Leib gerade! Mund zu! Blick auf den Weg!
a. vorwärts.
b. rückwärts.
über ein Hinderniß: Hut, vorgehaltne Ruthe
u.ſ.w. Hiebei muß das Umwenden, beſonders
am Zopfende, geübt werden.
2. Das Vorbeiſchweben: Ausweichen beim Begeg-
nen. Beide ſetzen ſtark auswärts den rechten gegen
den rechten, und den linken gegen den linken Fuß,
faſſen ſich an und treten dann mit dem andern ein-
wärts über.
3. Das Aufnehmen eines Hutes und dergl. vom
Zopfende.
4. Das Niederſetzen und Aufſtehen ohne Gebrauch
der Hände.
5. Der Schwebekampf, wo zwei Gegenüberſtehende
ſich durch leichte Schläge vom Schwebebaum zu
bringen ſuchen.
Haltung: Füße geſpreizt!
Vorderfuß auswärts! und ſtark gebogen.
Hinterfuß gequert und geſtreckt!
Arme breit! auseinander und etwas ge-
krümmt vorgeſtreckt.
Es
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